Abstract:
Verfahren zum Formen eines Körpers in einer Form (4), umfassend die folgenden Schritte: • Aufbringen eines Klebebands (1) auf der Innenseite einer Form (4) • Verteilen der den Körper bildende Materialschichten (5) auf dem Klebeband (1) • Aushärtung der Materialschichten (5) • Entfernen des Körpers aus der Form (4) • wobei das Klebeband (1) eine Trägerfolie (10) aufweist, auf den einseitig eine Klebemasse, insbesondere Selbstklebemasse ausgebracht ist, und die Trägerfolie (10) ein oder mindestens zwei Fluoropolymere enthält.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Klebeband, das insbesondere in einem Verfahren zum Verbinden zweier faserverstärkter Kunststoffbauteile eingesetzt werden kann, mit einem Trägermaterial aus Polyethylen, wobei auf das Trägermaterial einseitig eine Selbstklebemasse auf Basis eines Polyacrylats aufgebracht ist, das auf die folgende Eduktmischung, enthaltend Monomere der folgenden Zusammensetzung, zurückgeführt werden kann: A1) Acrylsäureester und/oder Methacrylsäureester der folgenden Formel CH 2 =CH(R 1 )(COOR 2 ) wobei R 1 = H oder CH 3 und R 2 eine Alkylkette mit 1 bis 14 C-Atomen ist, mit einem Anteil von 65 bis 98 Gew.-%, A2) Acrylate und/oder Methacrylate, deren Alkoholkomponente zumindest eine primäre Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe enthält und/oder mit Acrylaten copolymerisierbare Vinylverbindungen, die zumindest eine primäre Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe enthalten, mit einem Anteil von 1 bis 20 Gew.-%, A3) mehrfachfunktionelle Isocyanat-Vernetzer, welche mit thermisch reversiblen Schutzgruppen blockiert vorliegen, mit einem Anteil von 1 bis 10 Gew.-%, A4) und, sofern sich die Anteile von A1), A2) und A3) nicht zu 100 Gew.-% addieren, olefinisch ungesättigte Monomere mit funktionellen Gruppen, mit einem Anteil von 0 bis 15 Gew.-%.
Abstract:
Verfahren zum Formen eines Körpers in einer Form, umfassend die folgenden Schritte: • Aufbringen eines Klebebands auf der Innenseite einer Form, • Verteilen der den Körper bildende Materialschichten auf dem Klebeband, • Aushärtung der Materialschichten, • Entfernen des Körpers aus der Form, wobei das Klebeband eine Trägerfolie aufweist, auf die einseitig eine Selbstklebemasse ausgebracht ist in Form einer Polymermischung, wobei die Polymere aufgebaut sind aus: (d) 60 bis 99,5 Gew.-%, vorzugsweise 75 bis 94 Gew.-%, weiter vorzugsweise 87 bis 94 Gew.-% n-Butylacrylat und/oder 2-Ethylhexylacrylat, (e) 0,5 bis 10 Gew.-%, vorzugsweise 1 bis 5 Gew.-%, weiter vorzugsweise 1 bis 3 Gew.-% eines ethylenisch ungesättigten Monomers mit einer Säure- oder Säureanhydridfunktion, (f) 0 bis 30 Gew.-%, vorzugsweise 5 bis 20 Gew.-%, weiter vorzugsweise 5 bis 10 Gew.-% eines oder von mehreren von (a) verschiedenen olefinischen Monomeren und die Selbstklebemasse zwischen 0 bis 60 Gewichtsteile eines oder mehrerer Klebrigmacher (bezogen auf die Masse der Polymermischung) enthält.
Abstract:
Verwendung eines Klebebands zur gelenkigen Verbindung von Plattenelementen, wobei das Klebeband derart verklebt wird, dass es den Spalt zwischen benachbarten Kanten zweier Plattenelemente überbrückt, wobei das Klebeband einen Träger aus einer Folie aufweist, auf den einseitig eine Haftklebemasse in Form einer getrockneten Polymerdispersion auf Basis von Acrylat aufgebracht ist, die Folie eine biaxial orientierte Folie aus Polypropylen, Polyethylen oder Polyester wie PET ist, das Polymer der Polymerdispersion aufgebaut ist aus: c) 95,0 bis 100,0 Gew.-% n-Butylacrylat und/oder 2-Ethylhexylacrylat d) 0,0 bis 5,0 Gew.-% eines ethylenisch ungesättigten Monomers mit einer Säure- oder Säureanhydridfunktion und auf der nicht mit Klebemasse beschichteten Seite des Trägers eine Releaseschicht vorhanden ist, insbesondere auf Basis Carbamat.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Klebeband, das insbesondere in einem Verfahren zum Verbinden zweier faserverstärkter Kunststoffbauteile eingesetzt werden kann, mit einem Trägermaterial aus Polyethylen, wobei auf das Trägermaterial einseitig eine Selbstklebemasse auf Basis eines Polyacrylats aufgebracht ist, das auf die folgende Eduktmischung, enthaltend Monomere der folgenden Zusammensetzung, zurückgeführt werden kann: A1) Acrylsäureester und/oder Methacrylsäureester der folgenden Formel CH 2 =CH(R 1 )(COOR 2 ), wobei R 1 = H oder CH 3 und R 2 ein Alkylrest mit 1 bis 14 C-Atomen ist, mit einem Anteil von 50 bis 95 Gew.-%, A2) Acrylate und/oder Methacrylate, deren Alkoholkomponente zumindest eine primäre Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe enthält, und/oder mit Acrylaten copolymerisierbare Vinylverbindungen, die zumindest eine primäre Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe enthalten, mit einem Anteil von 5 bis 30 Gew.