Abstract:
In various forms of embodiments, the invention relates to an electrode (110, 114) comprising: an optically transparent or translucent matrix (104) having at least one matrix material; and particles (106) embedded in the matrix (104) which has a refractive index which is greater than the refractive index of the least one matrix material; the difference between the refractive index of the at least one matrix material and the particles (106) embedded in matrix (104) is at least 0.05.
Abstract:
The invention relates to an optoelectronic device, comprising a first electrode (2), which is permeable to light, an electrically conductive track (3), which comprises a metal, a functional organic region (4), which comprises at least one active region (5), wherein the electrically conductive track (3) is arranged between the first electrode (3) and the functional organic region (4) and the electrically conductive track (3) is in direct contact with the first electrode (2) and the functional organic region (3).
Abstract:
The invention relates to a method for producing a component in various exemplary embodiments; said method comprising the following steps: A first mask structure (308) is arranged (202) on or over a substrate (302); a second mask structure (312) is arranged (204) on or over the first mask structure (308), said first mask structure (308) having a first structuring area (310) prior to the second mask structure (312) being applied to the first mask structure (308). Said first structuring area (310) comprises an opening and/or an area which provided to form an opening; and a second structuring area (314) is formed (206) in the first mask structure (308) and in the second mask structure (312) such that at least one part of the first structuring area (310) is formed in the first mask structure (308) outside of the second structuring area (314 ) in the first mask structure (308).
Abstract:
In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird ein organisches, lichtemittierendes Bauelement (100, 300, 400, 500, 600) bereitgestellt. Das organische, lichtemittierende Bauelement (100, 300, 400, 500, 600) weist einen optisch aktiven Bereich (120) mit einer optischen Eigenschaft und einen optisch inaktiven Bereich (140) auf, der lateral neben dem optisch aktiven Bereich (120) ausgebildet ist. Der optisch aktive Bereich (120) weist eine organische, lichtemittierende Schicht auf. Der optisch inaktive Bereich (140) ist frei von der organischen, lichtemittierenden Schicht. Weiterhin weist das organische, lichtemittierende Bauelement (100, 300, 400, 500, 600) einen Übergangsbereich (130) mit mindestens einem zusammenhängenden Bereich auf. Der mindestens eine zusammenhängende Bereich weist einen Teil des optisch aktiven Bereichs (120) und einen Teil des optisch inaktiven Bereichs (140) auf. Das Bauelement (100, 300, 400, 500, 600) ist in mindestens einem ersten Betriebsmodus und einem zweiten Betriebsmodus betreibbar. Der Übergangsbereich (130) weist i9n dem mindestens einen zusammenhängenden Bereich eine optisch undurchlässige Kontraststruktur (116) auf. Ferner weist die Kontraststruktur (116) eine weitere optische Eigenschaft auf, wobei die weitere optische Eigenschaft unabhängig von dem ersten Betriebsmodus und dem zweiten Betriebsmodus unterschiedlich ist zu der optischen Eigenschaft des optisch aktiven Bereichs (120).
Abstract:
In verschiedenen Ausführungsbeispielen wird ein Verfahren zum Ausbilden eines organischen optoelektronischen Bauelements (1) bereitgestellt. Bei dem Verfahren wird ein Substrat bereitgestellt, das mindestens eine erste elektrisch leitfähige Elektrodenschicht (14) aufweist. Eine organische funktionelle Schichtenstruktur (22) wird über der ersten elektrisch leitfähigen Elektrodenschicht (14) ausgebildet. Über der organischen funktionellen Schichtenstruktur (22) wird eine Schattenmaske (50) angeordnet. Die Schattenmaske (50) wird so mit elektromagnetischer Strahlung (58) bestrahlt, dass ein erster Teilbereich (46) der organischen funktionellen Schichtenstruktur (22) von der Schattenmaske (50) abgeschattet und nicht bestrahlt wird und dass ein durch die Schattenmaske (50) vorgegebener zweiter Teilbereich (48) der organischen funktionellen Schichtenstruktur (22) derart mit der elektromagnetischen Strahlung (58) bestrahlt wird, dass das Material der organischen funktionellen Schichtenstruktur (22) in dem zweiten Teilbereich (48) verdampft. Eine zweite Elektrode (23) wird über der organischen funktionellen Schichtenstruktur (22) in dem ersten Teilbereich ausgebildet.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung von organischen funktionellen Schichten (2, 3) angegeben, bei dem – eine erste Lösung (20) mit einem ersten Lösungsmittel (21), in dem ein erstes organisches Material (22) gelöst ist, auf einem Substrat (1) aufgebracht wird, – durch Entfernen des ersten Lösungsmittels (21) eine erste organische funktionelle Schicht (2) mit dem ersten organischen Material (22) gebildet wird, – unmittelbar auf der ersten organischen funktionellen Schicht (2) eine zweite Lösung (30) mit einem zweiten Lösungsmittel (31), in dem ein zweites organisches Material (32) gelöst ist, aufgebracht wird, wobei die zweite Lösung (30) gesättigt ist, und – durch Entfernen des zweiten Lösungsmittels (31) eine zweite organischen funktionelle Schicht (3) mit dem zweiten organischen Material (32) unmittelbar auf der ersten organischen funktionellen Schicht (2) gebildet wird. Weiterhin wird ein Verfahren zur Herstellung eines organischen elektronischen Bauelements angegeben.
Abstract:
Es wird ein organisches Bauteil angegeben, umfassend – einen organischen Schichtenstapel (3) mit einer Vielzahl organischer funktioneller Schichten (30) und einer Deckfläche (3a), – zumindest eine reflektierende Elektrode (53), die an der Deckfläche (3a) des organischen Schichtenstapels (3) angebracht ist, – zumindest eine Elektrodenbahn (2) und – eine Elektrodenschicht (1), die transparent ausgebildet ist, wobei – die zumindest eine Elektrodenbahn (2) und die Elektrodenschicht (1) an einer der reflektierenden Elektrode (52) abgewandten Seite des organischen Schichtenstapels (3) angebracht sind, – die Elektrodenbahn (2) ausschließlich mittels der Elektrodenschicht (1) elektrisch angeschlossen ist, – alle Seitenflächen (2b) und eine der Elektrodenschicht (1) abgewandte Deckfläche (2a) der Elektrodenbahn (2) vom organischen Schichtenstapel (3) und/oder einem isolierenden Material (4, 10) vollständig bedeckt sind.
Abstract:
In verschiedenen Ausführungsbeispielen werden eine optoelektronische Baugruppe und ein Verfahren zum Erkennen einer elektrischen Eigenschaft bereitgestellt. Die optoelektronische Baugruppe weist zumindest ein erstes Leuchtdiodenelement (51), ein zweites Leuchtdiodenelement (52) und einen elektronischen Schaltkreis (40) auf. Das erste Leuchtdiodenelement (51) und das zweite Leuchtdiodenelement (52) sind elektrisch parallel geschaltet. Der elektronische Schaltkreis (40) ist dazu ausgebildet, einen im Betrieb fließenden elektrischen Strom durch das erste Leuchtdiodenelement (51) mit einem im Betrieb fließenden elektrischen Strom durch das zweite Leuchtdiodenelement (52) zu vergleichen. Der elektronische Schaltkreis (40) ist dazu ausgebildet, abhängig von dem Vergleich mindestens eine elektrische Eigenschaft des ersten Leuchtdiodenelements (51) oder des zweiten Leuchtdiodenelements (52) zu erkennen.