Abstract:
Examples of embodiments relate to a device (10) for a mobile base station transceiver (100), a vehicle (500), a mobile communication system (300), a method and a computer program for a device. The device (10) for a mobile base station transceiver in a mobile communication system (300) comprises a transceiver module (12) which is designed to communicate with at least one fixed base station transceiver (200) in the covering area (202) thereof for providing a mobile coverage area (102), and to communicate with at least one further mobile base station transceiver (110) in the mobile coverage area (110), wherein the mobile coverage area (102) at least partially projects beyond the coverage area (202) of the fixed base station transceiver (200) by an extended coverage area (104).
Abstract:
Bikonische Antennenvorrichtung (18) für ein Kraftfahrzeug (10), wobei ein Stützkörper (23) vorgesehen ist, welcher an einer ersten Seite (24) eine konusförmige erste Aussparung (25) und an einer gegenüberliegenden zweiten Seite (26) eine konusförmige zweite Aussparung (27) aufweist, und wobei jeweilige Konusspitzen (35) der beiden konusförmigen Aussparungen (25, 27) aufeinander zu zeigen und wobei eine jeweilige Innenfläche (28) der beiden Aussparungen (25, 27) eine elektrisch leitfähige Schicht (29) aufweist und wobei eine elektrische Anschlusseinrichtung (31) einen elektrischen ersten Anschlusskontakt (33) für die in der ersten Aussparung (25) angeordnete leitfähige Schicht (29) und einen elektrischen zweiten Anschlusskontakt (34) für die in der zweiten Aussparung (27) angeordnete leitfähige Schicht (19) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützkörper (23) in ein Hüllmaterial (28) eingegossen oder mit dem Hüllmaterial (38) umspritzt ist.
Abstract:
Vorrichtung (10) für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Datenkommunikation eines Kraftfahrzeugs (100), mit folgenden Merkmalen:einer ersten Funkschnittstelle (12) zur Datenkommunikation des Kraftfahrzeugs mit einem weiteren Kraftfahrzeug über ein erstes Datenkommunikationsprotokoll und mit einer ersten Übertragungskapazität;einer zweiten Funkschnittstelle (14) zur Datenkommunikation des Kraftfahrzeugs mit dem weiteren Kraftfahrzeug über ein zweites Datenkommunikationsprotokoll und mit einer zweiten Übertragungskapazität, wobei die zweite Übertragungskapazität größer als die erste Übertragungskapazität ist; undeine Einrichtung (16), ausgebildet zum:Erhalten von Datennachrichten über einen Status von Kraftfahrzeugen in einer Umgebung des Kraftfahrzeugs (100) über die erste Funkschnittstelle (12),wobei die Datennachrichten Pseudonymzertifikate einer Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Datenkommunikation umfassen, wobei die Pseudonymzertifikate eine temporäre Identifizierung der Kraftfahrzeuge in der Umgebung des Kraftfahrzeugs (100) ermöglichen, und,Bereitstellen, über die erste Funkschnittstelle (12) von Übertragungsparametern betreffend eine Datenkommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug und dem weiteren Kraftfahrzeug über die zweite Funkschnittstelle, basierend auf einer Adressierung des weiteren Kraftfahrzeugs basierend auf den Pseudonymzertifikaten,wobei die Datennachrichten über den Status ferner Information über verfügbare Sensormessungen umfassen, und wobei die Einrichtung (16) ferner ausgebildet ist,die Übertragungsparameter ferner basierend auf der Information über die verfügbaren Sensormessungen zu übertragen.
Abstract:
Heute wird die Mobilfunktechnik auch für die Kommunikation zwischen Fahrzeugen eingesetzt die am Straßenverkehr teilnehmen. Die LTE-V (LTE-Vehicle) Technologie ist eine Direktkommunikationstechnologie für Fahrzeuge, die auf der LTE Mobilfunktechnologie basiert. Das System muss mit sehr hohen Relativgeschwindigkeiten zwischen den kommunizierenden Teilnehmnerstationen (31, 32) umgehen können. Dies bedeutet, dass das System mit der auf dem Doppler-Effekt beruhenden Frequenzverschiebung zurechtkommen muss. Dazu werden bei LTE DMRS-Symbole in den Übertragungsrahmen eingefügt, die in der Empfangsstation (32) ausgewertet werden. Bei LTE-V wurde innerhalb des Standardisierungsgremiums 3GPP vorgeschlagen, vier statt nur zwei DMRS Symbole pro Millisekunde zu senden. Zur Effizienzsteigerung wird erfindungsgemäß vorgeschlagen dass die Teilnehmerstationen (31, 32) die Anzahl der einzufügenden DMRS-Symbole adaptiv an die bei der vorliegenden Verkehrssituation auftretenden typischen Relativgeschwindigkeiten auswählen.
