Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Gasgemischs enthaltend Distickstoffmonoxid mindestens umfassend die zumindest teilweise Kondensation eines Gasgemischs G-I enthaltend Distickstoffmonoxid unter Erhalt einer flüssigen Zusammensetzung Z-1 enthaltend Distickstoffmonoxid, und das Inkontaktbringen der Zusammensetzung Z-1 mit einem Gasgemisch S-1 unter Erhalt einer Zusammensetzung Z-2 und eines Gasgemischs S-2.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Gasgemischs enthaltend Distickstoffmonoxid mindestens umfassend das Behandeln eines Gasgemischs G-O enthaltend Distickstoffmonoxid unter Erhalt eines Gasgemischs G-A mindestens umfassend die Absorption des Gasgemischs G-O in einem Lösungsmittelgemisch LM-I unter Erhalt eines Abgasstroms und einer Zusammensetzung Z-A und die Desorption eines Gasgemischs G-1 aus der Zusammensetzung Z-A unter Erhalt eines Lösungsmittelgemischs LM-I', anschließende Kondensation des Gasgemischs G-A unter Erhalt einer flüssigen Zusammensetzung Z-1 enthaltend Distickstoffmonoxid und einem gasförmigen Gemisch G-K, wobei das gasförmige Gemisch G-K in das Verfahren zurückgeführt wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung eines Gasgemisches G-0 enthaltend Distickstoffmonoxid, mindestens umfassend das Inkontaktbringen des Gasgemisches G-0 mit einem Lösungsmittelgemisch (I) mindestens enthaltend 50 Gew.-% Wasser bezogen auf das gesamte Lösungsmittelgemisch (I), wobei der pH-Wert des Lösungsmittelgemischs (I) im Bereich von 3,5 bis 8,0 liegt, die Desorption eines Gasgemisches G-1 aus einer Zusammensetzung (A), das Inkontaktbringen des Gasgemisches G-1 mit einem Lösungsmittelgemisch (II) mindestens enthaltend 50 Gew.-% Wasser bezogen auf das gesamte Lösungsmittelgemisch (II), wobei der pH-Wert des Lösungsmittelgemischs (II) im Bereich von 2,0 bis 8,0 liegt, und die Desorption eines Gasgemisches G-2 aus einer Zusammensetzung (B), wobei sich der pH-Wert jeweils auf eine Messung mit einer Glaselektrode bezieht, sowie die Verwendung von nach einem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Gasgemischen als Oxidationsmittel für Olefine.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Boden für eine Stoffaustauschkolonne mit Gasdurchtrittsöffnungen, die über den Boden (1) verteilt angeordnet sind, sowie mindestens einem Leitblech (11) zur Strömungsumlenkung von auf dem Boden strömender Flüssigkeit, wobei der Boden (1) über mindestens einen Zulauf (3) mit einer Flüssigkeit beschickt werden kann. Der Boden weist mindestens einen Zulauf (3), mindestens ein Trennwehr (5), das die einströmende Flüssigkeit in zwei Ströme trennt, und mindestens zwei Abläufe (12) auf oder mindestens zwei Zuläufe (3) und mindestens einen Ablauf (12) für die Flüssigkeit, wobei jeder Strom entlang eines Strömungsweges (7; 9) zu einem Ablauf (12) strömt. Die Erfindung betrifft weiterhin eine den Boden enthaltende Stoffaustauschkolonne und eine Verwendung von Boden und Stoffaustauschkolonne.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Salpetersäure im Rahmen dessen dem Teillastbetrieb ein Teil der verdichteten Prozessluft unter Umgehung des chemischen Prozesses zur Energierückgewinnung einem Gasexpander (7) zugeführt wird.
Abstract:
The present invention relates to a method for obtaining crystalline L-alanine from an aqueous solution of L-alanine, in particular from an aqueous solution of L-alanine, which is obtained from a fermentation process.
Abstract:
The present invention relates to a method for obtaining crystalline L-alanine from an aqueous solution of L-alanine, in particular from an aqueous solution of L-alanine, which is obtained from a fermentation process.
Abstract:
The present invention relates to a method for obtaining crystalline L-alanine from an aqueous solution of L-alanine, in particular from an aqueous solution of L-alanine, which is obtained from a fermentation process.