Abstract:
The invention relates to a reactor for cracking hydrocarbons wherein the reactor has inner wall; characterized in that the inner wall comprises a plurality of concave dimples embedded in a surface of said inner wall.
Abstract:
Fuel mixtures with a cetane number of at least 35 are provided, comprising a) a typical light cycle oil (LCO) fraction with a boiling point in the range from 140 o C to 460 o C and a content of aromatic hydrocarbons of at least 50%, by weight, as component A, b) polyoxymethylene dialkyl ethers of the formula RO(CH 2 O) n R, where n=2-10, and R=C 1 -C 4 -alkyl, as component B.
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Reaktor und Verfahren zur Durchführung einer chemischen Reaktion Die Erfindung betrifft einen Reaktor (100, 200) zur Durchführung einer chemischen Reaktion, der einen Reaktorbehälter (10) und ein oder mehrere Reaktionsrohre (20) aufweist, wobei eine Anzahl von Rohrstrecken (21, 22) des einen oder der mehreren Reaktionsrohre (20) innerhalb des Reaktorbehälters verläuft und wobei die Rohrstrecken (21, 22) in einem Stromeinspeisebereich (11) zur elektrischen Beheizung der Rohrstrecken jeweils elektrisch mit einem oder mehreren Stromanschlüssen verbunden oder verbindbar sind. Es ist vorgesehen dass in dem Stromeinspeisebereich (11) Stromeinspeiseanordnungen (40) angeordnet sind, an die jeweils eine der Rohrstrecken (21, 22) oder jeweils eine Gruppe der Rohrstrecken (21, 22) elektrisch angebunden ist, wobei die Stromeinspeiseanordnungen (40) jeweils einen ersten Abschnitt (41) und einen zweiten Abschnitt (42) aufweisen, wobei der erste Abschnitt (41) sich ausgehend von der jeweiligen Rohrstrecke (21, 22) oder der jeweiligen Gruppe von Rohrstrecken (21, 22) oder einem hiermit verbundenen Element entlang einer Längsachse (A) erstreckt, wobei der erste Abschnitt (41) den zweiten Abschnitt (42) oder der zweite Abschnitt (42) den ersten Abschnitt (41) jeweils in einem Bereich der Stromeinspeiseanordnungen (40) zumindest teilweise hülsenartig umgibt, der erste Abschnitt (41) und der zweite Abschnitt (42) schräg zu der Längsachse (A) angeordnete Kontaktflächen (41a, 42a) zur Kontaktierung miteinander aufweisen, und die Stromeinspeiseanordnungen (40) jeweils an einem Wanddurchtritt (15) durch eine Wand (14) des Reaktorbehälters (10) verlaufen. Ein entsprechendes Verfahren ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktor (100, 200) zur Durchführung einer chemischen Reaktion, der einen Reaktorbehälter (10) und ein oder mehrere Reaktionsrohre (20) aufweist, wobei in den Reaktorbehälter (10) Stromeinspeiseelemente (41) zur elektrischen Beheizung des oder der Reaktionsrohre (20) geführt sind. Es ist vorgesehen, dass die Stromeinspeiseelemente (41) jeweils einen stabförmigen Abschnitt (43) aufweisen, der jeweils an einem Wanddurchtritt (15) durch eine Wand (14) des Reaktorbehälters (10) verläuft, dass außerhalb des Reaktorbehälters (10) und anschließend an die Wand (14), des Reaktorbehälters (10) durch die die stabförmigen Abschnitte (43) an ihren Wanddurchtritten (15) verlaufen, eine Anschlusskammer (60) angeordnet ist, in die die stabförmigen Abschnitte (43) hineinragen, und dass in der Anschlusskammer (60) Kühlpaneele (61) bereitgestellt sind, die mit einem Kühlfluid durchströmbar sind, und die zwischen zumindest zwei oder zwischen zumindest zwei Gruppen der stabförmigen Abschnitte (43) die in die Anschlusskammer hineinragen, angeordnet sind. Ein entsprechendes Verfahren ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Abstract:
Es wird eine Einrichtung (110) zum Erhitzen eines Fluides vorgeschlagen. Die Einrichtung umfasst -mindestens eine elektrisch leitfähige Rohrleitung (112) und/oder mindestens ein elektrisch leitfähiges Rohrleitungssegment(114)zur Aufnahme des Fluides, und -mindestens eine Gleichstrom-und/oder Gleichspannungsquelle(126), wobei jeder Rohrleitung (112) und/oder jedem Rohrleitungssegment (114) je eine Gleichstrom-und/oder Gleichspannungsquelle (126) zugeordnet ist, welche mit der jeweiligen Rohrleitung (112) und/oder mit dem jeweiligen Rohrleitungssegment(114)verbunden ist, wobei die jeweilige Gleichstrom-und/oder Gleichspannungsquelle (126) dazu ausgebildet ist, einen elektrischen Strom in der jeweiligen Rohrleitung (112) und/oder in dem jeweiligen Rohrleitungssegment (114) zu erzeugen, welcher die jeweilige Rohrleitung (112) und/oder das jeweilige Rohrleitungssegment (114) durch Joulesche Wärme, welche bei Durchgang des elektrischen Stromes durch leitendes Rohrmaterial entsteht, zum Erhitzendes Fluides erwärmt.
