Abstract:
A resource management method (300) and a corresponding system are proposed. In the solution of the invention, an authority publishes (324) multiple rules, each one defining a desired target configuration for a category of subjects (without any information about their dependencies). Each subject retrieves (320-322, 326) the rules corresponding to its category in a random order. The rules are then applied (427-439) on the subject according to a trial-and-fail approach. Particularly, the application of any failed rule is continually repeated (427-448), until all the rules are successfully applied (463) or a deadlock condition is detected (451). In this way, any dependency is automatically resolved on the subject at run time. Moreover, as soon as all the rules have been successfully applied the compliance of the subject to the rules is verified (455-57) again; should the subject be not compliant to one or more rules any longer, an infinite loop condition is detected (466).
Abstract:
A software distribution method (300b) and a corresponding system are proposed. In a software distribution application, packages including instructions specifying the actions to be carried out on each target computer for installing or removing selected software products are prepared in a central site; typically, the actions are conditioned to a hardware configuration of the target computer. Each package is transmitted to the target. computer, and the corresponding instructions are interpreted so as to enforce the desired software products meeting the current configuration of the target computer. In the solution of the invention, the configuration of the target computer is monitored to detect (337) any hardware upgrade. In response thereto, the target computer generates (339-351) a list of actions for removing software products not meeting the new configuration any longer and a list of action for installing software products now meeting the new 20 configuration. These lists are transmitted (357) to the central site, and they trigger (360) the building of a corresponding delta package. The delta package is then distributed to the target computer so as to ensure that the software products installed on the target computer are always consistent with its hardware configuration.
Abstract:
A method of managing configuration changes in a data processing system, particularly a network wherein software products (250) must be distributed to client workstations. The method provides the definition of reference models (220e-220d) arranged in a tree (215); each reference model includes configuration elements (such as software products and/or hardware features and their desired target status) for the corresponding client workstations (subscribers). A target configuration (230) of the client workstations associated with each reference model is determined by inheriting the configuration elements of the parent reference models. A list of actions (245) to be carried out on each client workstation for reaching the corresponding target configuration is determined by comparing the target configuration with a current configuration of the client workstation stored in a corresponding inventory (245).
Abstract:
Ein verbessertes Verfahren zum Anwenden einer Programmkorrektur auf ein virtuelles Abbild weist die Schritte auf: Modifizieren eines ausgewählten inaktiven virtuellen Abbildes, auf das eine Programmkorrektur angewendet werden soll, indem eine entsprechende Programmkorrekturlogik und Programmkorrekturmaterial eingeschleust werden, die beim nächsten Boot-Vorgang während einer Offline-Vorbereitungsphase angewendet werden sollen; Herunterladen eines Boot-Mediums (42) und Erstellen einer temporären Platte (52) für eine ausgewählte virtuelle Ziel-Maschine (50) mit entsprechenden Implementierungsdaten; Ändern eines Master-Boot-Satzes der temporären Platte (52), die der virtuellen Ziel-Maschine (50) zugehörig ist, um als Nächstes von dem Boot-Medium (42) hochzufahren; und Ausführen der Programmkorrekturlogik, um das Programmkorrekturmaterial zu installieren, falls die virtuelle Ziel-Maschine (50) hochgefahren wird, die dem virtuellen Abbild zugehörig ist, auf das eine Programmkorrektur angewendet werden soll.
