Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein mit wenigstens vier Seitenflächen (2), einer oberen Fläche (3) und einer unteren Fläche (6), dadurch gekennzeichnet, dass an wenigstens einer Seitenfläche eine Ausnehmung (8) vorgesehen ist, die ausgehend von der oberen Fläche (3) eine vorbestimmte Strecke in Richtung auf die untere Fläche (6) verläuft, sodass beim Anlegen der Seitenfläche (2) des Pflastersteines an eine Seitenfläche eines benachbarten Pflastersteines zwischen den Pflastersteinen im Bereich der Ausnehmung (8) eine Fuge (7) gebildet wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Bearbeiten von Steinen, insbesondere von Pflastersteinen aus Beton oder dergleichen. Dabei wird mit zumindest einer Bearbeitungseinrichtung (1, 2) wenigstens ein Arbeitszyklus ausgeführt wird, bei dem wenigstens eine Kante (6') zumindest eines Steines (6) mit wenigstens einem Werkzeug (3) bearbeitet, um dem Stein das Aussehen eines behauenen natürlichen Steines bzw. eines "künstlich gealterten" Steines zu geben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum mechanischen Bearbeiten von Steinen, insbesondere von Pflastersteinen aus Beton oder dergleichen. Dabei wird mit zumindest einer Bearbeitungseinrichtung (1, 2) wenigstens ein Arbeitszyklus ausgeführt wird, bei dem wenigstens eine Kante (6') zumindest eines Steines (6) mit wenigstens einem Werkzeug (3) bearbeitet, um dem Stein das Aussehen eines behauenen natürlichen Steines bzw. eines "künstlich gealterten" Steines zu geben.