Abstract:
Embodiments of a system and methods for presenting alternate visual presentations of physical objects on display devices are generally described herein. In some embodiments, a device may discover a set of objects present in an environment, each object in the set supporting at least one alternate visual presentation of the object. The device, or the user of the device, may then choose an object from the set of discovered objects, and choose at least one alternate visual presentation associated with the chosen object. The device may then display to the user the chosen alternate visual presentations of the chosen object.
Abstract:
Verfahren, Geräte und Netzwerke, die konfiguriert sind, um Netzwerküberlastungen unter Verwendung einer Paketrezirkulation zu verwalten. Die Netzwerke verwenden Netzwerkelemente (zum Beispiel RBridges in Layer 2-Netzwerken und Switches/Router in Layer 3-Netzwerken), die konfiguriert sind, um Mehrweg-Weiterleitung zu unterstützen, bei der Pakete, die zu demselben Ziel adressiert sind, über mehrere Wege zu dem Ziel geroutet werden können. Als Reaktion auf die Netzwerküberlastungsbedingungen, wie zum Beispiel Mangel an Verfügbarkeit eines nicht überlasteten Ports, über welchen auf einen kürzesten Weg zu dem Ziel zugegriffen werden kann, kann ein Paket rückwärts zur einem Quellenknoten geroutet oder zu einem Ziel entlang eines nicht kürzesten Wegs weitergeleitet werden. Die Netzwerkelemente können Loopback-Puffer zum Rückwärtsverschleifen von Paketen zu einer Quelle über denselben Link wie der, auf dem das Paket empfangen wird, verwenden.
Abstract:
Verfahren, umfassend:das Aufbauen einer Vielzahl von TCP-Verbindungen mit einer Vielzahl von Clients an einem Proxyserver, wobei jede TCP-Verbindung unter Verwendung eines TCP-Ports einen Client mit dem Proxyserver verbindet;das Koppeln des Proxyservers in Kommunikation mit einem Webserver über eine gemultiplexte TCP-Verbindung;das Empfangen von eingehenden TCP-Kommunikationseinheiten an dem Proxyserver, die von der Vielzahl von Clients stammen, wobei jede eingehende TCP-Kommunikation zumindest ein TCP-Paket umfasst, das Paket-Nutzlastdaten umfasst;das Puffern der Paket-Nutzlastdaten, die in TCP-Paketen enthalten sind, die über eine gegebene TCP-Verbindung in einem entsprechenden Client-Daten-Datenstrom empfangen werden;das Einkapseln von Datensegmenten, die in den Client-Daten-Datenströmen sequentielle Abfolgen von Bits umfassen, in gemultiplexte (MUX-) TCP-Pakete an dem Proxyserver, worin zumindest ein Teil der MUX-TCP-Pakete Datensegmente von zumindest zwei getrennten Client-Daten-Datenströmen einkapselt;das Übertragen der MUX-TCP-Pakete von dem Proxyserver über die gemultiplexte TCP-Verbindung an den Webserver; undan dem Webserverdas Entkapseln von Datensegmenten in den MUX-TCP-Paketen und das Neuanordnen der Client-Daten-Datenströme; unddas Extrahieren von Paket-Nutzlastdaten aus den neu angeordneten Client-Daten-Datenströmen.
Abstract:
Verfahren und Vorrichtung zum Multiplexen von vielen Client-Datenströmen über eine einzige Verbindung. Ein Proxyserver baut mehrere TCP-Verbindungen mit entsprechenden Clients auf, die auf einen Webserver zugreifen wollen, der über eine gemultiplexte TCP-Verbindung mit dem Proxyserver verbunden ist. TCP-Pakete, die von den Clients über die TCP-Verbindungen empfangen werden, werden basierend auf ihren TCP-Verbindungen herausgetrennt, ein Paket-Nutzlastdatenteil wird extrahiert und Client-Daten-Datenströmen hinzugefügt. Datensegmente, die sequentielle Abfolgen von Bits von den Client-Daten-Datenströmen umfassen und in gemultiplexte (MUX-)TCP-Pakete eingebettet sind, die über die gemultiplexte Verbindung gesendet werden. Beim Empfang entkapselt der Webserver die Datensegmente und puffert sie in Warteschlangen, die jeder TCP-Verbindung zugeordnet sind, in neu angeordneten Client-Daten-Datenströmen. Dies ermöglicht, dass die Paketflüsse, die über die gemultiplexte Verbindung übertragen werden, für die TCP-Verbindungen individuell gesteuert werden. Die gemultiplexte TCP-Verbindung kann auch verwendet werden, um Paket-Nutzlastdaten, die an dem Webserver erzeugt werden, über den Proxyserver und die TCP-Verbindungen des Clients zu den Clients weiterzuleiten.
