Abstract:
Bei einem Audiogerät für ein Kraftfahrzeug erfolgt eine Signalkomprimierung des Signals, um den großen dynamischen Bereich zum Beispiel des Ausgangssignals eines CD-Players in der Weise zu verkleinern, daß leise Stellen eines Musikstücks etwas lauter und sehr laute Stellen eines Musikstücks etwas leister wiedergegeben werden. Dies macht das Hören eines Musikstücks unter manchen Umständen angenehmer. Die hierzu verwendete Signalkomprimierschaltung ist vollständig integrierbar. Das Audiosignal wird über einen Lautstärkeregler (2) geführt, der von dem Bediener einstellbar ist, wozu entsprechend der bedienerseitigen Einstellung ein digitales Stellsignal über eine Busleitung (8) zugeführt wird. Steigt das Audiosignal zum Beispiel sehr stark an, so wird aus diesem Signal ein Nachführsignal gebildet, dessen Amplitude von der mittleren Amplitude des Audiosignals abhängt. Ein Fensterkomparator (30) vergleicht das Nachführsignal N mit einem Referenzwert (REF), demzufolge der Inhalt eines Auf-/Ab-Zählers (40) z.B. verringert wird. Dieser verringerte Wert wird über einen Addierer (50) auf das digitale Stellsignal für den Lautstärkeregler (2) addiert. Bei starken Audiosignalen wird zur Abschwächung der Lautstärke ein relativ kleiner Wert entsprechend dem Zählerstand des Zählers (40) auf das digitale Stellsignal addiert. Bei schwachen Signalen wird ein relativ großer Wert addiert.
Abstract:
In einer integrierten Schaltung mit einem sogenannten "geschalteten" Kondensator (C S ) wird letzterer durch eine Parallelschaltung aus zwei komplementären Schalttransistoren (1, 2) mit zueinander komplementären Schaltimpulszügen geschaltet. Durch parasitäre Effekte bei diesem Schaltvorgang kommt es an dem geschalteten Kondensator zu störenden Offset-Spannungen. Um diese zu vermeiden, werden die Flanken des einen Schaltimpulszuges (ϕn) gegenüber den entsprechenden Flanken des komplementären Schaltimpulszuges (ϕp) zeitlich verschoben. Hierzu enthält ein Schaltimpulsgeber ein Verzögerungsglied, dem ein Stellsignal zugeführt wird, welches mit Hilfe einer konstanten Referenzspannung unter Verwendung einer Nachbildung derjenigen Schaltung gebildet wird, die den geschalteten Kondensator (C S ) enthält.
Abstract:
In einer integrierten Schaltung mit einem sogenannten "geschalteten" Kondensator (C S ) wird letzterer durch eine Parallelschaltung aus zwei komplementären Schalttransistoren (1, 2) mit zueinander komplementären Schaltimpulszügen geschaltet. Durch parasitäre Effekte bei diesem Schaltvorgang kommt es an dem geschalteten Kondensator zu störenden Offset-Spannungen. Um diese zu vermeiden, werden die Flanken des einen Schaltimpulszuges (φn) gegenüber den entsprechenden Flanken des komplementären Schaltimpulszuges (φp) zeitlich verschoben. Hierzu enthält ein Schaltimpulsgeber ein Verzögerungsglied, dem ein Stellsignal zugeführt wird, welches mit Hilfe einer konstanten Referenzspannung unter Verwendung einer Nachbildung derjenigen Schaltung gebildet wird, die den geschalteten Kondensator (C S ) enthält.
Abstract:
Bei einem Audiogerät für ein Kraftfahrzeug erfolgt eine Signalkomprimierung des Signals, um den großen dynamischen Bereich zum Beispiel des Ausgangssignals eines CD-Players in der Weise zu verkleinern, daß leise Stellen eines Musikstücks etwas lauter und sehr laute Stellen eines Musikstücks etwas leister wiedergegeben werden. Dies macht das Hören eines Musikstücks unter manchen Umständen angenehmer. Die hierzu verwendete Signalkomprimierschaltung ist vollständig integrierbar. Das Audiosignal wird über einen Lautstärkeregler (2) geführt, der von dem Bediener einstellbar ist, wozu entsprechend der bedienerseitigen Einstellung ein digitales Stellsignal über eine Busleitung (8) zugeführt wird. Steigt das Audiosignal zum Beispiel sehr stark an, so wird aus diesem Signal ein Nachführsignal gebildet, dessen Amplitude von der mittleren Amplitude des Audiosignals abhängt. Ein Fensterkomparator (30) vergleicht das Nachführsignal N mit einem Referenzwert (REF), demzufolge der Inhalt eines Auf-/Ab-Zählers (40) z.B. verringert wird. Dieser verringerte Wert wird über einen Addierer (50) auf das digitale Stellsignal für den Lautstärkeregler (2) addiert. Bei starken Audiosignalen wird zur Abschwächung der Lautstärke ein relativ kleiner Wert entsprechend dem Zählerstand des Zählers (40) auf das digitale Stellsignal addiert. Bei schwachen Signalen wird ein relativ großer Wert addiert.
Abstract:
In integrierten Schaltungen werden sogenannte Kondensatoren (switched capacitors; SC) beispielsweise zum Simulieren ohm'scher Widerstände verwendet. Hierzu wird der eine Belag des zu schaltenden Kondensators mit dem Eingangssignal über einen Transistorschalter (T1) gespeist, der an seinem Gate (G) als Steuersignal einen Impulszug mit vorbestimmter Frequenz empfängt. Um die parasitäre Kapazität des Transistorschalters zu kompensieren, liegt zwischen dem Transistorschalter und dem zu schaltenden Kondensator ein Kompensationsbauelement. Dieses ist als unvollständige Transistorstruktur (1/2-Transistor) ausgebildet, hat eine Drainzone (10) mit dem Transistorschalter (T1) gemeinsam und besitzt ein isoliertes Gate (18, 28). Damit ist die parasitäre Kapazität des Kompensationsbauelements hauptsächlich gegeben durch die Kapazität zwischen dem isolierten Gate (18, 28) und der Drain-Zone (10) und entspricht mithin der parasitären Kapazität (Cgd) des Transistorschalters (T1), wodurch eine vollständige Kompensation bei optimiertem Ladungstransfer erreicht wird.
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In integrierten Schaltungen werden sogenannte Kondensatoren (switched capacitors; SC) beispielsweise zum Simulieren ohm'scher Widerstände verwendet. Hierzu wird der eine Belag des zu schaltenden Kondensators mit dem Eingangssignal über einen Transistorschalter (T1) gespeist, der an seinem Gate (G) als Steuersignal einen Impulszug mit vorbestimmter Frequenz empfängt. Um die parasitäre Kapazität des Transistorschalters zu kompensieren, liegt zwischen dem Transistorschalter und dem zu schaltenden Kondensator ein Kompensationsbauelement. Dieses ist als unvollständige Transistorstruktur (1/2-Transistor) ausgebildet, hat eine Drainzone (10) mit dem Transistorschalter (T1) gemeinsam und besitzt ein isoliertes Gate (18, 28). Damit ist die parasitäre Kapazität des Kompensationsbauelements hauptsächlich gegeben durch die Kapazität zwischen dem isolierten Gate (18, 28) und der Drain-Zone (10) und entspricht mithin der parasitären Kapazität (Cgd) des Transistorschalters (T1), wodurch eine vollständige Kompensation bei optimiertem Ladungstransfer erreicht wird.