Abstract:
In einer integrierten Halbleiterschaltung integrierter elektrischer Widerstand, aufweisend: einen Nutzwiderstand mit zwei voneinander beabstandeten Nutzwiderstandsanschlußkontaktzonen (21,27) und einer dazwischen befindlichen Nutzwiderstandszone (17,19) aus Halbleitermaterial; und einen Hilfswiderstand mit zwei voneinander beabstandeten Hilfswiderstandsanschlußkontaktzonen (29,29a) und einer dazwischen befindlichen Hilfswiderstandszone (13); wobei die Hilfswiderstandszone (13) in unterhalb der Nutzwiderstandszone (17,19) befindlichem Halbleitermaterial gebildet ist; zwischen Nutzwiderstandszone (17,19) und Hilfswiderstandszone (13) eine Zwischenzone (41,43) vorhanden ist; die Nutzwiderstandszone (17,19) und die Hilfswiderstandszone (13) eine im wesentlichen übereinstimmende Topographie aufweisen; und die Hilfswiderstandsanschlußkontaktzonen (29, 29a) und die Nutzwiderstandsanschlußkontaktzonen (21, 27) derart beschaltet sind, daß bei Anschluß der Halbleiterschaltung an eine Versorgungsspannungsquelle die Hilfswiderstandsanschlußkontaktzone (29) an einem Ende der Hilfswiderstandszone (13) und die Hilfswiderstandsanschlußkontaktzone (29a) am anderen Ende der Hilfswiderstandszone (13) je die gleiche Potentialdifferenz gegenüber der je benachbarten Nutzwiderstandsanschlußkontaktzone (21, 27) aufweisen.
Abstract:
Bei einem voll integrierten logarithmischen Verstärker wird ein Eingangsstrom über eine Diode (19) geleitet, und in einem dazu parallelen Referenzstromzweig (59) fließt ein konstanter Strom (I1) durch eine ähnliche Diode (35). Aus der Differenzspannung zwischen den beiden Dioden bildet ein Spannungsteiler (23, 25) eine Teilspannung an einem veränderlichen Widerstand (25) des Spannungsteilers, die von einem Differenzverstärker (31) zur Bildung des Ausgangssignals (Ilog) verarbeitet wird. Parallel zu den beiden erwähnten Stromzweigen (15, 59) liegt ein weiterer Stromzweig (63) mit einer Konstantstromquelle und einer Diode (41). Die Differenzspannung zwischen der Diode (35) des Referenzstromzweigs und der Diode (41) in dem zusätzlichen Stromzweig wird ebenfalls von einem Spannungsteiler geteilt. Ein Differenzverstärker (47) bildet aus der Spannung an dem veränderlichen Widerstand des Spannungsteilers ein Fehlersignal, welches sowohl den veränderlichen Widerstand verändert, aus dem der Differenzverstärker das Fehlersignal gebildet hat, als auch den Widerstand des veränderlichen Widerstands ändert, von dem das Ausgangssignal (Ulog) gebildet wird. Da die Spannung an den beiden veränderlichen Widerständen jedes Spannungsteilers temperaturunabhängig ist, ist auch das Ausgangssignal des Verstärkers temperaturunabhängig.
Abstract:
In einer integrierten Halbleiterschaltung integrierter elektrischer Widerstand, aufweisend: einen Nutzwiderstand mit zwei voneinander beabstandeten Nutzwiderstandsanschlußkontaktzonen (21,27) und einer dazwischen befindlichen Nutzwiderstandszone (17,19) aus Halbleitermaterial; und einen Hilfswiderstand mit zwei voneinander beabstandeten Hilfswiderstandsanschlußkontaktzonen (29,29a) und einer dazwischen befindlichen Hilfswiderstandszone (13); wobei die Hilfswiderstandszone (13) in unterhalb der Nutzwiderstandszone (17,19) befindlichem Halbleitermaterial gebildet ist; zwischen Nutzwiderstandszone (17,19) und Hilfswiderstandszone (13) eine Zwischenzone (41,43) vorhanden ist; die Nutzwiderstandszone (17,19) und die Hilfswiderstandszone (13) eine im wesentlichen übereinstimmende Topographie aufweisen; und die Hilfswiderstandsanschlußkontaktzonen (29, 29a) und die Nutzwiderstandsanschlußkontaktzonen (21, 27) derart beschaltet sind, daß bei Anschluß der Halbleiterschaltung an eine Versorgungsspannungsquelle die Hilfswiderstandsanschlußkontaktzone (29) an einem Ende der Hilfswiderstandszone (13) und die Hilfswiderstandsanschlußkontaktzone (29a) am anderen Ende der Hilfswiderstandszone (13) je die gleiche Potentialdifferenz gegenüber der je benachbarten Nutzwiderstandsanschlußkontaktzone (21, 27) aufweisen.
Abstract:
Bei einem voll integrierten logarithmischen Verstärker wird ein Eingangsstrom über eine Diode (19) geleitet, und in einem dazu parallelen Referenzstromzweig (59) fließt ein konstanter Strom (I1) durch eine ähnliche Diode (35). Aus der Differenzspannung zwischen den beiden Dioden bildet ein Spannungsteiler (23, 25) eine Teilspannung an einem veränderlichen Widerstand (25) des Spannungsteilers, die von einem Differenzverstärker (31) zur Bildung des Ausgangssignals (Ilog) verarbeitet wird. Parallel zu den beiden erwähnten Stromzweigen (15, 59) liegt ein weiterer Stromzweig (63) mit einer Konstantstromquelle und einer Diode (41). Die Differenzspannung zwischen der Diode (35) des Referenzstromzweigs und der Diode (41) in dem zusätzlichen Stromzweig wird ebenfalls von einem Spannungsteiler geteilt. Ein Differenzverstärker (47) bildet aus der Spannung an dem veränderlichen Widerstand des Spannungsteilers ein Fehlersignal, welches sowohl den veränderlichen Widerstand verändert, aus dem der Differenzverstärker das Fehlersignal gebildet hat, als auch den Widerstand des veränderlichen Widerstands ändert, von dem das Ausgangssignal (Ulog) gebildet wird. Da die Spannung an den beiden veränderlichen Widerständen jedes Spannungsteilers temperaturunabhängig ist, ist auch das Ausgangssignal des Verstärkers temperaturunabhängig.