Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (37) für ein Fahrzeug, umfassend einen oberen Teil (38), der an der Karosserie (5) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (7), der am oberen Teil (38) schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (35) zur Kopplung des oberen Teils (38) der Heckklappe (37) an die Karosserie für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung (36) zur Kopplung des oberen Teils (38) und des unteren Teils (7) der Heckklappe (37) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe und mit einer Betätigungseinrichtung (18), die auf eine Verriegelungseinrichtung (35, 36) einwirkt. Um eine Heckklappe mit Verriegelungseinrichtungen für eine erste und zweite Öffnungsstellung bereitzustellen, die wirksam und effektiv arbeiten und eine hohe Bauraum-Variabilität aufweisen, soll ein Steuerhebel (2) vorgesehen sein, der von der Betätigungseinrichtung (18) bewegt wird und der einerseits als Verriegelungselement der ersten Verriegelungseinrichtung (35) wirkt und der andererseits ein Hebelsystem (2) steuert, das Bestandteil der zweiten Verriegelungseinrichtung (36) ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (23) für ein Fahrzeug. Diese umfasst einen oberen Teil (3), der an der Karosserie (20) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (3) schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (33) zur Kopplung des oberen Teils (3) der Heckklappe (23) an die Karosserie für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung (18) zur Kopplung des oberen Teils (3) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (23) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe. Femer umfasst sie eine Betätigungseinrichtung (19), die auf eine Verriegelungseinrichtung (18, 33) einwirkt. Um eine Heckklappe mit Verriegelungseinrichtungen für eine erste und zweite Öffnungsstellung bereitzustellen, die wirksam und effektiv arbeiten und mit einer geringen Anzahl an Bauteilen auskommen, soll die die Betätigungseinrichtung (19) auf ein Übertragungselement (9) wirken, das einen Zapfen (8) aufweist, der relativ zu einer Kulisse (5), die an dem oberen Heckklappenteil (3) angeordnet ist, zwischen einer ersten und zweiten Kulissenstellung bewegbar ist, wobei in der zweiten Kulissenstellung das Übertragungselement (9) in Eingriff mit dem unteren Heckklappenteil (2) ist und dieses gegenüber dem oberen Heckklappenteils (3) verriegelt, und wobei in der ersten Kulissenstellung die erste Verriegelungseinrichtung (33) verriegelt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (3) für ein Fahrzeug, umfassend einen oberen Teil (38), der an der Karosserie (7, 107, 207, 307) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (38) schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (5, 105, 205, 305) zur Kopplung des oberen Teils (38) der Heckklappe (3) an die Karosserie für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung (9, 109, 209, 309) zur Kopplung des oberen Teils (38) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (3) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe und mit mindestens einer Betätigungseinrichtung (13, 113, 213, 313), die auf mindestens eine Verriegelungseinrichtung (5, 105, 205, 305; 9, 109, 209, 309) einwirkt. Um eine Heckklappe zu schaffen, die wirksam und effektiv bei geringem Bauteilaufwand arbeitet, wird vorgeschlagen, dass den Verriegelungseinrichtungen (5, 105, 205, 305; 9, 109, 209, 309) ein sich länglich erstreckendes Verriegelungselement (11, 111, 211, 311 ) als gemeinsames Element zugeordnet ist, wobei wenigstens zur Verriegelung zwischen der Karosserie (7, 107, 207, 307) und dem oberen Heckklappenteil (38) das sich länglich erstreckende Verriegelungselement unmittelbar die Verriegelung bewirkt.
