Abstract:
Ein Aufzugtragmittel (1) für ein Aufzugsystem umfasst einen Grundkörper (2), eine Treibseite mit wenigstens einer Treibrippe (3), eine der Treibseite gegenüberliegenden Umlenkseite mit wenigstens einer Führungsrippe (4), und eine in dem Grundkörper angeordneten Zugträgeranordnung (5). Die Führungsrippe (4) weist eine grössere Flankenhöhe (h4) und/oder eine grössere Flankenbreite (t4) auf als die Treibrippe (3). Das Verhältnis (h4/w) der Flankenhöhe (h4) der Führungsrippe (4) zur Breite (w) des Aufzugtragmittels (1) beträgt wenigstens 0,4. Höchstens drei Treibrippen (3) ist je eine Führungsrippe (4) zugeordnet.
Abstract:
Eine Aufzugsanlage umfasst eine Aufzugkabine (3), einen Antrieb (2) und eine Riemenanordnung mit wenigstens einem Riemen (12), wobei der Riemen (12) einen Riemenkörper (20) umfasst, in dem eine Zugträgeranordnung (21) angeordnet ist und der auf einer ersten Querschnittseite in Richtung der Höhe des Riemens (12) eine erste Kontaktfläche (20.4) und auf einer der ersten Querschnittseite in Richtung der Höhe des Riemens (12) gegenüberliegenden zweiten Querschnittseite eine zweite Kontaktfläche (20.5) aufweist. Die erste Kontaktfläche (20.4) weist zwei Rippen (20.6) auf, und die zweite Kontaktfläche (20.5) weist nur eine Rippe (20.6) auf.
Abstract:
Bei diesem Aufzugsantrieb mit einer Bremseinrichtung (1) beaufschlagen Druckfedern (2,3) Bremshebel (5,6), wobei Bremsbeläge (13,16) an einer Bremstrommel (14) eine Bremskraft erzeugen. Je mehr sich die Bremsbeläge (13,16) durch Abrieb abnützen, umso kleiner wird die Distanz (d) des Ankers (21) zum Bremsmagnetgehäuse (19). Steht der Anker (21) am Bremsmagnetgehäuse an, wird das Bremsvermögen der Bremsbeläge (13,16) vollständig aufgehoben. Damit dieser für Aufzugsbenutzer gefährliche Betriebszustand nicht eintreten kann, ist ein Schalter (27) vorgesehen, der eine minimale Distanz (d) detektiert. Der Schalter (27) kann am Anker (21) des Bremsmagnets (4) angeordnet sein und die minimale Distanz (d) zum Bremsmagnetgehäuse (19) detektieren oder der Schalter (27) kann bei einer Nachrüstung am Bremsmagnetstössel (23) angeordnet sein und beispielsweise den Abstand des zweiten Gelenks (24) zum Bremsmagnetgehäuse (19) detektieren, wobei bei der minimalen Distanz (d) der Schalter (27) schaltet.
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Bei diesem Aufzugsantrieb mit einer Bremseinrichtung (1) beaufschlagen Druckfedern (2,3) Bremshebel (5,6), wobei Bremsbeläge (13,16) an einer Bremstrommel (14) eine Bremskraft erzeugen. Je mehr sich die Bremsbeläge (13,16) durch Abrieb abnützen, umso kleiner wird die Distanz (d) des Ankers (21) zum Bremsmagnetgehäuse (19). Steht der Anker (21) am Bremsmagnetgehäuse an, wird das Bremsvermögen der Bremsbeläge (13,16) vollständig aufgehoben. Damit dieser für Aufzugsbenutzer gefährliche Betriebszustand nicht eintreten kann, ist ein Schalter (27) vorgesehen, der eine minimale Distanz (d) detektiert. Der Schalter (27) kann am Anker (21) des Bremsmagnets (4) angeordnet sein und die minimale Distanz (d) zum Bremsmagnetgehäuse (19) detektieren oder der Schalter (27) kann bei einer Nachrüstung am Bremsmagnetstössel (23) angeordnet sein und beispielsweise den Abstand des zweiten Gelenks (24) zum Bremsmagnetgehäuse (19) detektieren, wobei bei der minimalen Distanz (d) der Schalter (27) schaltet.
Abstract:
Eine Aufzugsanlage umfasst eine Aufzugkabine (3), einen Antrieb (2) und eine Riemenanordnung mit wenigstens einem Riemen (12), wobei der Riemen (12) einen Riemenkörper (20) umfasst, in dem eine Zugträgeranordnung (21) angeordnet ist und der auf einer ersten Querschnittseite in Richtung der Höhe des Riemens (12) eine erste Kontaktfläche (20.4) und auf einer der ersten Querschnittseite in Richtung der Höhe des Riemens (12) gegenüberliegenden zweiten Querschnittseite eine zweite Kontaktfläche (20.5) aufweist. Das Verhältnis der maximalen Breite w zur maximalen Höhe (t) des Riemens (12) liegt im Bereich von 0,8 bis 1,0, vorzugsweise im Bereich von 0,9 bis 1,0, und besonders bei 1,0.