Abstract:
Eine induktive Last (6, 7) wird mit einem PWM-Stellsignal am Steueranschluß (12) eines Stromschalters (11) gesteuert. Parallel zu dem ersten Schaltungszweig (4), der die zu regelnde induktive Last (6, 7) enthält, liegt ein zweiter Schaltungszweig (3) mit einer Freilaufdiode (8) und einem Meßwiderstand (9; RM3). Das dem zu regelnden Strom in der induktiven Last entsprechende Ist-Stromsignal, welches durch den Strom in dem Meßwiderstand als Meßspannung (V M ) gebildet wird, wird mit einem Soll-Stromsignal (Vref) verglichen, und das Ergebnis des Vergleichs wird von einer PWM-Schaltung (10) in ein PWM-Stellsignal für den Stromschalter (11) verarbeitet. Dadurch, daß der Meßwiderstand (9; RM3) in dem Parallelkreis zu der zu regelnden induktiven Last liegt, wird ein günstiger Verlauf der Verlustleistung in dem Meßwiderstand in Abhängigkeit des Tastverhältnisses des PWM-Stellsignals erreicht. Hierdurch läßt sich bei vorgegebenem Wert des Meßwiderstands die Verlustleistung und mithin die Chipfläche verringern. Bei vorgegebener maximaler Verlustleistung läßt sich die Meßgenauigkeit im unteren Meßbereich steigern.
Abstract:
In einer Steuer- oder Regelschaltung für eine Last wird ein Sollsignal (Vref) mit einem dem Zustand der Last entsprechenden Istsignal (V M ) verglichen, und abhängig von dem Vergleichsergebnis wird in einer Stellsignal-Erzeugungsschaltung (10) ein PWM-Stellsignal (PWM) erzeugt. Das Stellsignal öffnet und schließt einen mit der Last gekoppelten Stromschalter. Zur Bildung des PWM-Stellsignals wird der Inhalt eines Rampenzählers (24) mit dem Inhalt eines Auf/Ab-Zählers (23) von einem Digitalvergleicher (25) verglichen. Um bei starken Abweichungen zwischen Sollsignal und Istsignal eine rasche Annäherung der beiden Signale zu erreichen, wird bei starken Regelabweichungen der Inhalt des Auf/Ab-Zählers (23) relativ schnell gezählt im Vergleich zu geringen Regelabweichungen. Zu diesem Zweck wird der Auf/Ab-Zähler (23) mit einem Taktsignal (CLK VCO ) veränderlicher Frequenz betrieben, das von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) (28) in Abhängigkeit der Differenz zwischen Sollsignal und Istsignal erzeugt wird.
Abstract:
In einer Steuer- oder Regelschaltung für eine Last wird ein Sollsignal (Vref) mit einem dem Zustand der Last entsprechenden Istsignal (V M ) verglichen, und abhängig von dem Vergleichsergebnis wird in einer Stellsignal-Erzeugungsschaltung (10) ein PWM-Stellsignal (PWM) erzeugt. Das Stellsignal öffnet und schließt einen mit der Last gekoppelten Stromschalter. Zur Bildung des PWM-Stellsignals wird der Inhalt eines Rampenzählers (24) mit dem Inhalt eines Auf/Ab-Zählers (23) von einem Digitalvergleicher (25) verglichen. Um bei starken Abweichungen zwischen Sollsignal und Istsignal eine rasche Annäherung der beiden Signale zu erreichen, wird bei starken Regelabweichungen der Inhalt des Auf/Ab-Zählers (23) relativ schnell gezählt im Vergleich zu geringen Regelabweichungen. Zu diesem Zweck wird der Auf/Ab-Zähler (23) mit einem Taktsignal (CLK VCO ) veränderlicher Frequenz betrieben, das von einem spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) (28) in Abhängigkeit der Differenz zwischen Sollsignal und Istsignal erzeugt wird.