Abstract:
A switching power supply includes power factor correction circuitry and a standby output converter. One or more loads may be coupled to one or more outputs of the switching power supply. The switching power supply is configured to disable the power factor correction circuitry under some load conditions and to enable the power factor correction circuitry under other load conditions. As a consequence, power that would have been drawn by the power factor correction circuitry is conserved when the power factor correction circuitry is disabled.
Abstract:
An apparatus and method alternately transmit power from a first active power factor corrector (22, 122, 222), receiving power from a first alternating current (AC) source (27), and a second active power factor corrector (24, 124, 224), receiving power from a second AC source (28) having at least one line or neutral in common with the first AC power source (27) and in parallel with the first active power factor corrector (22, 122, 222), to a load (30). Current circulation from the first active power factor corrector (22, 122, 222) to the second active power factor corrector (24, 124, 224) and from the second active power factor corrector (24, 124, 224) to the first active power factor corrector (22, 122, 222) is inhibited.
Abstract:
Examples disclose a system comprising a power supply, coupled to an output power and an auxiliary power. The system is further comprising a controller to interrupt the output power through a switch coupled to the output. The controller is to interrupt the output power based a determination the output power is below an output threshold. The controller is further to interrupt the auxiliary power coupled to the output. The controller is to interrupt the auxiliary power based on a determination the auxiliary power is below an auxiliary threshold. Additionally, the system discloses the switch is to disconnect the output power.
Abstract:
Systemsteuerung für ein Rechnersystem (100), umfassend:ein maschinenlesbares Medium (118) zum Speichern von ausführbaren Anweisungen (120);eine Verarbeitungsressource (116), die mit dem maschinenlesbaren Medium (118) gekoppelt ist, wobei die Verarbeitungsressource (116) die Anweisungen (120) ausführt, um:Abrufen einer charakteristischen Systemenergie des Rechensystems von einem Spannungsregler (VR, 106), der einen VR-Controller (112), einen oder mehrere Phasenwandler (110A, 110B, 110C) und einen mit einer Last (104) gekoppelten Ausgangskondensator (114) umfasst, um eine Betriebsspannung für die Last (104) bereitzustellen, wobei die charakteristische Systemenergie mit einer Summe von Kapazitäten in Beziehung steht, die eine Kapazität des Ausgangskondensators (114) und eine Kapazität der Last (104) umfasst, und von dem VR-Controller (112) auf der Grundlage einer Spannung an dem Ausgangskondensator (114) und eines Ladestroms oder eines Entladestroms des Ausgangskondensators (114) über den einen oder die mehreren Phasenwandler (110A, 110B, 110C) bestimmt wird; undbestimmen, ob eine Korrekturmaßnahme für den VR (106) eingeleitet werden soll, basierend auf einem Vergleich zwischen der charakteristischen Systemenergie und einem Schwellenwert.
Abstract:
Ein Energieverwaltungssystem (102), bestehend aus:einen Eingangsleistungsfilter (106), der zwischen einen gemeinsamen Energiebus (110) und eine Last (104) gekoppelt ist, wobei der gemeinsame Energiebus (110) eine Spannung mit einem ersten Spannungspegel umfasst,wobei der Eingangsleistungsfilter (106) umfasst:eine Schaltung (112) mit variabler Impedanz (VIC), die mit dem gemeinsamen Energiebus (110) gekoppelt ist; undeinen Eingangskondensator (114), der mit der Schaltung (112) mit variabler Impedanz gekoppelt ist; undeinen Busspannungsregler (108), der mit dem Eingangsleistungsfilter (106) gekoppelt ist, um ein transientes Ereignis zu detektieren, das einen Anstieg eines von der Last (104) gezogenen Laststroms (406) verursacht, und um als Reaktion auf die Detektion des transienten Ereignisses eine Impedanz der Schaltung (112) mit variabler Impedanz zu ändern, um einen über die Schaltung (112) mit variabler Impedanz fließenden Eingangsstrom zu begrenzen, wodurch die Spannung auf dem gemeinsamen Leistungsbus innerhalb eines vordefinierten Bereichs vom ersten Spannungspegel gehalten wird; undeinen Spannungsregler (202), der in Reihe zwischen dem Eingangsleistungsfilter (106) und der Last (104) geschaltet ist, wobei der Spannungsregler (202) umfasst:einem oder mehreren Phasenwandlern (204A-204C); undeinen Ausgangskondensator (206), der parallel zu dem einen oder den mehreren Phasenwandlern (204A-204C) geschaltet ist.
