Abstract:
Beschrieben ist ein Verfahren zur Abtrennung von Trioxan aus einem Einsatzstrom I aus Formaldehyd, Trioxan und Wasser, bei dem a) ein Einsatzstrom I, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Trioxan und Wasser enthält, bereitgestellt wird, b) der Einsatzstrom I, ein Rückführstrom V und ein Rückführstrom VII, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Wasser und Trioxan enthält, in eine erste Destillationsstufe eingespeist und bei einem Druck von 0,1 bis 2,5 bar destilliert werden, wobei ein Strom II, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponente Wasser enthält, und ein Strom III, der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, und ein Strom X, der Wasser, Trioxan und Formaldehyd enthält, erhalten werden, c) der Strom III, gegebenenfalls nach Abtrennung von Leichtsiedern aus dem Strom III in einer Leichtsieder-Abtrennstufe, in einer zweiten Destillationsstufe bei einem Druck von 0,2 bis 17,5 bar destilliert wird, wobei der Druck in der zweiten Destillationsstufe um 0,1 bis 15 bar höher als der Druck in der ersten Destillationsstufe ist, wobei ein Strom IV, der im Wesentlichen aus Trioxan besteht, und der Rückführstrom V, der als Hauptkomponente Trioxan und als Nebenkomponenten Wasser und Formaldehyd enthält, erhalten wird, d ) der Strom IV in mindestens einer weiteren Trioxan-Destillationsstufe bei einem Kopfdruck von 0,5 bis 2 bar aufgereinigt wird, wobei aufgereinigtes Trioxan als Seitenabzugsstrom XII im Verstärkungsteil der Kolonne gewonnen wird, d) der Strom X und gegebenenfalls ein Strom IX, der als Hauptkomponente Wasser enthält, in eine dritte Destillationsstufe eingespeist und bei einem Druck von 1 bis 10 bar destilliert wird, wobei ein Strom VI, der im Wesentlichen aus Wasser besteht, und ein Rückführstrom VII, der als Hauptkomponente Formaldehyd und als Nebenkomponenten Wasser und Trioxan enthält, erhalten werden.
Abstract:
The present invention relates to a water-absorbing material obtainable by a process comprising the steps of A) treating a particulate, non-surface-crosslinked, water-absorbing polymer with a mixture comprising an aqueous solvent and at least one salt of a transition metal and B) irradiating the polymer treated according to A) with UV radiation, to a process for its production and to articles comprising the water-absorbing material.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Herstellung von Lösungen von strahlungsempfindlichen, radikalisch polymerisierbaren organischen Verbindungen, wobei eine erste Ausgangsverbindung, welche eine Säurehalogenidgruppe aufweist, und eine zweite Ausgangsverbindung, welche eine alkoholische Hydroxygruppe aufweist, miteinander in einem Lösungsmittel oder in einem Lösungsmittelgemisch verestert werden. Bei dem Lösungsmittel handelt es sich um ein oder mehrere Ketone mit einem Siedepunkt von unter 150°C bei Normaldruck (1 bar) oder das Lösungsmittelgemisch besteht zu mindestens 50 Gew.% aus diesen Ketonen. Eine der beiden Ausgangsverbindungen weist mindestens eine strahlungsempfindliche Gruppe auf und die andere der beiden Ausgangsverbindungen weist mindestens eine ethylenisch ungesättigte, radikalisch polymerisierbare Gruppe auf. Beschrieben werden auch entsprechende Lösungen von strahlungsempfindlichen, radikalisch polymerisierbaren organischen Verbindungen und deren Verwendung zur Herstellung von strahlungsvernetzbaren, radikalisch copolymerisierten Copolymeren, insbesondere für Schmelzhaftklebstoffe oder wässrige PoIymerdispersionen.
Abstract:
Beschrieben ist ein Natriumsalz der allgemeinen Formel (I) Na-CH 2 -CR 1 R 2 R 3 (I) mit der Bedeutung R 1 H oder CH 3 ; R 2 C 1-5 -Alkyl; R 3 C 2-6 -Alkyl.
Abstract translation:描述的是通式(I)的Na-CH2-CR1R2R3(I)其中R1的含义是H或CH3的钠盐; R 2是C 1-5烷基; R3 C 2-6 - 烷基。
Abstract:
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines durch Versprühen von nicht brennbaren Gasen oder Flüssigkeiten erzeugten Gas-oder Flüssigkeits-Strahlvorhangs zum Verdünnen und/oder zur Ausschleusung von Wolken brennbarer Gase, deren Dichte die Dichte von Luft nicht übersteigt, aus Einhausungen, die eine oder mehrere Außenöffnungen aufweisensowie ein Verfahren zum Verdünnen und/oder Ausschleusen von Wolken brennbarer Gase, deren Dichte die Dichte von Luft nicht übersteigt, aus Einhausungen, die eine oder mehrere Außenöffnungen aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass durch Versprühen von nicht brennbaren Gasen oder Flüssigkeiten an mindestens einer Außenöffnung ein Gas-oder Flüssigkeits-Strahlvorhang erzeugt wird, der die in der Einhausung befindlichen Wolken brennbarer Gase verdünnt, bzw. in Richtung der mindestens einen Außenöffnung trägt und so ausschleust.
Abstract:
In einem Verfahren zur Reinigung von Halogenverbindungen enthaltenden Carbonsäuren destilliert man die Carbonsäure in Gegenwart einer schwerflüchtigen Hilfsbase, deren Halogenid bei der Siedetemperatur der Carbonsäure flüssig ist. Die Hilfsbase bindet den in der Carbonsäure vorhandenen und/oder durch thermische Einwirkung aus Halogenverbindungen abgespaltenen Halogenwasserstoff und erniedrigt auf diese Weise dessen Dampfdruck, so dass der Halogenwasserstoff im Destillationssumpf festgehalten wird nicht in das Destillat übertritt. Da das Halogenid der Hilfsbase flüssig ist, wird die Bildung von Feststoffablagerungen in der Destillationsapparatur verhindert. Gegebenenfalls enthält die Carbonsäure außerdem wenigstens einen Leichtsieder.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung einer Vinylverbindung durch Vinylierung einer Ausgangsver- bindung mit mindestens einer primären oder sekundären Aminogruppe, mindestens einer Hydroxylgruppe oder mindestens einer Thiolgruppe mit Acetylen, dadurch ge- kennzeichnet, dassdie Vinylierung in Gegenwart von 0,2 bis 5 Gewichtsteilen Wasser, bezogen auf 100 Gewichtsteile der Ausgangsverbindungdurchgeführt wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von 6-Chlorodibenzo[d,f][1,3,2]dioxaphosphepin (I) bei dem man 2,2'-Dihydroxybiphenyl mit PCl 3 in Gegenwart einer katalytischen Menge eines Säuresalzes einer Stickstoffbase umsetzt, wobei die Umsetzung in Abwesenheit externer organischer Lösungsmittel erfolgt.
Abstract:
In einem Verfahren zur Abtrennung von Ameisensäure aus einem Formaldehyd, Trioxan, Wasser und Ameisensäure enthaltenden Gemisch durch Destillation setzt man dem Gemisch vor oder während der Destillation mindestens ein tertiäres Amin und/oder ein Imin oder ein Gemisch davon, das die Ameisensäure deprotonieren und in ein Salz überführen kann, in einer katalytischen Menge oder in einer Menge zu, die zur Salzbildung mit der gesamten Ameisensäurenmenge ausreicht, und das gebildete Ameisensäure-Amin-Salz in einer Flüssigphase im Destillationssumpf ausschleust.