Abstract:
Es wird eine Lösung zum Implementieren eines Software-Abbildes von einem Quellen-Datenverarbeitungssystem auf einer Vielzahl von Ziel-Datenverarbeitungseinheiten eines Ziel-Datenverarbeitungssystems vorgeschlagen, wobei das Software-Abbild eine Vielzahl von Speicherblöcken aufweist, auf die zugegriffen werden kann, und eine vordefinierte Teilmenge der Speicherblöcke ein Bootstrap-Modul definiert. Ein entsprechendes Verfahren (400) weist die Schritte auf: Herunterladen (406) des Bootstrap-Moduls von dem Quellen-Datenverarbeitungssystem auf eine Haupteinheit der Ziel-Datenverarbeitungseinheiten, Booten (407 bis 409) der Haupt-Ziel-Datenverarbeitungseinheit von dem Bootstrap-Modul und dadurch Laden eines in dem Bootstrap-Modul enthaltenen Datenstromtreibers, Erfüllen (410 bis 422) jeder Anforderung für das Zugreifen auf einen ausgewählten Speicherblock des Software-Abbildes auf der Haupt-Datenverarbeitungseinheit durch den Datenstromtreiber, indem der Datenstromtreiber den ausgewählten Speicherblock als Reaktion auf eine erste der Anforderungen für das Zugreifen auf den ausgewählten Speicherblock von dem Quellen-Datenverarbeitungssystem herunterlädt (413 bis 414) und den ausgewählten Speicherblock in der Haupt-Ziel-Datenverarbeitungseinheit speichert (415 bis 416) oder, wenn dies nicht der Fall ist, auf den ausgewählten Speicherblock in der Haupt-Ziel-Datenverarbeitungseinheit zugreift (417), Bereitstellen (423 bis 427) des Bootstrap-Moduls für jede aus einer Gruppe sekundärer Ziel-Datenverarbeitungseinheiten, Booten (428 bis 429) jeder sekundären Ziel-Datenverarbeitungseinheit von dem Bootstrap-Modul und dadurch Laden des Datenstromtreibers und Erfüllen (430 bis 448) jeder Anforderung für das Zugreifen auf einen weiteren ausgewählten Speicherblock des Software-Abbildes auf der sekundären Datenverarbeitungseinheit durch den Datenstromtreiber, indem der Datenstromtreiber den weiteren ausgewählten Speicherblock als Reaktion auf eine erste der Anforderungen für das Zugreifen auf den weiteren ausgewählten Speicherblock von der Haupt-Ziel-Datenverarbeitungseinheit abruft (433 bis 440) und den weiteren ausgewählten Speicherblock in der sekundären Ziel-Datenverarbeitungseinheit speichert (441 bis 442) oder, wenn dies nicht der Fall ist, auf den weiteren ausgewählten Speicherblock in der sekundären Ziel-Datenverarbeitungseinheit zugreift.
Abstract:
Ein verbessertes Verfahren zum Erzeugen einer virtuellen Anwendung (22) weist auf: Eingeben einer nichtmodifizierten virtuellen Anwendung (12) und einer Liste von Zielmodellen (14); Erzeugen einer modifizierten virtuellen Anwendung (22) mit einer ISO-Datei und einem Konvertierungshilfsprogramm (30); und einer Liste von geprüften Zielmodellen (24) auf der Grundlage der Eingabe; wobei die modifizierte virtuelle Anwendung (12) so konfiguriert ist, dass sie von der ISO-Datei bootet, welche ein Mini-Betriebssystem enthält, das in allen geprüften Zielmodellen läuft; wobei, falls ein Implementieren der modifizierten virtuellen Anwendung (22) in einem Zielmodell (50) eingeleitet wird, das Mini-Betriebssystem im entsprechenden Zielmodell (50) gebootet wird; wobei das Mini-Betriebssystem das Modell (52, 54) des aktuellen Zielmodells (50) ermittelt, in dem das Mini-Betriebssystem läuft, und, falls es sich bei dem aktuellen Zielmodell (50) um ein geprüftes Zielmodell handelt, Modifikationen an einem Betriebssystem der virtuellen Anwendung (22) entsprechend dem aktuellen Zielmodell (50) vornimmt, damit die virtuelle Anwendung (22) portierbar wird, wodurch sie im Zielmodell (50) funktioniert.
Abstract:
Eine Lösung zum Migrieren einer Datenverarbeitungs-Entität (100) von einem auf einem Massenspeicher (130) der Datenverarbeitungs-Entität installierten Quellsoftware-Image (205s) zu einem auf einer externen Quelle (225) gespeicherten Zielsoftware-Image wird vorgeschlagen, wobei jedes Software-Image eine Mehrzahl von Speicherblöcken enthält, von denen jeder eine entsprechende Image-Adresse innerhalb des Software-Image besitzt, und der Massenspeicher eine Mehrzahl von Speicherorten enthält, von denen jeder zum Speichern eines Speicherblocks dient, und der Speicherort eine entsprechende Speicheradresse innerhalb des Massenspeichers besitzt. Ein entsprechendes Verfahren (300) beinhaltet die Schritte des Freigebens (306) eines Bereichs des Massenspeichers, des Verlagerns (310) der an Startorten des Zielsoftware-Image gespeicherten Speicherblöcke in den freigegebenen Bereich, wobei es sich bei den Startorten um diejenigen Speicherorte handelt, deren Speicheradressen gleich den Image-Adressen von Startblöcken des Zielsoftware-Image sind, welche die Speicherblöcke enthalten, die zum Starten der Datenverarbeitungs-Entität erforderlich sind, um eine zum Herunterladen des Zielsoftware-Image von der externen Quelle eingerichtete Streaming-Funktion (215) zu laden, des Speicherns (314) der Startblöcke an den entsprechenden Startorten, des Booten (316) der Datenverarbeitungs-Entität von den Startblöcken an den entsprechenden Startorten, wobei die Streaming-Funktion geladen wird, und des Bedienens (330 bis 350) jeder Anfrage zum Lesen eines ausgewählten Speicherblocks des Zielsoftware-Image durch die Streaming-Funktion, wobei die Streaming-Funktion den ausgewählten Speicherblock von der externen Quelle herunterlädt (336) und den ausgewählten Speicherblock im freigegebenen Bereich speichert (338 bis 346), wenn der ausgewählte Speicherblock nicht im Massenspeicher verfügbar ist, oder andernfalls den ausgewählten Speicherblock aus dem Massenspeicher abruft (348).
