Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Prozessüberwachungsvorrichtung, umfassend: - eine Messrohrmodul (4) mit mindestens einem, von einem Medium durchströmbaren Messrohr (3); - ein Aufnahmemodul (16) mit einer Aufnahme (23), wobei das Messrohrmodul (4) in die Aufnahme (16) einführbar ist, wobei das Messrohrmodul (4) mechanisch trennbar mit dem Aufnahmemodul (16) verbindbar ist; und - eine Anlage für biotechnische Anwendungen (74), wobei die Anlage (74) ein Gehäuse (75) aufweist, wobei das Gehäuse (75) eine Gehäusewandung (76) aufweist, welches ein Gehäuseinneres (77) begrenzt, wobei die Gehäusewandung (76) eine Abdeckung (78) aufweist, wobei die Abdeckung (78) eine Öffnung (79) aufweist, wobei sich das Aufnahmemodul (16), insbesondere die Aufnahme (23) durch die Öffnung (19) in das Gehäuseinnere (77) erstreckt.
Abstract:
Feldgerät-Elektronik umfaßt einen von einem Versorgungsstrom durchflossenen Stromsteller zum Einstellen und/oder Modulieren des Versorgungsstroms, wobei der Versorgungsstrom von einer seitens der externen Energieversorgung bereitgestellten Versorgungsspannung getriebenen ist. Ferner weist die Feldgerät-Elektronik eine interne Betriebs- und Auswerteschaltung zum Steuern des Feldgeräts, sowie eine an einer von der Versorgungsspannung abgeteilten internen Eingangsspannung der Feldgerät-Elektronik anliegende, die interne Betriebs- und Auswerteschaltung speisende interne Versorgungsschaltung auf. In der Versorgungsschaltung ist eine zumindest zeitweise von einem ersten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossener Nutzspannungsregler vorgesehen, der eine auf einem vorgebbaren ersten Spannungsniveau im wesentlichen konstant geregelte erste interne Nutzspannung in der Feldgerät-Elektronik bereitstellt. Darüber hinaus weist die Versorgungsschaltung einen zumindest zeitweise von einem zweiten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossenen zweiten Nutzspannungsregler, der eine über einen vorgebbaren Spannungsbereich veränderliche zweite interne Nutzspannung in der Feldgerät-Elektronik bereitstellt, sowie einen zumindest zeitweise von einem dritten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossenen Spannungssteller zum Einstellen und Halten der internen Eingangsspannung der Feldgerät-Elektronik auf einem vorgebbaren Spannungsniveau auf. Erfindungsgemäß ist die Betriebs- und Auswerteschaltung zumindest zeitweise sowohl von einem von der ersten Nutzspannung getriebenen ersten Nutzstrom als auch von einem von der zweiten Nutzspannung getriebenen zweiten Nutzstrom durchflossen.
Abstract:
Das Meßsystem umfaßt einen Meßaufnehmer vom Vibrationstyp, ein Aufnehmer-Gehäuse (100) für den Meßaufnehmer, einen Magnetfelddetektor (61) zum Erfassen eines innerhalb des Meßsystems etablierten Magnetfeldes (H0+H1) sowie eine sowohl mit einem Schwingungserreger als auch Schwingungssensoren des Meßaufnehmers elektrisch gekoppelte Meßsystem-Elektronik (ME), wobei der Meßaufnehmer innerhalb des Aufnehmer-Gehäuses (100) und der Magnetfelddetektor außerhalb des Aufnehmer-Gehäuses positioniert ist. Die Meßsystem-Elektronik ist eingerichtet, mittels eines elektrischen Treibersignals (e1) elektrische Leistung in den Schwingungserreger einzuspeisen, derart, daß ein Vibrationselement des Meßwandlers erzwungene mechanische Schwingungen mit einer vorgegebenen Schwingungsfrequenz ausführt. Zudem ist der Magnetfelddetektor eingerichtet, Änderungen des Magnetfeldes in ein Magnetfeldsignal (ϕ1) zu wandeln, das eine von einem magnetischen Fluß (Φ3) durch den Magnetfelddetektor und/oder von einer Flächendichte (B3) nämlichen magnetischen Flusses (Φ3) abhängige Amplitude (U3) aufweist. Die Meßsystem-Elektronik ist eingerichtet, anhand von Schwingungsmeßsignalen (s1, s2) des Meßaufnehmers den Massestrom repräsentierende Massestrom-Meßwerte zu ermitteln sowie anhand des Magnetfeldsignals zumindest qualitativ zu ermitteln, ob innerhalb des Meßaufnehmers ein externes Magnetfeld (H1) etabliert ist.
