Abstract:
In einem Beispiel kann ein Switch eine Authentifizierungsanforderung von einem Host empfangen, der mit einem ersten drahtlosen Zugangspunkt (WAP) verbunden ist, der mit dem Switch verbunden ist. Der Switch fungiert als VXLAN-Tunnelendpunkt (VTEP) in einem auf dem Border Gateway Protocol (BGP) Ethernet Virtual Private Network (EVPN) basierenden Virtual Extensible Local Area Network (VXLAN). Der Switch leitet die Authentifizierungsanforderung an einen Authentifizierungsserver weiter und kann bei erfolgreicher Authentifizierung des Hosts auf der Grundlage einer Authentifizierungsantwort des Authentifizierungsservers eine Rolleninformation mit dem Host verknüpfen. Ferner kann der Switch ein erweitertes BGP-Community-Feld erstellen, das die Rollenkennung trägt, die die für den Host zu implementierenden Netzwerkrichtlinien angibt, und das erweiterte BGP-Community-Feld mit einer Routenanzeige verbinden. Der Switch sendet dann die Routenanzeige an einen anderen Switch. Der andere Switch ist als Peer-VTEP im VXLAN konfiguriert. Der Switch und der andere Switch sind in einem einzigen Virtual Local Area Network (VLAN) konfiguriert.
Abstract:
Ein System zur dynamischen Aktivierung eines virtuellen Netzwerks wird bereitgestellt. Während des Betriebs kann das System einen Switch als Tunnelendpunkt eines Tunnels in Verbindung mit einem entfernten Switch betreiben. Der Tunnel kann ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ermöglichen, das den Switch und den entfernten Switch überspannt. Das System kann einen inaktiven Zustand für ein virtuelles lokales Netzwerk (VLAN) und einen entsprechenden Tunnelnetzwerkbezeichner, der das VLAN für den Tunnel identifiziert, beibehalten. Wenn der Switch eine Benachrichtigung über die Aktivierung des VLANs an einem nachgeschalteten Switch empfängt, kann das System das VLAN an dem Switch aktivieren. Das System kann dann den Tunnelnetzbezeichner in einem Routing-Prozess des VPN aktivieren, wodurch die gemeinsame Nutzung einer mit dem VLAN verbundenen MAC-Adresse (Media Access Control) über den Tunnel ermöglicht wird.
Abstract:
A loop-free hybrid network can include receiving an advertisement from a non-software defined network (SDN) network device, determining a network topology that includes the non-SDN network device and a number of SDN network devices, and sending an aggregating instruction to the non-SDN network device, wherein the aggregating instruction aggregates all connections between the non-SDN network device and the number of SDN network devices.
Abstract:
Provided is a method of discovering multicast group memberships in a software defined network. A multicast group membership query message is sent only to a selected network device in the network. The network device forwards the multicast group membership query message to a host computer system connected to the network device and recognizes a multicast group membership request from the host computer system in response to the group membership query message.
Abstract:
Es wird ein Zugangs-Switch bereitgestellt, der ein oder mehrere Endgeräte mit einem Netzwerk verbinden kann. Während des Betriebs kann der Zugangs-Switch einen Multicast-Fluss, der einer Multicast-Gruppe zugeordnet ist, auf Basis eines oder mehrerer Pakete identifizieren, die am Zugangs-Switch empfangen werden. Der Zugangs-Switch kann einen Flussidentifikator des Multicast-Flusses in einem Eintrag einer Datenstruktur speichern, die in einer Speichervorrichtung des Zugangs-Switches gespeichert ist. Anschließend kann der Zugangs-Switch eine Deep-Packet-Inspektion des Multicast-Flusses ermöglichen. Dazu kann der Zugangs-Switch einen Satz von Eigenschaften, die dem Multicast-Fluss zugeordnet sind, auf Basis einer Mehrzahl von Paketen der Multicast-Gruppe bestimmen und eine Multicast-Verkehrsklasse für den Multicast-Fluss auf Basis des Satzes der Eigenschaften bestimmen. Der Zugangs-Switch kann dann ein Label, das die Multicast-Verkehrsklasse identifiziert, in dem Eintrag der Datenstruktur speichern.
Abstract:
Ein Verfahren, das Folgendes umfasst:Betrieb eines Switches als Tunnelendpunkt eines Tunnels in Verbindung mit einem entfernten Switch, der als anderer Tunnelendpunkt des Tunnels funktioniert, wobei der Tunnel ein virtuelles privates Netzwerk (VPN) ermöglicht, das den Switch und den entfernten Switch koppelt;Aufrechterhaltung eines inaktiven Zustands für ein virtuelles lokales Netzwerk (VLAN) und eine entsprechende Tunnelnetzwerkkennung, die das VLAN für den Tunnel identifiziert, wobei der inaktive Zustand verhindert, dass der Switch die Tunnelnetzwerkkennung für einen Routing-Prozess des VPN verwendet;als Reaktion auf den Empfang einer Benachrichtigung, die die Aktivierung des VLANs an einem nachgeschalteten Switch anzeigt, Aktivierung des VLANs an dem Switch; undAktivieren der Tunnelnetzwerkkennung in dem Routing-Prozess des VPN, wodurch die gemeinsame Nutzung einer jeweiligen dem VLAN zugeordneten MAC-Adresse (Media Access Control) über den Tunnel für das VPN ermöglicht wird.