Abstract:
Betätigungsvorrichtung (112) einer zweigeteilten aufklappbaren Fahrzeugheckklappe umfasst eine schwenkbar am Träger angeordnete Sperrscheibe (125) und eine Sperrplatte (128) mit Ausnehmung (139), in die wenigstens partiell der Mitnehmer (120) eingreift, beim Verstellen der Sperrscheibe (125) mit dem Mitnehmer (120) aus der ersten in die zweite Stellung ist der Mitnehmer (120) an der Innenseite des Schenkels (225) angeordnet. Die Sperrplatte (128) weist im ihren oberen Bereich (227) eine Führungsfläche (228) auf, die als eine Verengung des Endes des oberen Bereichs (227) ausgeführt ist. Der Mitnehmer (120) wirkt beim Verstellen der Sperrscheibe (125) mit dem Mitnehmer (120)aus der ersten in die zweite Stellung mit der Führungsfläche (228) zusammen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (48) für ein Fahrzeug. Diese umfasst einen oberen Teil (49), der an der Karosserie (14, 114, 214, 314, 414, 514, 614) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (49) schwenkbar angeordnet ist. Sie weist des Weiteren eine erste Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515, 615) zur Kopplung des oberen Teils (49) der Heckklappe (48) an die Karosserie (14, 114, 214, 314, 414, 514, 614) für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und eine zweite Verriegelungseinrichtung (8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) zur Kopplung des oberen Teils (49) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (48) zu einer Einheit fϋr eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe auf. Ferner ist mindestens eine Betätigungseinrichtung (6, 106, 206, 306, 406, 506, 606a, b) vorgesehen, die auf mindestens eine Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515, 616; 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) einwirkt. Es soll eine geteilte, insbesondere zweigeteilte, Heckklappe mit Verriegelungseinrichtungen fϋr eine erste und zweite Öffnungsstellung bereitgestellt werden, die wirksam und effektiv bei geringem Bauteilaufwand arbeitet. Hierzu wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Verriegelungseinrichtung (15, 115, 215, 315, 415, 515, 615; 8, 108, 208, 308, 408, 508, 608) ein Verriegelungselement (4, 104, 204, 304, 404, 504, 604 a,b) umfasst, das zwischen einer ersten und zweiten Endstellung bewegbar ist und in mindestens einer der Endstellungen eine Verriegelung bewirkt und dass das Verriegelungselement selbst eine Verzahnungsfläche (5, 105, 205, 305, 405, 505, 605a, b) aufweist.
Abstract:
Ein Aktivator (1) für die Betätigung des Mechanismus einer Schutzeinrichtung, die zum Schutz der Fahrzeugtürkanten vor einer Beschädigung beim gewöhnlichen Öffnen der Fahrzeugtür dient. Der Aktivator (1) ist an der scharnierseitigen Wand der Fahrzeugtür (9) angeordnet und umfasst eine Betätigungsscheibe (2), einen Schiebeteil (3) und einen Finger (4). Der vorliegenden Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die Ungenauigkeit der Fahrzeugkarosserie auszugleichen und zwar so, dass der Finger (4) des Aktivators (1) in der Ausgangsnullstellung das Karosserieblech (7) ohne Spiel berührt. Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass das Schiebeteil (3) des Aktivators (1) eine Stange (10) umfasst, die einen Gewindeabschnitt (11) und einen Endabschnitt (12) aufweist, und dass der Finger (4) des Aktivators (1) eine Kappe (18) und eine Hülse (13) umfasst, in der das Innengewinde (14) ausgebildet ist. Der Finger (4) des Aktivators (1) ist auf dem Gewindeabschnitt (11) der Stange (10) des Schiebeteils 3 aufgeschraubt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (28) für ein Fahrzeug, umfassend einen oberen Teil (3), der an der Karosserie (6, 106, 206, 306) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (4), der am oberen Teil (3) schwenkbar angeordnet ist, mit einer ersten Verriegelungseinrichtung (1, 101, 201, 301 ) zur Kopplung des oberen Teils (3) der Heckklappe an die Karosserie (6, 106, 206, 306) für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und mit einer zweiten Verriegelungseinrichtung (2, 102, 202, 302) zur Kopplung