Abstract:
Das Coriolis-Massendurchfluß-Meßgerätumfaßt einen Meßwandler, der wenigstens ein Vibrationselement, eine Erregeranordnung sowie eine Sensoranordnung aufweist und der eingerichtet ist, zumindest zeitweise von einem fluiden Meßstoff durchströmt zu werden, sowie eine mit der Erregeranordnung als auch der Sensoranordnung elektrisch gekoppelte elektronische Umformerschaltung. Das Vibrationselement ist eingerichtet, vom strömenden Meßstoff kontaktiert und währenddessen vibrieren gelassen zu werden und die Erregeranordnung ist eingerichtet, dorthin eingespeiste elektrische Leistung in erzwungene mechanische Schwingungen des Vibrationselements bewirkende mechanische Leistung zu wandeln. Die Umformerschaltung wiederum ist eingerichtet, ein elektrisches Treibersignal zu generieren und damit elektrische Leistung in die Erregeranordnung einzuspeisen, derart, daß das Vibrationselement zumindest anteilig erzwungene mechanische Schwingungen mit wenigstens einer Nutzfrequenz, nämlich einer durch das elektrische Treibersignal vorgegebenen Schwingungsfrequenz ausführt, die geeignet sind, im strömendem Meßstoff vom Massenstrom abhängige Corioliskräfte zu bewirken. Zum Erfassen mechanischer Schwingungen des Vibrationselements weist die Sensoranordnung zwei elektrodynamische Schwingungssensoren (51,52) auf, von denen jeder eingerichtet ist, Schwingungsbewegungen des Vibrationselements an einem ersten bzw. davon entfernten zweiten Meßpunkt jeweils in ein elektrisches Schwingungsmeßsignal (s1 bzw. s2) zu wandeln, derart, daß dieses jeweils sowohl wenigstens eine Nutzkomponente (s1 N bzw. s2 N ), nämlich eine Wechselspannungskomponente mit einer der Nutzfrequenz entsprechenden Frequenz und mit einer von der Nutzfrequenz und einem jeweiligen magnetischen Fluß (Φ1 bzw. Φ2), nämlich einem magnetischen Fluß durch den jeweiligen Schwingungssensor (51 bzw. 52) abhängigen Amplitude (U1 N bzw. U2 N ) aufweist. Die Umformerschaltung ist ferner eingerichtet ist, die Schwingungsmeßsignale (s1, s2) zu empfangen und auszuwerten, nämlich sowohl anhand der Schwingungsmeßsignale (s1, s2) den Massenstrom repräsentierende Massenstrom-Meßwerte zu ermitteln als auch anhand wenigstens eines der Schwingungsmeßsignale (s1, s2) Kennzahlwerte für wenigstens eine Sensoren-Kennzahl (SK1), zu berechnen, derart, daß diese eine Änderungsrate, mit der sich zumindest eine der Amplituden der Nutzkomponenten (s1 N ,s2 N ) zeitlich ändert, repräsentiert.