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Es wird eine Vorrichtung (112) zum Erhitzen eines Fluides vorgeschlagen. Die Vorrichtung (112) umfasst - mindestens eine elektrisch leitfähige Rohrleitung (120) zur Aufnahme des Fluides - mindestens eine elektrisch leitfähige Spule (110) - mindestens eine Wechselspannungsquelle(114),welche mit der Spule (110) verbunden ist und eingerichtet ist,die Spule (110) mit einer Wechselspannung zu beaufschlagen. Die Spule (110) ist eingerichtet durch die Beaufschlagung mit der Wechselspannung mindestens ein elektromagnetisches Feld zu erzeugen. Die Rohrleitung (120) und die Spule (110) sind derart angeordnet, dass das elektromagnetische Feld der Spule (110) einen elektrischen Strom in der Rohrleitung (120) induziert, welcher die Rohrleitung (120) durch Joulesche Wärme, welche bei Durchgang des elektrischen Stromes durch leitendes Rohrmaterial entsteht, zum Erhitzen des Fluides erwärmt.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktor (100, 200) zur Durchführung einer chemischen Reaktion, der einen Reaktorbehälter (10) und ein oder mehrere Reaktionsrohre (20) aufweist, wobei in den Reaktorbehälter (10) zur elektrischen Beheizung des einen oder der mehreren Reaktionsrohre (20) ein oder mehrere Stromeinspeiseelemente (41) geführt ist oder sind, wobei das eine oder mehreren Stromeinspeiseelemente (41) einen oder jeweils einen stabförmigen Abschnitt (43) aufweist oder aufweisen und der oder die stabförmigen Abschnitte (43) an einem oder jeweils einem Wanddurchtritt (15) durch eine Wand (14) des Reaktorbehälters (10) verläuft oder verlaufen. Es ist vorgesehen, dass außerhalb des Reaktorbehälters (10) und anschließend an die Wand (14), des Reaktorbehälters (10) durch die die stabförmigen Abschnitte (43) an ihren Wanddurchtritten (15) verlaufen, eine Anschlusskammer (60) angeordnet ist, in die die stabförmigen Abschnitte (43) hineinragen. Es sind Gaseinspeisemittel (80-82) bereitgestellt, die dafür eingerichtet sind, die Anschlusskammer (60) mit einem Inertisierungsgas zu beaufschlagen, und die Wanddurchtritte (15) mit den darin längsbeweglich aufgenommenen stabförmigen Abschnitten (43) sind gasdurchlässig ausgebildet, so dass zumindest ein Teil des in die Anschlusskammer (60) eingespeisten Inertisierungsgases in den Reaktorbehälter (10) abströmt. Ein entsprechendes Verfahren ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Abstract:
Reaktor und Verfahren zur Durchführung einer chemischen Reaktion Die vorliegende Erfindung betrifft einen Reaktor (100, 200) zur Durchführung einer chemischen Reaktion, der einen Reaktorbehälter (10) und ein oder mehrere Reaktionsrohre (20) aufweist, wobei eine Anzahl von Rohrstrecken (21, 22) des einen oder der mehreren Reaktionsrohre (20) jeweils zwischen einem ersten Bereich (11) und einem zweiten Bereich (12) in dem Reaktorbehälter (10) verlaufen, und wobei die Rohrstrecken (21, 22) in dem ersten Bereich (11) zur elektrischen Beheizung der Rohrstrecken (21, 22) jeweils elektrisch mit einem oder mehreren Stromanschlüssen (U, V, W) einer Stromquelle (50) verbunden oder verbindbar sind. Es ist vorgesehen, dass in dem ersten Bereich (11) des Reaktors (100, 200) Stromeinspeiseanordnungen (40) bereitgestellt sind, an die jeweils eine oder jeweils eine Gruppe der Rohrstrecken (21, 22) elektrisch angebunden ist, und die jeweils eine oder mehrere Kontaktpassagen (42) umfassen, die sich an jeweils zumindest eine der Rohrstrecken (21, 22) in dem ersten Bereich (11) anschließt oder anschließen, wobei eine Wand der Kontaktpassagen (42) jeweils mit einem Stromeinspeiseelement (41) verbunden ist, das einen stabförmigen Abschnitt (43) aufweist, der an einem Wanddurchtritt (15) durch eine Wand (14) des Reaktorbehälters (10) verläuft. Ein entsprechendes Verfahren ist ebenfalls Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Iridium und Palladium enthaltenden Katalysator, seine Verwendung für die Umsetzung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Wasserdampf und insbesondere seine Verwendung für die Dealkylierung von Alkyl-substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen zu Benzol sowie ein Verfahren zur Umsetzung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Wasserdampf unter Einsatz des Iridium und Palladium enthaltenden Katalysators.
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Iridium enthaltenden Katalysator, seine Verwendung für die Umsetzung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Wasserdampf und insbesondere seine Verwendung für die Dealkylierung von Alkyl-substituierten aromatischen Kohlenwasserstoffen mit 7 bis 12 Kohlenstoffatomen zu Benzol sowie ein Verfahren zur Umsetzung von Kohlenwasserstoffen in Gegenwart von Wasserdampf unter Einsatz des Iridium enthaltenden Katalysators.