des oberen Teils (3) und des unteren Teils (4) der Heckklappe (28) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe und mit mindestens einer Betätigungseinrichtung (10, 110, 17, 117, 221, 321 ), die auf die Verriegelungseinrichtungen (1, 101, 201, 301; 2, 201, 202, 302) einwirkt. Eine solche Heckklappe bzw. deren Verriegelungseinrichtungen sollen wirksam und effektiv arbeiten. Hierzu sind den Verriegelungseinrichtungen (1, 101, 201, 301; 2, 201, 202, 302) zwei sich länglich erstreckende Verriegelungselemente (8, 108, 208, 308; 15, 115, 215, 315) zugeordnet, die mittels der Betätigungseinrichtung (10, 110, 17, 117, 221, 321 ) in die Verriegelungsstellungen verschiebbar sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (1 ) für ein Fahrzeug. Sie umfasst einen oberen Teil (2), der an der Karosserie (3) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (10), der am oberen Teil (2) schwenkbar angeordnet ist. Sie weist ferner eine erste Einrichtung (6) zur Kopplung des oberen Teils (2) der Heckklappe (1 ) an die Karosserie (3) für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und eine zweite Einrichtung (13) zur Kopplung des oberen Teils (2) und des unteren Teils (10) der Heckklappe zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe auf, wobei der untere Teil (10) der Heckklappe ein Schloss (14) aufweist. Um eine Heckklappe bereitzustellen, die einen für den Bedienenden einfachen Öffnungsmechanismus gewährleistet, soll der untere Teil (10) der Heckklappe ein Übertragungselement (20) aufweisen, das eine Druckkraft F 0 , die auf den unteren Teil (2) der Klappe in ihrer ersten Öffnungsstellung aufgebracht wird, auf ein Kontaktelement (24), das auf die erste Koppeleinrichtung (6) wirkt, überträgt. Hierdurch wird die Kopplung zwischen dem oberen Teil (2) der Heckklappe und der Karosserie (3) aufgehoben und die gesamte Klappe (1 ) geöffnet. Des Weiteren wird ein entsprechendes Verfahren zum Öffnen einer geteilten Heckklappe vorgeschlagen.
Abstract:
Eine Aufhängung für eine geteilte aufklappbare Fahrzeugheckklappe wird durch einen Rahmen (30,30') / der einem Oberteil (1) der aufklappbaren Fahrzeugheckklappe (3) befestigt werden kann, und durch einen Arm (35), der einem Unterteil (2) der aufklappbaren Fahrzeugheckklappe (3) befestigt werden kann, und der drehbar zum Rahmen (30,30') befestigt ist, gebildet. Der Arm (35) ist mit einem Zapfen (37) und der Rahmen ist mit einem drehbaren Sicherungselement (34) mit Längsausnehmung (34') für Aufnahme des Zapfens (37) versehen. Das Sicherungselement (34) mit einem Mitnehmer (41) zur Dremomentübertragung von einer Betätigungseinrichtung (24) versehen, die an der Karosserie des Fahrzeugs angebracht ist. Die Aufhängung ist mit einer Klinke (13) zur Sicherung des Sicherungselements (34) gegen Umdrehung versehen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine geteilte Hecklappe (3) für ein Fahrzeug. Diese umfasst einen einen oberen Teil (5), der an der Karosserie (7, 107) schwenkbar angeordnet ist, und einen unteren Teil (2), der am oberen Teil (5) schwenkbar angeordnet ist. Des Weiteren ist eine erste Verriegelungseinrichtung (6, 106) zur Kopplung des oberen Teils (5) der Heckklappe (3) an die Karosserie für eine erste Öffnungsstellung der Hecklappe und eine zweite Verriegelungseinrichtung (8, 108) zur Kopplung des oberen Teils (5) und des unteren Teils (2) der Heckklappe (3) zu einer Einheit für eine zweite Öffnungsstellung der Heckklappe vorgesehen. Es liegt eine Betätigungseinrichtung (17, 117) vor, die auf die Verriegelungseinrichtung (6, 106; 8, 108) einwirkt. Um eine Heckklappe mit solchen Verriegelungseinrichtungen zu schaffen, die die wirksam und effektiv bei geringem Bauteilaufwand arbeiten, wird vorgeschlagen, dass beiden Verriegelungseinrichtungen (6, 106; 8, 108) ein Nocken (9, 109) entweder als gemeinsames Verriegelungselement (10) oder als gemeinsames Betätigungselement zugeordnet ist, der durch die Betätigungseinrichtung (17, 117) bewegt wird und durch seine Bewegung die Verriegelungseinrichtungen in eine Schließ- oder Öffnungsstellung überführt.