Abstract:
Das Coriolis-Massendurchfluß-Meßgerätumfaßt einen Meßwandler, der wenigstens ein Vibrationselement, eine Erregeranordnung sowie eine Sensoranordnung aufweist und der eingerichtet ist, zumindest zeitweise von einem fluiden Meßstoff durchströmt zu werden, sowie eine mit der Erregeranordnung als auch der Sensoranordnung elektrisch gekoppelte elektronische Umformerschaltung. Das Vibrationselement ist eingerichtet, vom strömenden Meßstoff kontaktiert und währenddessen vibrieren gelassen zu werden und die Erregeranordnung ist eingerichtet, dorthin eingespeiste elektrische Leistung in erzwungene mechanische Schwingungen des Vibrationselements bewirkende mechanische Leistung zu wandeln. Die Umformerschaltung wiederum ist eingerichtet, ein elektrisches Treibersignal zu generieren und damit elektrische Leistung in die Erregeranordnung einzuspeisen, derart, daßdas Vibrationselement zumindest anteilig erzwungene mechanische Schwingungen mit wenigstens einer Nutzfrequenz, nämlich einer durch das elektrische Treibersignal vorgegebenen Schwingungsfrequenz ausführt, die geeignet sind, im strömendem Meßstoff vom Massenstrom abhängige Corioliskräfte zu bewirken. Zum Erfassen mechanischer Schwingungen des Vibrationselements weist die Sensoranordnung zwei elektrodynamische Schwingungssensoren (51,52) auf, von denen jeder eingerichtet ist, Schwingungsbewegungen des Vibrationselements an einem ersten bzw. davon entfernten zweiten Meßpunkt jeweils in ein elektrisches Schwingungsmeßsignal (s1 bzw. s2) zu wandeln, derart, daß dieses jeweils sowohl wenigstens eine Nutzkomponente (s1 N1 bzw. s2 N1 ), nämlich eine Wechselspannungskomponente mit einer der Nutzfrequenz entsprechenden Frequenzund mit einer von der Nutzfrequenz und einem jeweiligen magnetischen Fluß (Φ1bzw. Φ2), nämlich einem magnetischen Fluß durch den jeweiligen Schwingungssensor (51 bzw. 52) abhängigen Amplitude (U1 N1 bzw.U2 N1 ) als auch wenigstens eine Oberschwingungskomponente(s1 N2 bzw.s2 N2 ), nämlich eine Wechselspannungskomponente mit einer einem ganzzahligen Vielfachen der Nutzfrequenz entsprechenden Frequenzund mit einer vom jeweiligen magnetischen Fluß (Φ1bzw.Φ2) abhängigen Amplitude (U1 N2 bzw.U2 N2 ) aufweist. Die Umformerschaltung ist ferner eingerichtet ist, die Schwingungsmeßsignale (s1, s2) zu empfangen und auszuwerten, nämlich sowohl anhand der Schwingungsmeßsignale (s1, s2) den Massenstrom repräsentierende Massenstrom-Meßwertezu ermittelnals auch anhand wenigstens eines der Schwingungsmeßsignale (s1, s2) Kennzahlwerte für wenigstens eine Sensoren-Kennzahl (SK1), nämlich eine zumindest eine der Oberschwingungskomponenten (U1 N2 bzw.U2 N2 ) charakterisierende und/oder davon abhängige Kennzahl zu ermitteln.
Abstract:
Meßanordnung umfaßt wenigstens ein Meßgerät (1), das mittels einer internen Meßgerät-Elektronik (20) im Betrieb wiederholt die wenigstens eine zu erfassende Meßgröße repräsentierende, insb. digitale, Meßwerte generiert, sowie ein dem wenigstens einen Meßgerät übergeordenetes, insb. räumlich verteiltes und/oder vom Meßgerät räumlich entferntes, elektronisches Datenverarbeitungssystem (2). Meßgerät (1) und Datenverarbeitungssystem (2) sind mittels wenigstens zweier jeweils im Betrieb zumindest zeitweise von einem Strom (I 1 , I 2 ) durchflossen Leitungspaare (2L 1 , 2L 2 ) miteinander verbunden. Erfindungsgemäß übermittelt das Meßgerät die intern generierten Meßwerte über beide Leitungspaare an das Datenverarbeitungssystem. Dadurch ist es auch dann möglich mehrere Meßwerte gleichzeitig zu übertragen, wenn jedes der beiden Leitungspaare als Teil einer Zweileiter-Stromschleife ausgebildet ist.
