Abstract in simplified Chinese:一种安全组件2,具有一个反射式可呈光学变化的平面图案3,该平面图案3埋入一个由塑胶构成的层复合物中,可由预定观看角度辨识,由一光学作用的平面组件13的马赛克构成。在该平面组件3的马赛克中,该平面图案3的至少二个马赛克面大致相邻设置,该马赛克面包含一个部分面11和一个背景面12且有微视的细小折光的浮雕构造4。在该二马赛克面中该浮雕构造的空间频率的值系由预定的空间频率区域构成,使得当折射光朿对法线呈偏斜入射到该层复合物上时,该二马赛克面的浮雕构造4将可见单色光平行于该法线32偏转。该二马赛克面的浮雕构造的不同处只在空间频率,其中,在相邻的二个马赛克面的该浮雕构造的空间频率的差最多为四十条线/每mm。
Abstract in simplified Chinese:一种绕射式安全组件(2),由一塑胶层状物(1)构成,具有至少由平面组件(12)(27)(28)呈马赛克状组合成的平面图案,其中,在该平面组件(12)(27)(28)中在该塑胶层状物(1)的一模造层(5)及一护层(6)之间的一个反射作用的界限层(8)形成一种光学效果构造(9),且入射到该塑胶层状物(1)上穿过该塑胶层状物(1)的一盖层(4)及该模造层(5)的光线(11)利用该光学效果构造(9)作预定的转向,其中,有一折射构造(25)形成到至少一平面组件(12)(27)(28)的面中,该折射构造(25)由一种线性不对称的折射格(24)与一席构造重叠而产生,该线性不对称的折射格(24)的空间频率的值在50条线/每mm~2000条线/每mm的范围,且该席构造的平均粗糙度值在20nm~2000nm范围,且至少在一方向具有200nm~50000nm的关联长度。
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Authentifizieren eines Sicherheitsdokuments mittels zumindest eines Geräts, wobei bei dem Verfahren folgende Schritte, insbesondere in der folgenden Abfolge, durchgeführt werden: a) Bereitstellen des Sicherheitsdokuments umfassend zumindest ein erstes Sicherheitselement und zumindest ein zweites Sicherheitselement; b) Bereitstellen des zumindest einen Geräts, wobei das zumindest eine Gerät zumindest einen Sensor umfasst; c) Erfassen erster optischer Informationen des zumindest einen ersten Sicherheitselements mittels des zumindest einen Sensors des zumindest einen Geräts bei einer ersten Beleuchtung, wobei hieraus zumindest einer diese Informationen spezifizierender erster Datensatz generiert wird; d) Erfassen zweiter optischer Informationen des zumindest einen zweiten Sicherheitselements mittels des zumindest einen Sensors des zumindest einen Geräts bei einer zweiten Beleuchtung, wobei hieraus zumindest einer diese Informationen spezifizierender zweiter Datensatz generiert wird; e) Erfassen dritter optischer Informationen des zumindest einen zweiten Sicherheitselements mittels des zumindest einen Sensors des zumindest einen Geräts bei einer dritten Beleuchtung, wobei hieraus zumindest einer diese Informationen spezifizierender dritter Datensatz generiert wird, wobei sich die zweite Beleuchtung von der dritten Beleuchtung unterscheidet; f) Überprüfen der Echtheit des Sicherheitsdokuments und/oder des zweiten Sicherheitselements zumindest basierend auf dem zumindest einen zweiten Datensatz und dem zumindest einen dritten Datensatz.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Folienzwischenprodukts (1), ein Folienzwischenprodukt (1), sowie ein hierdurch hergestelltes Produkt. Das Folienzwischenprodukt (1) wird hierbei mittels Aufbringen ein oder mehrerer Folienelemente (311 bis 314) gebildet, welches bzw. welche jeweils von einem Ausschnitt ein oder mehrerer Spenderfolien (301 bis 304) gebildet werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Hologramms (1), insbesondere eines Hologramms (1) für Sicherheitselemente (1 a) und/oder Sicherheitsdokumente (1b). Eine oder mehrere virtuelle Hologrammebenen (10) werden vor und/oder hinter ein oder mehreren virtuellen Modellen (20) angeordnet und/oder eine oder mehrere virtuelle Hologrammebenen (10) werden derart angeordnet, dass sie ein oder mehrere virtuelle Modelle (20) schneiden. Auf einem oder mehreren Teilbereichen der Oberfläche (21) einer oder mehrerer der virtuellen Modelle (20) werden ein oder mehrere virtuelle Lichtquellen (30) angeordnet. Ein oder mehrere virtuelle elektromagnetische Felder (40) werden ausgehend von zumindest einer der virtuellen Lichtquellen (30) in ein oder mehreren Zonen (11) der ein oder mehreren virtuellen Hologrammebenen (10) berechnet. In den ein oder mehreren Zonen (11) werden jeweils ein virtuelles elektromagnetisches Gesamtfeld (41) basierend auf der Summe zweier oder mehrerer, insbesondere aller, der virtuellen elektromagnetischen Felder (40) in der jeweiligen Zone (11) berechnet. Ein oder mehrere Phasenbilder (50) werden aus den virtuellen elektromagnetischen Gesamtfeldern (41) in den ein oder mehreren Zonen (11) berechnet. Aus den ein oder mehreren Phasenbildern (50) wird ein Höhenprofil (60) des Hologramms (1) berechnet und das Höhenprofil (60) des Hologramms (1) wird zur Bereitstellung des Hologramms (1) in ein Substrat (2) eingebracht.