Abstract:
Es wird ein computergestütztes Verfahren zur manuellen und/oder automatisierten Zerlegung von Schlachttierkörpern beschrieben, das die günstigsten Schnittführungen zur Zerlegung in Form von visuellen Anweisungen ausgibt und/oder zur Steuerung von Schnittwerkzeugen von Zerlegeautomaten dient, wobei die Zerlegung bei definierter Vorgabe von Mengen unterschiedlicher Zerlegeartikel als Endprodukte aus einer minimale Menge von Ausgangsartikeln bei Anfall geringer Mengen von übrigen Artikeln mittels einer optimalen Zerlegevorschrift mit Schnittlisten und Schnittführungen auf Basis von in einer Datenbank abgelegter Schnittlisten sowie Daten von Ausbeuten von Schlachttierkörpern, erfolgen soll. Erfindungsgemäß werden in mehreren Schritten zur Bestimmung der optimalen Schnittführungen, ausgehend von definiert vorgegebenen Mengen unterschiedlicher Artikel, alle unbekannten Parameter von im Verlauf der Zerlegung entstehender Mengen an unterschiedlichen Artikeln anderer Endprodukte, Zukaufs- und Einlagerungsmengen variiert, wobei jeder zu variierende Parameter drei Werte, als Zahlentripel zur Berechnung einer Anzahl von Variationen durchläuft, auf jede der Variationen ein Optimierungskriterium angewandt und die nach diesem Kriterium vorläufig beste Variation bestimmt wird, ausgehend von den ersten Zahlentripel werden neue Werte für jeden Parameter festgelegt, deren Abstände geringer sind, mit stets kleiner werdendem Abstand der Werte der Zahlentripel wird die Berechnung so oft wiederholt, bis die Werte der Parameter innerhalb eines vorgegebenem Toleranzbereichs liegen und die der optimalen Zerlegevorschrift in der Datenbank zugeordneten Schnittlisten werden visuell lesbar oder als Steuerdatei ausgegeben.
Abstract:
Es wird ein computergestütztes Verfahren zur manuellen und/oder automatisierten Zerlegung von Schlachttierkörpern beschrieben, das die günstigsten Schnittführungen zur Zerlegung in Form von visuellen Anweisungen ausgibt und/oder zur Steuerung von Schnittwerkzeugen von Zerlegeautomaten dient, wobei die Zerlegung bei definierter Vorgabe von Mengen unterschiedlicher Zerlegeartikel als Endprodukte aus einer minimale Menge von Ausgangsartikeln bei Anfall geringer Mengen von übrigen Artikeln mittels einer optimalen Zerlegevorschrift mit Schnittlisten und Schnittführungen auf Basis von in einer Datenbank abgelegter Schnittlisten sowie Daten von Ausbeuten von Schlachttierkörpern, erfolgen soll. Erfindungsgemäß werden in mehreren Schritten zur Bestimmung der optimalen Schnittführungen, ausgehend von definiert vorgegebenen Mengen unterschiedlicher Artikel, alle unbekannten Parameter von im Verlauf der Zerlegung entstehender Mengen an unterschiedlichen Artikeln anderer Endprodukte, Zukaufs- und Einlagerungsmengen variiert, wobei jeder zu variierende Parameter drei Werte, als Zahlentripel zur Berechnung einer Anzahl von Variationen durchläuft, auf jede der Variationen ein Optimierungskriterium angewandt und die nach diesem Kriterium vorläufig beste Variation bestimmt wird, ausgehend von den ersten Zahlentripel werden neue Werte für jeden Parameter festgelegt, deren Abstände geringer sind, mit stets kleiner werdendem Abstand der Werte der Zahlentripel wird die Berechnung so oft wiederholt, bis die Werte der Parameter innerhalb eines vorgegebenem Toleranzbereichs liegen und die der optimalen Zerlegevorschrift in der Datenbank zugeordneten Schnittlisten werden visuell lesbar oder als Steuerdatei ausgegeben.
Abstract:
Es wird eine Positioniervorrichtung für Schlachttierkörperhälften, insbesondere Schlachtschweinehälften, zur parallelen Ausrichtung der Spaltebene zur Aufnahmeebene einer Kamera beschrieben. Erfindungsgemäß weist die Positioniervorrichtung bezüglich der Spaltseite (11), vorzugsweise ein, in Höhe der oberen Führung (1), beweglich angeordnetes, hinteres Führungselement (4) auf, das im Bereich der Aufnahmeposition der Schlachtschweinhälfte (10) Rollen (8),(8.1; 8.2; 8.3), als Druckelemente besitzt.