Abstract:
Feldgerät-Elektronik umfaßt einen von einem Versorgungsstrom durchflossenen Stromsteller zum Einstellen und/oder Modulieren des Versorgungsstroms, wobei der Versorgungsstrom von einer seitens der externen Energieversorgung bereitgestellten Versorgungsspannung getriebenen ist. Ferner weist die Feldgerät-Elektronik eine interne Betriebs- und Auswerteschaltung zum Steuern des Feldgeräts, sowie eine an einer von der Versorgungsspannung abgeteilten internen Eingangsspannung der Feldgerät-Elektronik anliegende, die interne Betriebs- und Auswerteschaltung speisende interne Versorgungsschaltung auf. In der Versorgungsschaltung ist eine zumindest zeitweise von einem ersten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossener Nutzspannungsregler vorgesehen, der eine auf einem vorgebbaren ersten Spannungsniveau im wesentlichen konstant geregelte erste interne Nutzspannung in der Feldgerät-Elektronik bereitstellt. Darüber hinaus weist die Versorgungsschaltung einen zumindest zeitweise von einem zweiten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossenen zweiten Nutzspannungsregler, der eine über einen vorgebbaren Spannungsbereich veränderliche zweite interne Nutzspannung in der Feldgerät-Elektronik bereitstellt, sowie einen zumindest zeitweise von einem dritten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossenen Spannungssteller zum Einstellen und Halten der internen Eingangsspannung der Feldgerät-Elektronik auf einem vorgebbaren Spannungsniveau auf. Erfindungsgemäß ist die Betriebs- und Auswerteschaltung zumindest zeitweise sowohl von einem von der ersten Nutzspannung getriebenen ersten Nutzstrom als auch von einem von der zweiten Nutzspannung getriebenen zweiten Nutzstrom durchflossen.
Abstract:
Die Erfindung offenbart ein Verfahren zum Betreiben eines Messgeräts mit einem Messaufnehmer, der einen Oszillator aufweist, wobei der Oszillator mindestens ein schwingfähiges Messrohr zum Führen eines Mediums aufweist, insbesondere einen Messaufnehmer zur Ermittlung der Massedurchflussrate, der Dichte und/oder der Viskosität des Mediums; wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Ermitteln eines aktuellen Werts einer Resonanzfrequenz für eine Schwingungsmode des Oszillators (110); Anregen einer Schwingung außer Resonanz (120) mit einer Anregungsfrequenz, die sich von dem aktuellen Wert der Resonanzfrequenz unterscheidet; und Ermitteln der Amplitude (130) eines Sensorsignals welches die Schwingung außer Resonanz repräsentiert; dadurch gekennzeichnet, dass zur Ermittlung der Amplitude des Sensorsignals der Schwingung außer Resonanz ein Sensorsignal eines Schwingungssensors des Oszillators über ein Tiefpassfilter erfasst wird, dessen Zeitkonstante nicht weniger als 1000 Periodendauem, beispielsweise nicht weniger als 10000 Periodendauern und insbesondere nicht weniger als 100000 Periodendauern der Schwingung außer Resonanz beträgt. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Messgerät zur Durchführung des Verfahrens.