Abstract:
Verfahren, Anlagen und Netzwerk-Architekturen in Zusammenhang mit dem Gebrauch einer Hop-by-Hop-Paketweiterleitungstechnik, die „Sprungbrett”-Switches verwendet. Die Netzwerkarchitekturen weisen den Gebrauch von Sprungbrett-Switches gemischten mit Nicht-Sprungbrett-Switches, wie zum Beispiel herkömmliche Netzwerk-Switches auf, die Netzwerkelemente, wie zum Beispiel Switches, Router und Repeater usw. umfassen. Die Sprungbrett-Switches sind konfiguriert, um Pakete als gemultiplexte Ströme entlang getunnelter Subwege zwischen Sprungbrett-Switches auf einer Hop-by-Hop-Art mit Fehlerbehebung zu routen, im Gegensatz zu herkömmlichem Routen, bei dem Pakete von einer Quelle zu einem Ziel unter Verwendung eines willkürlichen Wegs oder entlang einem (allgemein) langwierigen Strombasierten Weg geroutet werden. Pakete von einem Quellenendpunkt werden daher zu einem Zielendpunkt über mehrere Subwege, die Paare von Sprungbrett-Switches verbinden, geroutet, wobei jeder Subweg einen oder mehrere herkömmliche Switches durchquert und einen logischen Hop in der Hop-by-Hop-Route bildet.
Abstract:
Verfahren zum Routen von Paketen in einem Hop-by-Hop-Netzwerk, das Folgendes aufweist:an einem ersten Switch (SS3), der einen ersten Switchtyp aufweist, Empfangen eines Pakets, das ein ursprüngliches Format hat, das einen ursprünglichen Paket-Header aufweist, der einem Netzwerk-Weiterleitungsprotokoll entspricht, das eine Zieladresse für ein Zielendpunktgerät (D) enthält, das zur Kommunikation mit dem Netzwerk gekoppelt ist, das eine Mehrzahl von Switches ersten Typs (SS3, SS4, SS5) und eine Mehrzahl von Switches zweiten Typs (19, 20) aufweist,Bestimmen einer Route von dem ersten Switch (SS3) zu dem Zielendpunktgerät (D), die durch einen ersten Subweg (400) zwischen dem ersten Switch (SS3) und einem zweiten Switch (SS4), der den ersten Switchtyp aufweist, und einen zweiten Subweg (402) zwischen dem zweiten Switch (SS4) und einem dritten Switch (SS5) weitergeleitet wird, wobei jeder Subweg (400, 402) mindestens einen Zwischen-Switch (19, 20) aufweist, der den zweiten Switchtyp aufweist;Voranstellen eines zweiten Paket-Headers an dem ursprünglichen Paketformat, um ein neues Paket zu bilden, wobei der zweite Paket-Header eine Quellenadresse enthält, die einer Adresse für den ersten Switch (SS3) entspricht, und eine Zieladresse, die einer Adresse für den zweiten Switch (SS4) entspricht, wobei der zweite Paket-Header ein Format hat, das dem Netzwerk-Weiterleitungsprotokoll entspricht, undWeiterleiten des neuen Pakets von dem ersten Switch (SS3) zu einem ersten Zwischen-Switch (19) entlang des ersten Subwegs (400) über einen Link, der zwischen dem ersten Switch (SS3) und dem ersten Zwischen-Switch (19) gekoppelt ist,wobei der erste Typ von Switches (SS3, SS4, SS5) größere Speicherkapazität hat als der zweite Typ von Switches (19, 20), und wobei der erste Typ von Switches (SS3, SS4, SS5) ein zuverlässiges Protokoll verwendet, das die Fehlerbehebung für Subwege zwischen Switches ersten Typs (SS3, SS4, SS5) erleichtert.
