Abstract:
The invention relates to a method and a heating device (1) for the inductive heat treatment of workpieces (2), especially for gelling or bringing to incandescence flanged areas of car body parts. The heat treatment is carried out by means of an inductor (3) which consists of several inductor parts (4, 5, 6, 7,8) which can be connected to each other, are deformable to fit the outline of the workpiece to be heated and can be separately deformed and/or positioned to permit local variations in the heat input. To this end the inductor parts (4, 5, 6, 7,8) can also be set to different positions and/or distances in relation to the workpiece (2). Heat treatment is carried out with a medium-frequency alternating current of preferably between 4 kHz and 15 kHz.
Abstract:
Diese Anmeldung betrifft eine Vorrichtung (1) zum Einspannen von Bauteilen (2), z.B. von Blechen, in einer Montagestraße mit mehreren Einspanneinrichtungen (4), welche an einer Werkzeugplatte angeordnet sind, soll auf einfache Weise eine an den jeweiligen Bauteiltyp angepasste Positionierung der Einspanneinrichtungen (4) ermöglichen. Dies wird so erreicht, dass jede Einspanneinrichtung (4) über wenigstens eine Einrichtung (6b-d) zur Erzeugung von synchronen Schub-/Drehbewegungen, welche ein Gehäuse aufweist, in welchem eine Ritzelwelle und um 90° versetzt eine mit dem Ritzel der Ritzelwelle in Eingriff stehende Zahnschubstange (6b) gelagert sind, mit der Werkzeugplatte in wenigstens einer Raumrichtung verstellbar verbunden ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft unter anderem ein Stahlwerkstück (1) mit einem Randbereich (2) und mit einem Kernbereich (3). Die Aufgabe, ein Stahlwerkstück (1) anzugeben, wobei eine möglichst hohe oberflächennahe Festigkeit und dennoch günstige Oberflächeneigenschaften, insbesondere ein günstiges Zunderverhalten während des Warmwalzens, erreicht werden, wird dadurch gelöst, dass das Stahlwerkstück (1) in dem Randbereich (2) weicher ausgebildet ist als in dem Kernbereich (3), und dass die Summe der Legierungsbestandteile C, Si, Mn, Cr und N des Stahlwerkstücks (1) insgesamt größer als 1,45 Gew.-% ist.
Abstract:
The present invention provides a multi-fiber laser output system that delivers at least three fiber outputs arranged in a circumferential pattern or otherwise at least four distinct laser outputs from a single processing cable. The present invention allows for controlling the at least three laser modules and delivering their respective outputs in a pre-determined sequence in a single processing cable, thereby providing multiple processing steps on a work piece that heretofore required separate optics for each beam. The at least three laser outputs are optimized for use in creating spot welds, seam welds or virtual wobble welds when used for seam welding.
Abstract:
The present invention provides a multi-fiber laser output system that delivers at least three fiber outputs arranged in a circumferential pattern or otherwise at least four distinct laser outputs from a single processing cable. The present invention allows for controlling the at least three laser modules and delivering their respective outputs in a pre-determined sequence in a single processing cable, thereby providing multiple processing steps on a work piece that heretofore required separate optics for each beam. The at least three laser outputs are optimized for use in creating spot welds, seam welds or virtual wobble welds when used for seam welding.
Abstract:
Ein Aspekt betrifft ein Magazin für eine Framingstation, wobei das bewegliche, insbesondere drehbare, Magazin mehrere verteilte Aufnahmestellen für Spannrahmen und eine steuerbare Positioniervorrichtung aufweist, welche das Magazin mit dem gewünschten Spannrahmen in eine Übergabeposition bringt, wobei die Positioniervorrichtung das Magazin mehrachsig bewegt sowie eine Fertigungseinrichtung und ein Verfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fügeverfahren zum Verbinden von wenigstens zwei Bauteilen (1, 2) mittels Laserschweißen, bei welchem ein Hilfsfügeteil (3), insbesondere ein Niet, in zumindest ein erstes Bauteil (1) unter Ausbildung wenigstens einer form- und/oder kraftschlüssigen Verbindung eingebracht wird, wobei das eingebrachte Hilfsfügeteil (3) und wenigstens ein zweites Bauteil (2) mittels eines Laserstrahls (19) miteinander verschweißt werden. Bei dem Laserschweißvorgang wird das Hilfsfügeteil (3) von der dem zweiten Bauteil (2) abgewandten Seite bis zum zweiten Bauteil (2) aufgeschmolzen und/oder wird das zweite Bauteil (2) von der dem Hilfsfügeteil (3) abgewandten Seite (21) bis zum Hilfsfügeteil (3) aufgeschmolzen. Des Weiteren wird eine Fügevorrichtung (10) zum Durchführen eines solchen Fügeverfahrens beschrieben.
Abstract:
A turbocharger wheel (4) and shaft (1) assembly exhibis a frustoconical geometry of welding zone contact surfaces extending to the outer circumference of the shaft (1). This frustoconical geometry not only allows continuous centering of the parts (1, 4) during joining, it also eliminates the problem of stress propagation along a plane. The location of the electron beam is shifted so that only the radially outer segment of the frustoconical contact surface is joined by welding, leaving a radially inner unmelted and unfused zone for maintaining firm contact of the oblique surfaces.