Abstract:
Das Coriolis-Massendurchfluß-Meßgerät umfaßt einen Meßwandler, der wenigstens ein Vibrationselement (10), eine Erregeranordnung sowie eine Sensoranordnung aufweist und der eingerichtet ist, zumindest zeitweise von einem fluiden Meßstoff durchströmt zu werden, sowie eine mit der Erregeranordnung als auch der Sensoranordnung elektrisch gekoppelte elektronische Umformerschaltung (US). Das Vibrationselement ist eingerichtet, vom strömenden Meßstoff kontaktiert und währenddessen vibrieren gelassen zu werden und die Erregeranordnung ist eingerichtet, dorthin eingespeiste elektrische Leistung in erzwungene mechanische Schwingungen des Vibrationselements bewirkende mechanische Leistung zu wandeln. Die Umformerschaltung wiederum ist eingerichtet, ein elektrisches Treibersignal (e1) zu generieren und damit elektrische Leistung in die Erregeranordnung einzuspeisen, derart, daß das Vibrationselement zumindest anteilig erzwungene mechanische Schwingungen mit wenigstens einer Nutzfrequenz, nämlich einer durch das elektrische Treibersignal vorgegebenen Schwingungsfrequenz ausführt, die geeignet sind, im strömendem Meßstoff vom Massenstrom abhängige Corioliskräfte zu bewirken. Zum Erfassen mechanischer Schwingungen des Vibrationselements weist die Sensoranordnung zwei elektrodynamische Schwingungssensoren (51, 52) auf, von denen jeder eingerichtet ist, Schwingungsbewegungen des Vibrationselements an jeweils in ein elektrisches Schwingungsmeßsignal (s1 bzw. s2) zu wandeln, derart, daß dieses jeweils wenigstens eine Nutzkomponente (s1 N1 bzw. s2 N1 ), nämlich eine Wechselspannungskomponente mit einer der Nutzfrequenz entsprechenden Frequenz und mit einer von der Nutzfrequenz und einem jeweiligen magnetischen Fluß (Φ1 bzw. Φ2) durch den jeweiligen Schwingungssensor (51 bzw. 52) abhängigen Amplitude (U1 N1 bzw.U2 N1 ) aufweist. Zum Erfassen eines zumindest anteilig auch außerhalb der Schwingungssensoren (51, 52) etablierten Magnetfeldes (H0; H0+H1) weist die Sensoranordnung zudemwenigstens einen Magnetfelddetektor (61) auf, der eingerichtet ist, Änderungen des Magnetfeldes (H0; H0+H1) in ein Magnetfeldsignal (Φ1) zu wandeln, das eine von einem magnetischen Fluß (Φ3) durch den Magnetfelddetektor (61) und/oder von einer Flächendichte (B3) nämlichen magnetischen Flusses (Φ3) abhängige Amplitude (U3) aufweist. Die Umformerschaltung ist ferner eingerichtet, anhand der Schwingungsmeßsignale (s1, s2) den Massenstrom repräsentierende Massenstrom-Meßwerte zu ermitteln sowie anhand des Magnetfeldsignals (Φ1) zumindest qualitativ zu ermitteln, ob innerhalb des Meßwandlers ein externes Magnetfeld (H1) etabliert ist.
Abstract:
Feldgerät-Elektronik umfaßt einen von einem Versorgungsstrom durchflossenen Stromsteller zum Einstellen und/oder Modulieren des Versorgungsstroms, wobei der Versorgungsstrom von einer seitens der externen Energieversorgung bereitgestellten Versorgungsspannung getriebenen ist. Ferner weist die Feldgerät-Elektronik eine interne Betriebs- und Auswerteschaltung zum Steuern des Feldgeräts, sowie eine an einer von der Versorgungsspannung abgeteilten internen Eingangsspannung der Feldgerät-Elektronik anliegende, die interne Betriebs- und Auswerteschaltung speisende interne Versorgungsschaltung auf. In der Versorgungsschaltung ist eine zumindest zeitweise von einem ersten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossener Spannungsregler vorgesehen, der eine auf einem vorgebbaren ersten Spannungsniveau im wesentlichen konstant geregelte erste interne Nutzspannung in der Feldgerät-Elektronik bereitstellt. Darüber hinaus weist die Versorgungsschaltung einen zumindest zeitweise von einem zweiten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossenen zweiten Spannungsregler, der eine über einen vorgebbaren Spannungsbereich veränderliche zweite interne Nutzspannung in der Feldgerät- Elektronik bereitstellt, sowie einen zumindest zeitweise von einem dritten Teilstrom des Versorgungsstroms durchflossenen Spannungssteller zum Einstellen und Halten der internen Eingangsspannung der Feldgerät-Elektronik auf einem vorgebbaren Spannungsniveau auf. Erfindungsgemäß ist die Betriebs- und Auswerteschaltung zumindest zeitweise sowohl von einem von der ersten Nutzspannung getriebenen ersten Nutzstrom als auch von einem von der zweiten Nutzspannung getriebenen zweiten Nutzstrom durchflossen.