Abstract:
Systeme und Verfahren können das Bestimmen eines lokalen Verkehrsquotums für einen einem Overlaynetzwerk zugeordneten Dienst und Bestimmen einer Zuteilung des lokalen Verkehrsquotums über eine Menge von dem Overlaynetzwerk zugeordneten Datenquellen ermöglichen. Außerdem kann die Zuteilung einem oder mehreren von der Menge von Datenquellen empfangenen Paketen auferlegt werden. In einem Beispiel umfasst, dem einen oder den mehreren Paketen die Zuteilung aufzuerlegen, Senden des einen oder der mehreren Pakete zu einem übergeordneten Knoten, der in einer Hierarchie des Overlaynetzwerks mit dem Overlayrouter verbunden ist, wenn Ablieferung des einen oder der mehreren Pakete an den übergeordneten Knoten die Zuteilung einhält, und Verzögern der Ablieferung des einen oder der mehreren Pakete an den übergeordneten Knoten, wenn die Pakete die Zuteilung nicht einhalten.
Abstract:
Verfahren und Vorrichtungen in Bezug auf Netzwerk-Routing-Routing-Protokolle zur Unterstützung von Energieeinsparungen in Netzwerkelementen. Eine Netzwerk-Topologie mit einem am häufigsten genutzten Verbindungspfad für ein Computernetzwerk wird mithilfe eines Routing-Protokolls, wie einem Spanning Tree-, einem Link-State- oder einem Abstandsvektor-Routing-Protokoll erkundet. Hinsichtlich der Netzwerk-Topologie mit einem am häufigsten genutzten Verbindungspfad werden Verknüpfungen als Kandidaten für ein Energiemanagement identifiziert, wobei ein Energiezustand der Verbindung und der zugehörigen Netzwerk-Ports so verwaltet wird, dass unter den geltenden Verbindungsbedingungen, wie einer geringen Auslastung, Energie eingespart wird. Es werden Energiezustands-Änderungsbedingungen der Verbindung erkannt und als Reaktion darauf, wird eine entsprechende Änderung des Energiezustandes einer Verbindung herbeigeführt, indem der Energiezustand der Netzwerk-Ports an den Enden der Verbindung geändert wird. Zu den Energiezustandsänderungen zählen z. a. das Versetzen einer Verbindung in einen verringerten Energiezustand, die Offline-Schaltung einer Verbindung sowie die Reaktivierung einer Verbindung.
Abstract:
Verfahren und Einrichtung zum Implementieren der Benachrichtigung durch Netzwerkelemente über Paketverluste. Als Reaktion auf das Bestimmen, dass ein Paket verworfen werden soll, bestimmt ein Netzwerkelement, wie beispielsweise ein Vermittlungsschalter oder ein Router die Quelle des Paketes und sendet eine Benachrichtigungsmitteilung über das verworfene Paket an die Quelle zurück. Nach Empfang der Benachrichtigung veranlasst Software im Netzwerkbetrieb oder in die Quelle eingebettete Hardware, dass das Paket erneut übertragen werden soll. Die Benachrichtigung kann ebenfalls von dem Netzwerkelement an den Ziel-Computer gesendet werden, um Software im Netzwerkbetrieb oder eingebettete Logik, die durch den Ziel-Computer implementiert wird, darüber zu informieren, dass das Paket verworfen wurde, und dass die Benachrichtigung an die Quelle gesendet worden ist, womit das Ziel davon entbunden wird, eine selektive Bestätigungsmitteilung (SACK) zu senden, um die Quelle zu informieren, dass das Paket nicht geliefert wurde. (Zu eng)