Abstract:
Doppelseitiges Klebeband mit einer ersten äußeren haftklebrigen und einer zweiten äußeren hitzeaktivierbaren Seite, umfassend einen zumindest zweischichtigen Produktaufbau aus den Schichten A und B, wobei Schicht A eine chemisch durch thermische Initiierung vernetzte Haftklebstoffschicht oder eine chemisch durch thermische Initiierung vernetzte haftklebrige Trägerschichtist, wobei Schicht B eine Schicht auf Basis eines thermoplastischen Kunststoffes ist, wobei Schicht A und Schicht B direkt miteinander in Kontakt stehen und wobei die Oberfläche der Schicht A, die direkt mit Schicht B in Kontakt steht, corona-oder plasmavorbehandelt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Corona-oder Plasmavorbehandlung in einer Atmosphäre aus Stickstoff, Kohlendioxidoder einem Edelgas oder einem Gemisch aus mindestens zwei dieser Gase erfolgt ist.
Abstract:
Verfahren zur Erhöhung der Klebkraft einer Haftklebemassenschicht, die eine obere und eine untere Oberfläche aufweist, wobei die Haftklebemassenschicht zumindest auf einer Oberflächenseite einer physikalischen Methode unterzogen wird, wobei die physikalische Methode gewählt wird aus der Gruppe Corona-Entladung, dielektrische Barrierenentladung, Flammvorbehandlung oder Plasmabehandlung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Haftklebestreifen, der sich durch dehnendes Verstrecken im Wesentlichen in der Verklebungsebene rückstands- und zerstörungsfrei wieder ablösen lässt, aus ein oder mehreren Haftklebemassenschichten und gegebenenfalls ein oder mehreren Zwischenträgerschichten, wobei mindestens eine der Haftklebemassenschichten mindestens einen in seine Primärpartikel vereinzelbaren Füllstoff enthält, wobei die Primärpartikel (i) im Wesentlichen sphärisch sind und (ii) einen mittleren Durchmesser d(0,5) von weniger als 10 μm aufweisen, und wobei das Verhältnis aus mittlerem Durchmesser d(0,5) der Primärpartikel zur Dicke der Haftklebemassenschicht, in der die Primärpartikel enthalten sind, weniger als 1:2 beträgt, sowie dessen Herstellung und Verwendung.
Abstract:
Verfahren zur Erhöhung der Adhäsion einer Haftklebemassenschicht, die eine einem Substrat abgewandte und eine dem Substrat zugewandte Oberfläche aufweist, auf einer polaren Oberfläche eines Substrats, wobei die dem Substrat zugewandte Oberfläche der Haftklebemassenschicht mit Atmosphärendruckplasma behandelt wird.
Abstract:
Doppelseitiges Klebeband mit einer ersten äußeren haftklebrigen und einer zweiten äußeren hitzeaktivierbaren Seite, umfassend einen zumindest zweischichtigen Produktaufbau aus den Schichten A und B, wobei Schicht A eine chemisch durch thermische Initiierung vernetzte Haftklebstoffschicht oder eine chemisch durch thermische Initiierung vernetzte haftklebrige Trägerschicht ist, wobei Schicht B eine Schicht auf Basis eines thermoplastischen Kunststoffes ist, wobei Schicht A und Schicht B direkt miteinander in Kontakt stehen und wobei die Oberfläche der Schicht B, die direkt mit Schicht A in Kontakt steht, corona- oder plasmavorbehandelt worden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Corona- oder Plasmavorbehandlung in einer Atmosphäre aus Stickstoff, Kohlendioxid oder einem Edelgas oder einem Gemisch aus mindestens zwei dieser Gase erfolgt ist.
Abstract:
Verfahren zur Erhöhung der Adhäsion zwischen einer Haftklebemassenschicht, die eine einem Substrat abgewandte und eine dem Substrat zugewandte Oberfläche aufweist, und der Oberfläche eines Substrats, wobei die dem Substrat zugewandte Oberfläche der Haftklebemassenschicht und die Oberfläche des Substrats, die mit der Haftklebemassenschicht bedeckt ist, jeweils mit Atmosphärendruckplasma behandelt werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Verwendung eines Haftklebstreifens, wobei der Haftklebestreifen eine außenliegende geschäumte Haftklebemassenschicht mit einer Dielektrizitätskonstante (nach Test A) von höchstens 2,1 und einer Dichte (nach Test B) von 150 bis 750 kg/m3 umfasst, als Abdeckung einer Hochfrequenzstrahlungsquelle, wobei die außenliegende geschäumte Haftklebemassenschicht in Richtung der Strahlungsquelle orientiert ist.
Abstract:
Klebeband, bevorzugt Selbstklebeband, bestehend aus mindestens zwei direkt aufeinander laminierten Schichten A und B, wobei mindestens eine oder beide Schichten A oder B eine Klebmasse ist und die aufeinander laminierten Grenzflächen der Schichten A und B einer physikalischen Methode unterzogen werden, wobei die physikalische Methode gewählt wird aus der Gruppe Corona-Entladung, dielektrische Barrierenentladung, Flammvorbehandlung oder Plasmabehandlung, bevor die Schichten aufeinanderlaminiert werden und wobei sich die beiden Methoden voneinander unterscheiden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein mehrschichtiges Klebeband, umfassend eine Trägerschicht und zumindest eine auf der Trägerschicht angeordnete Klebeschicht, wobei die Trägerschicht einen syntaktisch geschäumten Kunststoff umfasst, wobei die Klebeschicht eine syntaktisch geschäumte Haftklebemasse umfasst, wobei die syntaktisch geschäumte Haftklebemasse ein oder mehrere Polymere umfasst, die ausgewählt sind aus der Gruppe bestehend aus Poly(meth)acrylaten und Synthesekautschuken, und wobei der syntaktisch geschäumte Kunststoff und die syntaktisch geschäumte Haftklebemasse eine Vielzahl von expandierten Mikroballons umfassen.
Abstract:
Es soll eine Haftklebmasse mit verbesserter Zähigkeit und hoher Bewegungstoleranz zur Verfügung gestellt werden. Dies gelingt mit einer Haftklebmasse, die mindestens ein Polymer und mindestens einen in seine Primärpartikel vereinzelbaren Füllstoff enthält, wobei dieser Füllstoff sphärische Primärpartikel mit einem mittleren Durchmesser d(0,5) von 50 nm bis 10 μm enthält und diese Partikel nicht aus konzentrischen Schichten aufgebaut sind. Gegenstand der Erfindung sind auch ein Klebeband, das eine solche Haftklebmasse enthält, und Verfahren zur Herstellung der Haftklebmasse.