Abstract:
Ausführungsbeispiele betreffen eine Vorrichtung (10), ein Verfahren und ein Computerprogramm für ein Kraftfahrzeug (100) für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug-Datenkommunikation des Kraftfahrzeugs (100). Die Vorrichtung (10) für eine Fahrzeug-zu-Fahrzeug Datenkommunikation eines Kraftfahrzeugs (100) umfasst eine erste Funkschnittstelle (12) zur Datenkommunikation des Kraftfahrzeugs mit einem weiteren Kraftfahrzeug über ein erstes Datenkommunikationsprotokoll und mit einer ersten Übertragungskapazität. Die Vorrichtung (10) umfasst ferner eine zweite Funkschnittstelle (14) zur Datenkommunikation des Kraftfahrzeugs mit dem weiteren Kraftfahrzeug über ein zweites Datenkommunikationsprotokoll und mit einer zweiten Übertragungskapazität, wobei die zweite Übertragungskapazität größer als die erste Übertragungskapazität ist. Die Vorrichtung (10) umfasst ferner eine Einrichtung (16) zum Bereitstellen, über die erste Funkschnittstelle (12), von Übertragungsparametern betreffend eine Datenkommunikation zwischen dem Kraftfahrzeug und dem weiteren Kraftfahrzeug über die zweite Funkschnittstelle.
Abstract:
The antenna is arranged under or on the rear window (6) of the vehicle. Connectors (2) for contacting the antenna are arranged in, under or on the brake lamp (5) provided on the window of the vehicle. The connection is carried out via the lamp or is covered by the lamp.
Abstract:
Verfahren zur Organisation der Kommunikation zwischen Mobilfunknetz-Teilnehmerstationen (30, 33) in einer Mobilfunkzelle (MFZ), wobei eine Mobilfunknetz-Verwaltungseinheit (24) einer Mobilfunk-Basisstation (20) in der Mobilfunkzelle (MFZ) die Zuteilung der Funkressourcen vornimmt, wobei von der Mobilfunknetz-Verwaltungseinheit (24) für die Mobilfunkzelle (MFZ) eine Anzahl Sub-Funkbereiche (D2DSFB) definiert werden, in denen eine Anzahl Mobilfunk-Teilnehmerstationen (30) im Parallelbetrieb die gleichen Funkressourcen für die Direktkommunikation untereinander nutzen dürfen, wobei die Direktkommunikation zwischen zwei Teilnehmern (30) einer Fahrzeugdirektkommunikation zwischen wenigstens zwei Fahrzeugen entspricht oder einer Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einer Infrastrukturkomponente oder einem Internet of Things-Gerät entspricht, dadurch gekennzeichnet, dass für die Fahrzeugdirektkommunikation eine Antennentechnik mit Strahlausrichtungsmöglichkeit verwendet wird, die auch als „Beamforming“-Technik bezeichnet wird, wobei die Fahrzeuge (30), die die Fahrzeugdirektkommunikation durchführen, die Information bzgl. der Einstellung der Beamausrichtung (BD) an die Basisstation (20) übermitteln und diese Information von der Basisstation (20) für die Festlegung der Sub-Funkbereiche (D2DSFB) berücksichtigt wird.
Abstract:
Verfahren zum Einstellen eines Empfangsparameters einer Empfangsvorrichtung in einem Fahrzeug, wobei die Empfangsvorrichtung (20) zum Empfang von Datenpaketen ausgestaltet ist, welche jeweils eine Symbolfolge umfassen, wobei das Verfahren umfasst:- Bestimmen einer erwarteten Teilsymbolfolge, wobei die erwartete Teilsymbolfolge in Abhängigkeit von einer entsprechenden Teilsymbolfolge eines zuvor empfangenen Datenpakets bestimmt wird,- Empfangen eines Datenpakets an der Empfangsvorrichtung (20), wobei das Datenpaket ein Nutzdatenpaket umfasst,- Vergleichen der erwarteten Teilsymbolfolge mit einer Teilsymbolfolge der Symbolfolge des empfangenen Nutzdatenpakets, wobei die Teilsymbolfolge eine Nutzinformation des Nutzdatenpakets umfasst, wobei die erwartete Teilsymbolfolge und die empfangene Teilsymbolfolge eine Teilsymbolfolge einer Schicht (Schicht 3 - Schicht 7) oberhalb der Sicherungsschicht (Schicht 2) des ISO/OSI Schichtenmodells umfassen, und- Einstellen des Empfangsparameters der Empfangsvorrichtung (20) in Abhängigkeit von dem Vergleich der erwarteten Teilsymbolfolge mit der Teilsymbolfolge der Symbolfolge des empfangenen Nutzdatenpakets.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Organisation der Kommunikation zwischen Mobilfunknetz-Teilnehmerstationen in einer Mobilfunkzelle, wobei eine Mobilfunknetz-Verwaltungseinheit (24), insbesondere der Scheduler einer Basisstation (20), in der Mobilfunkzelle (MFZ) die Zuteilung der Funkressourcen vornimmt. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, dass von der Mobilfunknetz-Verwaltungseinheit (24) für die Mobilfunkzelle (MFZ) eine Anzahl Sub-Funkbereiche (D2DSFB) definiert werden, in denen eine Anzahl Mobilfunk-Teilnehmerstationen (30) im Parallelbetrieb die gleichen Funkressourcen für die direkte Kommunikation untereinander nutzen dürfen.