Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein integriertes Verfahren zur Herstellung von Zellstoff und wenigstens eines niedermolekularen Wertstoffs, bei dem man ein lignocellulosehaltiges Ausgangsmaterial bereitstellt und einem Aufschluss mit einem Behandlungsmedium unterzieht, aus dem aufgeschlossenen Material eine an Cellulose angereicherte Fraktion und eine an Cellulose abgereicherte Fraktion isoliert und die an Cellulose abgereicherte Fraktion einer Behandlung unter Erhalt wenigstens eines niedermolekularen Wertstoffs unterzieht.
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Formulierungen, enthaltend (A) mindestens ein Aminocarboxylat, gewählt aus Methylglycindiacetat (MGDA), Iminodibernsteinsäure (IDS) und Glutaminsäurediacetat (GLDA) sowie deren Salzen und Derivaten, und (B) mindestens ein alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer mit einem mittleren Molekulargewicht Mw im Bereich von 500 bis unter 800 g/mol, das eine positive Ladungsdichte von mindestens 5 meq/g aufweist und das im Bereich von 2 bis maximal 80 Gew.-% Alkylenoxid-Seitenketten aufweist, bezogen auf gesamtes alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer.
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Formulierungen, enthaltend (A) mindestens ein Aminocarboxylat, gewählt aus Methylglycindiacetat (MGDA), Iminodibernsteinsäure (IDS) und Glutaminsäurediacetat (GLDA) sowie deren Salzen und Derivaten, und (B) mindestens ein alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer mit einem mittleren Molekulargewicht M w im Bereich von 800 bis 25.000 g/mol, das eine positive Ladungsdichte von mindestens 5 meq/g aufweist unddasim Bereich von 2 bis maximal 80 Gew.-% Alkylenoxid- Seitenketten aufweist, bezogen auf gesamtes alkoxyliertes Alkylenimin-Polymer.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polyisocyanaten aus natürlichen Rohstoffquellen, bei dem man, ausgehend von einem Biomassematerial, eine Zusammensetzung herstellt, die niedermolekulare Aromaten enthält, die pro Molekül wenigstens eine Hydroxygruppe oder wenigstens eine Alkoxygruppe aufweisen (Oxyaromaten), diese Oxyaromaten zu den entsprechenden aromatischen Aminen umsetzt und, gegebenenfalls nach einer Kondensation mit Formaldehyd, weiter mit Phosgen zu isocyanatgruppenhaltigen Verbindungen umsetzt.
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Oligosaccharide mit einer mittleren Molekülmasse von 800 - 10000 g/mol, bevorzugt von 950 - 6000 g/mol, sowie solche hergestellt durch nicht-enzymatische, saure Hydrolyse von Stärke in einem polaren, aprotischen organischen Lösemittel, Verfahren zu deren Herstellung, deren Verwendung und Verfahren zur Steuerung der Molekülmasse von Oligosacchariden.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrochemischen Spaltung von Lignin mittels einer Diamantelektrode sowie ein Verfahren zur Herstellung von Vanillin und seinen Derivaten durch elektrochemische Spaltung von Lignin in einer Lösung mit einem pH-Wert
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Die vorliegende Erfindung betrifft Formulierungen, enthaltend (A) mindestens ein Aminocarboxylat, gewählt aus Methylglycindiacetat (MGDA), Iminodibernsteinsäure (IDS) und Glutaminsäurediacetat (GLDA) sowie deren Salzen und Derivaten, und (B) mindestens ein Alkylenimin-Polymer, das mit mindestens einer Carbonsäure oder mindestens einem Derivat einer Carbonsäure oder mindestens einem Derivat von Kohlensäure kovalent modifiziert ist, wobei bis maximal 75 mol-% der Stickstoff-Atome der primären und sekundären Aminogruppen des Alkylenimin-Polymers mit Carbonsäure bzw. Derivat von Carbonsäure bzw. Kohlensäure umgesetzt sind.
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Die vorliegenden Erfindung betrifft einen Schalenkatalysator, enthaltend ein Aktivmetall ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Ruthenium, Rhodium, Palladium, Platin und Mischungen davon, aufgebracht auf ein Trägermaterial enthaltend Siliziumdioxid, wobei das Porenvolumen des Trägermaterials 0,6 bis 1,0 ml/g, bestimmt durch Hg- Porosimetrie, beträgt, die BET-Oberfläche 280 bis 500 m 2 /g beträgt, und mindestens 90% der vorhandenen Poren einen Durchmesser von 6 bis 12 nm aufweisen, ein Verfahren zur Herstellung dieses Schalenkatalysators, ein Verfahren zur Hydrierung einer organischen Verbindung, die mindestens eine hydrierbare Gruppe enthält unter Verwendung des Schalenkatalysators, sowie die Verwendung des Schalenkatalysators zur Hydrierung einer organischen Verbindung.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von monoethylenisch ungesättigten Glykosylaminen, indem man einen Aldehydzucker mit einem primären aliphatischen Amin oder Ammoniak im wässrigen Medium umsetzt und ohne Zwischenisolierung mit dem Anhydrid einer einfach ungesättigten Carbonsäure umsetzt oder einen Aldehydzucker direkt mit Allylamin umsetzt, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren die N-acylierte Glykosylamingruppen einpolymerisiert enthalten, sowie neue ungesättigten N-maleinylierten Glykosylamine.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ungesättigter Acylamidoalkyl-polyhydroxysäureamide, indem man das Umsetzungsprodukt aus Polyhydroxysäurelacton und aliphatischem Diamin mit dem Anhydrid einer einfach ungesättigten Carbonsäure umsetzt, die ungesättigten Acylamidoalkylpolyhydroxysäureamide sowie ein Verfahren zur Herstellung von Polymeren aus ungesättigten Acylamidoalkylpolyhydroxysäureamiden.