Abstract:
Ein Relais (1) weist einen Magnetanker (5) mit einem magnetischen Kern (6) auf, wobei am Magnetanker (5) ein Permanentmagnet (15) zur Erkennung der Position des Magnetankers (5) befestigt ist. Beispielsweise handelt es sich bei dem Relais (1) um ein gasgefülltes Relais, insbesondere um einen gasgefüllten Schütz. Der Magnetsensor (5) kann außerhalb eines Gehäuses (11) des Relais (1) angeordnet sein. Durch die magnetische Kraft ist eine Erkennung einer Schaltposition des Relais (1) ohne Kabeldurchführung durch das Gehäuse (11) möglich.
Abstract:
Es wird eine Funkenstreckenanordnung (FSA) mit einer triggerbaren Funkenstrecke (TF) und einer Triggerschaltung (TRG) umfasst angegeben. Die Funkenstreckenanordnung (FSA) umfasst weiterhin einen ersten und einen zweiten Ladungsspeicher (C1, C2), eine Spannungsbegrenzungskomponente (SBK), eine Triggerdiode (DI), ein triggerbares Ableitelement (TH) und einen Transformator (TR). Die Spannungsbegrenzungskomponente (SBK)und die Triggerdiode (DI)sind ausgelegt, einen Eingangsimpuls in einem vorbestimmten Spannungsbereich durchzuschalten und den ersten Ladungsspeicher (C1) aufzuladen. Weiterhin ist die Triggerschaltung (TRG) derart eingerichtet, dass das triggerbare Ableitelement (TH) spannungsabhängig über dem ersten Ladungsspeicher (C1) durchschaltetund den zweiten Ladungsspeicher (C2) über eine Primärseite (T1) des Transformators (TR) entlädt.
Abstract:
Es werden ein Magnetanker für ein Schütz, ein Schütz und ein Verfahren zum Schalten eines Schützes angegeben. Der Magnetanker ermöglicht eine Verringerung der Gefahr des Verklebens der Kontakte eines Schützes und umfasst dazu ein erstes Federelement mit einer ersten Steifigkeit und ein zweites Element mit einer zweiten Steifigkeit. Beim Übergang von einer Ruheposition zu einer mittleren Position wird das erste Federelement verformt. Beim Übergang von der mittleren Position zu einer Endposition wird das zweite Federelement verformt.
Abstract:
Vorgeschlagen wird ein Überspannungsableiter mit wenigstens zwei Elektroden (14, 15; 30) und einem Schmelzelement (18; 40), das eine der Elektroden (15; 30) mit einem Außenanschluss (12; 36) des Überspannungsableiters verbindet, und mit einer Löschvorrichtung (19, 20, 21; 41, 42), die eingerichtet ist, um einen Lichtbogen zu löschen. Dadurch wird ein Stromkreis aufgetrennt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Überspannungsableiter mit einer Mittelelektrode (1) und wenigstens einer Außenelektrode (2), bei dem ein elektrisch leitender Federbügel (3) an der Mittelelektrode (1) befestigt ist und eine Federkraft (F) auf die Außenelektrode (2) ausübt, bei dem zwischen dem Federbügel (3) und der Außenelektrode (2) ein elektrisches Bauelement (4) angeordnet ist, das bei der Zündspannung des Überspannungsableiters nicht leitend ist und das bei Stromfluß Wärme erzeugt, bei dem der Federbügel (3) an einem elektrisch leitenden Kontaktelement (5) anliegt, das mittels einer schmelzbaren Masse (6) an einem Distanzelement (7) befestigt und von der Außenelektrode (2) beabstandet ist und bei dem bei geschmolzener Masse (6) das Kontaktelement (5) durch den Federbügel (3) auf die Außenelektrode (2) gedrückt ist. Der Auslösemechanismus hat den Vorteil, daß er sehr schnell reagiert und dadurch die Bildung von Funken und mithin die Brandgefahr verringert.