Abstract:
A solution for migrating a software image installed on a source data- processing entity to a target data-processing entity is proposed. A corresponding migration method (A310-A310;A410-A410;A510-A510;A610-A610) includes the steps of booting (A306;A406;A506;A606) the target data-processing entity from a preliminary bootstrap program providing a standalone preliminary operative system, mounting (A307;A407;A507;A607) the software image as a remote mass memory on the target data-processing entity, copying (A308;A408;A508;A608) a primary bootstrap program of the software image onto a local mass memory of the target data-processing entity, the primary bootstrap program including a streaming function adapted to migrate the software image to the target data-processing entity, re-booting (A309;A409;A509;A609) the target data-processing entity from the primary bootstrap program on the local mass memory thereby loading the streaming function, and serving (A310;A410;A510;A610) each request of accessing a memory block on the target data-processing entity by the streaming function, the streaming function downloading (718-730) the memory block from the software image and storing the memory block into the local mass memory in response to a lacking of the memory block in the local mass memory, or retrieving (733) the memory block from the local mass memory otherwise.
Abstract:
Es wird eine Lösung zum Migrieren eines auf einer Quell-Datenverarbeitungseinheit installierten Software-Abbilds auf eine Ziel-Datenverarbeitungseinheit vorgeschlagen. Ein entsprechendes Migrationsverfahren (A310-A310; A410-A410; A510-A510; A610-A610) beinhaltet die Schritte des Booten (A306; A406; A506; A606) der Ziel-Datenverarbeitungseinheit aus einem vorläufigen Ureingabeprogramm, das ein eigenständiges vorläufiges Betriebssystem bereitstellt, des Bereitstellens (A307; A407; A507; A607) des Software-Abbilds auf der Ziel-Datenverarbeitungseinheit als Fernmassenspeicher, des Kopierens (A308; A408; A508; A608) eines Haupt-Ureingabeprogramms des Software-Abbilds auf einen lokalen Massenspeicher der Ziel-Datenverarbeitungseinheit, wobei das Haupt-Ureingabeprogramm eine Streaming-Funktion beinhaltet, die dafür geeignet ist, das Software-Abbild auf die Ziel-Datenverarbeitungseinheit zu migrieren, des erneuten Booten (A309; A409; A509; A609) der Ziel-Datenverarbeitungseinheit aus dem Haupt-Ureingabeprogramm auf dem lokalen Massenspeicher, wodurch die Streaming-Funktion geladen wird, und, des Bedienens (A310; A410; A510; A610) jeder Anforderung über das Zugreifen auf einen Speicherblock auf der Ziel-Datenverarbeitungseinheit durch die Streaming-Funktion, wobei die Streaming-Funktion den Speicherblock aus dem Software-Abbild herunterlädt (718 bis 730) und als Reaktion darauf, dass der Speicherblock in dem lokalen Massenspeicher fehlt, den Speicherblock in dem lokalen Massenspeicher speichert oder andernfalls den Speicherblock von dem lokalen Massenspeicher abruft (733).
Abstract:
A method of managing configuration changes in a data processing system, particularly a network wherein software products (250) must be distributed to client workstations. The method provides the definition of reference models (220e-220d) arranged in a tree (215); each reference model includes configuration elements (such as software products and/or hardware features and their desired target status) for the corresponding client workstations (subscribers). A target configuration (230) of the client workstations associated with each reference model is determined by inheriting the configuration elements of the parent reference models. A list of actions (245) to be carried out on each client workstation for reaching the corresponding target configuration is determined by comparing the target configuration with a current configuration of the client workstation stored in a corresponding inventory (245).