-%, A3) Acrylate und/oder Methacrylate, deren Alkoholkomponente zumindest eine Epoxy-Gruppe enthält, und/oder mit Acrylaten copolymerisierbare Vinylverbindungen, die zumindest eine Epoxy-Gruppe enthalten, mit einem Anteil von 0 bis 5 Gew.-%, A4) und, sofern sich die Anteile von A1), A2) und A3) nicht zu 100 Gew.-% addieren, olefinisch ungesättigte Monomere mit funktionellen Gruppen, mit einem Anteil von 0 bis 15 Gew.-%.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Klebeband mit einem Träger aus einer Folie, auf deneinseitig eine Klebemasse auf Basis von Natur- oder Synthesekautschuk aufgebracht ist, wobei die Folie eine biaxial orientierte Folie aus Polypropylen, Polyethylen oder Polyester wie PET ist und auf der nicht mit Klebemasse beschichteten Seite des Trägers eine Releaseschicht vorhanden ist, insbesondere auf Basisvon Carbamat.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Klebefolie (7), indemeine Seite einer Fluorpolymerfolie (1) vollflächig mit einem Plasma aktiviert wird, auf die aktivierte Seite unmittelbar eine Silikonklebemasse (5) vollflächig aufgebracht wird, die aufgebrachte Silikonklebemasse (5) vernetzt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden zweier faserverstärkter Kunststoffbauteile, umfassend die folgenden Schritte: • Herstellen eines ersten faserverstärkten Kunststoffbauteils, indem ein Gelege aus Fasermatten vorgelegt wird, das mit einem Harz-Härter-Gemisch getränkt wird, das seinerseits anschließend ausgehärtet wird, wobei der Teil der Oberfläche des ersten faserverstärkten Kunststoffbauteils, der später mit dem zweiten faserverstärkten Kunststoffbauteil verklebt werden soll (im Folgenden auch Fügefläche genannt), vor der Tränkung der Fasermatten mit dem Harz- Härter-Gemisch mit einem Klebeband maskiert wird • Herstellen eines zweiten faserverstärkten Kunststoffbauteils nach dem oben genannten Schritten, wobei der Teil der Oberfläche des zweiten faserverstärkten Kunststoffbauteils, der später mit dem ersten faserverstärkten Kunststoffbauteil verklebt werden soll, ebenfalls vor der Tränkung der Fasermatten mit dem Harz-Härter-Gemisch mit einem Klebeband maskiert wird • Entfernen der Klebebänder von den beiden fertigen faserverstärkten Kunststoffbauteilen • Inkontaktbringen der beiden Fügeflächen • Einbringen eines Harz-Härter-Gemisches zwischen den beiden Fügeflächen • Aushärten des Harz-Härter-Gemisches wobei das Klebeband eine Trägerfolie aufweist, auf die einseitig eine Klebemasse, insbesondere Selbstklebemasse aufgebracht ist und wobei die Trägerfolie aus Fluorpolymeren, aus Polyethylenpolymeren, aus unverstrecktem Polypropylen oder aus Metall besteht und die Klebemasse eine Acrylat- oder Silikonklebemasse ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Klebeband, das insbesondere in einem Verfahren zum Verbinden zweier faserverstärkter Kunststoffbauteile eingesetzt werden kann, mit einem Trägermaterial aus Polyethylen, wobei auf das Trägermaterial einseitig eine Selbstklebemasse auf Basis eines Polyacrylats aufgebracht ist, das auf die folgende Eduktmischung, enthaltend Monomere der folgenden Zusammensetzung, zurückgeführt werden kann: A1 ) Acrylsäureester und/oder Methacrylsäureester der folgenden Formel CH 2 =CH(R 1 )(COOR 2 ) wobei R 1 = H oder CH 3 und R 2 eine Alkylkette mit 1 bis 14 C-Atomen ist, mit einem Anteil von 65 bis 98 Gew.-%, A2) Acrylate und/oder Methacrylate, deren Alkoholkomponente zumindest eine primäre Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe enthält, und/oder mit Acrylaten copolymerisierbare Vinylverbindungen, die zumindest eine primäre Hydroxyl- oder Carboxyl-Gruppe enthalten, mit einem Anteil von 1 bis 5 Gew.-%, A3) Acrylate und/oder Methacrylate, deren Alkoholkomponente zumindest eine Epoxy-Gruppe enthält, und/oder mit Acrylaten copolymerisierbare Vinylverbindungen, die zumindest eine Epoxy-Gruppe enthalten, mit einem Anteil von 1 bis 5 Gew.-%, A4) und, sofern sich die Anteile von A1 ), A2) und A3) nicht zu 100 Gew.-% addieren, olefinisch ungesättigte Monomere mit funktionellen Gruppen, mit einem Anteil von 0 bis 15 Gew.-%.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klebeband mit einem Trägermetarial umfassend die folgenden Schichten: ein mit Fluorpolymeren oder Silikonpolymeren beschichtetes Textil aus Fasern mit einem Erweichungspunkt größer/gleich 200 °C, vorzugsweise 250 °C, auf dessen obere Seite vollflächig eine erste Folie aus Fluorpolymeren aufgebracht ist und auf dessen untere Seite vollflächig eine zweite Folie aufgebracht ist, wobei auf das Trägermaterial einseitig eine Klebemasse, insbesondere Selbstklebemasse ausgebracht ist.