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines Mehrschichtkörpers mit den Schritten: a) Aufbringen einer ersten Lackschicht aus einem wasserbasierten Photolack auf eine Oberfläche eines Grundkörpers; b) Belichten der ersten Lackschicht in einem ersten Bereich, wobei die erste Lackschicht in einem zweiten Bereich nicht belichtet wird; c) Entfernen der ersten Lackschicht im zweiten Bereich. Die Erfindung betrifft ferner einen derart erhältlichen Mehrschichtkörper und ein Sicherheitsdokument mit einem solchen Mehrschichtkörper.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Dokuments (1), insbesondere eines Sicherheitsdokuments, mit einem thermographischen Substrat (2) sowie ein Dokument (1), insbesondere Sicherheitsdokument, mit einem thermographischen Substrat (2). Zunächst wird das thermographische Substrat (2), das in Abhängigkeit von Temperatureinwirkung in zumindest einem ersten Bereich (10a – 10v) zu einem Farbumschlag (15) veranlasst wird, bereitgestellt. Weiter wird ein Folienelement (5) derart angeordnet, dass das Folienelement zwischen dem zumindest einen ersten Bereich (10a – 10v) des thermographischen Substrats (2) und einem Thermodruckkopf (6) angeordnet ist. Dann wird zumindest eine erste Information (20a – 20f) mittels des Thermodruckkopfs (6) durch Aktivieren des Farbumschlags (15) in dem zumindest einen ersten Bereich (10a – 10v) des thermographischen Substrats (2) eingebracht, wobei der Thermodruckkopf (6) während des Einbringens der zumindest einen ersten Information (20a – 20f) derart mit dem Folienelement (5) in Berührung ist, dass die die Aktivierung des Farbumschlags (15) veranlassende Temperatureinwirkung von dem Thermodruckkopf (6) durch das Folienelement (5) zu dem zumindest einen ersten Bereich (10a – 10v) des thermographischen Substrats (2) übertragen wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Sicherheitselement (1), ein Sicherheitsdokument (2) mit mindestens einem Sicherheitselement (1), eine Transferfolie (3) mit mindestens einem Sicherheitselement (1) sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Sicherheitselements (1), wobei das Sicherheitselement mindestens eine in ihrer optischen Wirkung elektrisch veränderbare Schicht (11) aufweist. Hierbei ist vorgesehen, dass die mindestens eine in ihrer optischen Wirkung elektrisch veränderbare Schicht (11) in einem elektrischen Feld ausrichtbare Flüssigkristalle (12) aufweist, wobei die mindestens eine in ihrer optischen Wirkung elektrisch veränderbare Schicht (11) stäbchenförmige Farbstoffmoleküle (13) aufweist, und die Ausrichtungen der Längsachsen (14) der stäbchenförmigen Farbstoffmolekühle (13) in Abhängigkeit von den Ausrichtungen der Längsachsen (16) der räumlich benachbarten in dem elektrischen Feld ausrichtbaren Flüssigkristalle (12) veränderbar sind und/oder wobei die in dem elektrischen Feld ausrichtbaren Flüssigkristalle (12) derart ausgebildet sind, dass die in dem elektrischen Feld ausrichtbaren Flüssigkristalle (12) gleichzeitig als Farbstoffmoleküle wirken.
Abstract:
The invention relates to a method for authenticating an optically variable security element (1), in particular a diffractive security element, said method involving steps: a) capturing an image sequence comprising at least one individual image of the security element (1) by means of a sensor (31), in particular of a hand-held device (3), preferably a smartphone, tablet or PDA; and b) verifying whether at least one piece of predefined optical information is included in at least one individual image of the image sequence.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Authentifizieren eines optisch variablen Sicherheitselements (1), insbesondere eines diffraktiven Sicherheitselements, mit den Schritten: a) Aufnehmen einer Bildfolge mit mindestens einem Einzelbild des Sicherheitselements (1) mittels eines Sensors (31) insbesondere eines Handgeräts (3), vorzugsweise eines Smartphones, Tablets oder eines PDAs; b) Überprüfen, ob zumindest eine vorgegebene optische Information in zumindest einem Einzelbild der Bildfolge vorliegt.