Abstract:
Die hier beschriebenen Beispiele beziehen sich auf eine Systemsteuerung zum Verfolgen einer charakteristischen Systemenergie eines Computersystems. Die Systemsteuerung kann die charakteristische Systemenergie des Computersystems von einem Spannungsregler (VR) abrufen. Der VR kann einen VR-Controller, einen oder mehrere Phasenwandler und einen Ausgangskondensator enthalten, der mit einer Last gekoppelt ist, um eine Betriebsspannung für die Last bereitzustellen. Die charakteristische Systemenergie bezieht sich auf eine Summe von Kapazitäten, die eine Kapazität des Ausgangskondensators und eine Kapazität der Last umfasst, und wird von der VR-Steuerung auf der Grundlage einer Spannung am Ausgangskondensator und eines Ladestroms oder eines Entladestroms des Ausgangskondensators über den einen oder die mehreren Phasenumrichter bestimmt. Weiterhin kann der Systemcontroller auf der Grundlage eines Vergleichs zwischen der charakteristischen Systemenergie und einem Schwellenwert bestimmen, ob eine Korrekturmaßnahme für den VR eingeleitet werden soll.
Abstract:
System, das folgende Merkmale aufweist:einen Transformator mit zumindest vier Abgriffen an seiner Primärwindung;vier Schaltelemente, die eine H-Brücke mit der Primärwindung bilden, wobei erste Anschlüsse des ersten und vierten Schaltelements mit dem ersten bzw. vierten Abgriff verbunden sind, und zweite Anschlüsse des ersten und vierten Schaltelements an einem Knoten verbunden sind;ein fünftes und sechstes Schaltelement, wobei erste Anschlüsse des fünften und sechsten Schaltelements mit dem zweiten bzw. dritten Abgriff verbunden sind und zweite Anschlüsse des fünften und sechsten Schaltelements an dem Knoten verbunden sind; undeine Steuerung, die konfiguriert ist, um in zumindest zwei Modi derart zu arbeiten, dass in dem ersten Modus das erste und vierte Schaltelement abwechselnd leiten und das fünfte und sechste Schaltelement nicht, und in dem zweiten Modus das fünfte und sechste Schaltelement abwechselnd leiten und das erste und vierte nicht.
Abstract:
Eine Computervorrichtung umfasst eine primäre Leiterplatte (PCB), eine oder mehrere auf der primären Leiterplatte montierte Computerkomponenten, einen auf der primären Leiterplatte montierten Baseboard-Management-Controller (BMC), ein Leistungs-Subsystem und eine mit der primären Leiterplatte gekoppelte Logikvorrichtung. Das Stromversorgungs-Subsystem umfasst einen Stromversorgungs-Controller mit einem ersten Logik-Pin, und die Logik-Vorrichtung ist kommunikativ mit dem ersten Logik-Pin verbunden. Die Logikvorrichtung ist so konfiguriert, dass sie den Leistungsregler programmiert, indem sie den Leistungsregler in einen Programmiermodus versetzt und über den ersten Logikpin Programmierinformationen in den Leistungsregler eingibt.
Abstract:
Die hier beschriebenen Beispiele beziehen sich auf ein Leistungsmanagementsystem. Das Leistungsmanagementsystem kann einen Eingangsleistungsfilter enthalten, der zwischen einem gemeinsamen Leistungsbus mit einem ersten Spannungspegel und einer Last gekoppelt ist. Der Eingangsleistungsfilter kann eine Schaltung mit variabler Impedanz enthalten, die mit einem Eingangskondensator gekoppelt ist. Ferner kann das Leistungsmanagementsystem einen Busspannungsregler enthalten, der mit dem Eingangsleistungsfilter gekoppelt ist, um ein transientes Ereignis zu erkennen, das einen Anstieg eines von der Last gezogenen Laststroms verursacht, und um eine Impedanz der Schaltung mit variabler Impedanz zu ändern, um einen über die Schaltung mit variabler Impedanz fließenden Eingangsstrom zu begrenzen, wodurch die Spannung auf dem gemeinsamen Leistungsbus innerhalb eines vordefinierten Bereichs vom ersten Spannungspegel gehalten wird.