Abstract:
Ableiter (10) mit - einer ersten Elektrode (3), einer zweiten Elektrode (4) und einem Schaltkontakt (2), wobei in einem ersten Zustand zumindest eine Elektrode der ersten und der zweiten Elektrode (3, 4) nicht elektrisch leitend mit dem Schaltkontakt (2) verbunden ist und in einem zweiten Zustand die zumindest eine Elektrode elektrisch leitend mit dem Schaltkontakt (2) verbunden ist, - einem Entladungsraum (8) zwischen der ersten und der zweiten Elektrode (3, 4), und - einem Kurzschlussmechanismus (5), der geeignet ist, die erste und die zweite Elektrode (3, 4) kurzzuschließen und den Zustand umzuschalten.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Überspannungsableiter mit einer Mittelelektrode (1) und wenigstens einer Außenelektrode (2), bei dem ein elektrisch leitender Federbügel (3) an der Mittelelektrode (1) befestigt ist und eine Federkraft (F) auf die Außenelektrode (2) ausübt, bei dem zwischen dem Federbügel (3) und der Außenelektrode (2) ein elektrisches Bauelement (4) angeordnet ist, das bei der Zündspannung des Überspannungsableiters nicht leitend ist und das bei Stromfluß Wärme erzeugt, bei dem der Federbügel (3) an einem elektrisch leitenden Kontaktelement (5) anliegt, das mittels einer schmelzbaren Masse (6) an einem Distanzelement (7) befestigt und von der Außenelektrode (2) beabstandet ist und bei dem bei geschmolzener Masse (6) das Kontaktelement (5) durch den Federbügel (3) auf die Außenelektrode (2) gedrückt ist. Der Auslösemechanismus hat den Vorteil, daß er sehr schnell reagiert und dadurch die Bildung von Funken und mithin die Brandgefahr verringert.
Abstract:
Mehrfachfunkenstreckenableiter mit einer Reihenschaltung einer Mehrzahl von Funkenstrecken (FS1-FSN) zwischen einem ersten Potenzialknoten (P1) und einem Bezugspotenzialknoten (0), einer Triggerschaltung (2) mit einem Eingang, der gekoppelt ist mit einem zweiten Potenzialknoten (P2) zwischen zwei benachbarten Funkenstrecken (FS2, FS3; FS1, FS2) der Mehrzahl von Funkenstrecken (FS1-FSN), und einem Ausgang (P3), der an zumindest eine der Funkenstrecken (FS3-FSN) zwischen dem zweiten Potenzialknoten (P2) und dem Bezugspotenzialknoten (0) gekoppelt ist, wobei die Triggerschaltung (2) ausgebildet ist, bei Zünden der Funkenstrecke (FS1) oder der Funkenstrecken (FS1, FS2) zwischen dem ersten Potenzialknoten (P1) und dem zweiten Potenzialknoten (P2) ein Triggersignal für die zumindest eine der Funkenstrecken (FS3-FSN) zwischen dem zweiten Potenzialknoten (P2) und dem Bezugspotenzialknoten (0) bereitzustellen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Relais (1), aufweisend einen ersten Anschluss (2), einen zweiten Anschluss (3), einen Kontakt (4), der in einem geschlossenen Zustand eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten und dem zweiten Anschluss (2, 3) herstellt und der in einem geöffneten Zustand den ersten und den zweiten Anschluss (2, 3) galvanisch trennt, einen ersten Elektromagneten (5), der derart ausgestaltet ist, dass er den Kontakt (4) in den geschlossenen Zustand versetzt, wenn der erste Elektromagnet (5) eingeschaltet wird, und einen zweiten Elektromagneten (6), der derart ausgestaltet ist, dass er den Kontakt (4) in dem geschlossenen Zustand hält, wenn der Kontakt (4) sich im geschlossenen Zustand befindet und der zweite Elektromagnet (6) eingeschaltet ist.
Abstract:
Es wird ein elektrisches Schutzbauelement mit Kurzschlusseinrichtung angegeben, das einen gasgefüllten Überspannungsableiter (1) mit wenigstens zwei Elektroden (2) aufweist. An den Enden des Überspannungsableiters (1) ist vorzugsweise je eine Elektrode (2) angeordnet. Das elektrische Schutzbauelement weist eine thermische Kurzschlusseinrichtung auf, wobei die thermische Kurzschlusseinrichtung einen Clip (3) umfasst, der wenigstens zwei Abschnitte (4, 5) aufweist. Wenigstens ein erster Abschnitt (4) des Clips (3) ist auf den Überspannungsableiter (1) aufgeschnappt. Wenigstens ein zweiter Abschnitt (5) des Clips (3) umgibt den ersten Abschnitt (4) wenigstens teilweise und ist mittels eines Schmelzelements (7) vom ersten Abschnitt (4) beabstandet. Der zweite Abschnitt (5) weist an einem Ende einen Kurzschlussbügel (6) auf. Der Kurzschlussbügel (6) verbindet die Elektroden (2) des Überspannungsableiters (1) im Falle des Schmelzens des Schmelzelements (7) elektrisch miteinander.