Abstract:
Ein an Laufwerken längs einer Schiene verschiebbares Schiebeelement weist eine an einer oberen Rahmenleiste schwenkbar aufgehängte Pendeltür auf mit in einer unteren Rahmenleiste (6') einer Verankerungsvorrichtung mit einem Angelknopf (16), welcher zum Eingriff mit einer im Boden drehbar verankerten Auffangbüchse absenkbar ist. Der Angelknopf (16) ist an einem keilförmigen Angelteil (17) aus Metall angeformt, welcher, an einem Führungsprofil (18) vertikal verschieblich in der untern Rahmenleiste (6') geführt, längs eines Gleitprofils (19) mit einem Gegenprofil (22) eines gleichfalls keilförmigen Absenkteils (23) aus Kunststoff verschiebbar eingreift. Letzterer weist in einer Ausnehmung (24) eine Mitnehmermutter (25) auf, welche mit einem Absenkbolzen (27) durch eine selbsthemmende Gewindeverbindung eingreift, der über ein Kegelgetriebe (29) mit einem für den Eingriff eines Inbusschlüssels geeigneten Betätigungsbolzen (30) formschlüssig verbunden ist. Zwischen dem Kegelgetriebe (29) und dem Absenkbolzen (27) kann eine drehmomentbegrenzende Klauenkupplung eingeschaltet sein. Das Angelteil (17) kann durch Drehen des Betätigungsbolzens (30) auf und ab bewegt werden, ist aber in jeder Position auch durch hohe von der Auffangbüchse auf den Angelknopf (16) ausgeübte Kräfte nicht verschiebbar.
Abstract:
Ein an Laufwerken längs einer Schiene verschiebbares Schiebeelement weist eine an einer oberen Rahmenleiste schwenkbar aufgehängte Pendeltür auf mit in einer unteren Rahmenleiste (6') einer Verankerungsvorrichtung mit einem Angelknopf (16), welcher zum Eingriff mit einer im Boden drehbar verankerten Auffangbüchse absenkbar ist. Der Angelknopf (16) ist an einem keilförmigen Angelteil (17) aus Metall angeformt, welcher, an einem Führungsprofil (18) vertikal verschieblich in der untern Rahmenleiste (6') geführt, längs eines Gleitprofils (19) mit einem Gegenprofil (22) eines gleichfalls keilförmigen Absenkteils (23) aus Kunststoff verschiebbar eingreift. Letzterer weist in einer Ausnehmung (24) eine Mitnehmermutter (25) auf, welche mit einem Absenkbolzen (27) durch eine selbsthemmende Gewindeverbindung eingreift, der über ein Kegelgetriebe (29) mit einem für den Eingriff eines Inbusschlüssels geeigneten Betätigungsbolzen (30) formschlüssig verbunden ist. Zwischen dem Kegelgetriebe (29) und dem Absenkbolzen (27) kann eine drehmomentbegrenzende Klauenkupplung eingeschaltet sein. Das Angelteil (17) kann durch Drehen des Betätigungsbolzens (30) auf und ab bewegt werden, ist aber in jeder Position auch durch hohe von der Auffangbüchse auf den Angelknopf (16) ausgeübte Kräfte nicht verschiebbar.
Abstract:
Zur justierbaren Befestigung einer Glasplatte in einer Aufnahmenut einer oberen Rahmenleiste weist die erstere in der Nähe der beiden Enden des oberen Randbereichs kreisrunde Löcher auf, durch die Befestigungselemente gesteckt sind. Jedes Befestigungselement besteht aus einem Ankerteil (5) mit einer um eine Justierachse (12) annähernd zylindersymmetrischen Mantelfläche (13), die mit einer Innenfläche (14) eines auf das Ankerteil (5) aufgesteckten Halteteils (6) verzahnt ist. Das Ankerteil (5) greift mit axial überstehenden Ankerzapfen (8) in seitlich in der Aufnahmenut angebrachte durchgehende Ankernuten ein. Der Rand des Lochs in der Glasplatte berührt das Halteteil (6) an einer äusseren Kontaktfläche (7), welche um eine zur Justierachse (12) parallele, von ihr um eine Exzentrizität (Δ) beabstandete Exzenterachse (15) rotationssymmetrisch ist. Das Halteteil (6) kann vom Ankerteil (5) abgezogen und um ein Vielfaches eines Inkrements (α) um die Justierachse (12) verdreht wieder aufgesteckt werden, wodurch sich die vertikale Position der Kontaktfläche (7) bezüglich des Ankerteils (5) und damit die Lage der Glasplatte bezüglich der Rahmenleiste ändert.
Abstract:
Ein Laufwerk (1) weist mindestens eine um eine horizontale Achse drehbare Tragrolle (3b) auf, welche auf einer Lauffläche (14) einer Laufschiene abläuft sowie zwei in Laufrichtung aufeinanderfolgende, um vertikale Achsen drehbare Führungsrollen (4b), welche von unten in eine unter der Lauffläche (14) angebrachte vertikale Führungsnut (15) eingreifen. Zur Stabilisierung gegen Momente, die auf eine Verdrehung des Laufwerks (1) um eine Achse parallel zur Laufrichtung hinwirken, weist dasselbe ausserdem zwei in Laufrichtung aufeinanderfolgende Stabilisierungsrollen (7b) auf, welche von oben in eine vertikale Stabilisierungsnut (16) eingreifen und deren jede genau oberhalb einer der Führungsrollen angeordnet ist. Soll das Laufwerk (1) auch gegen Momente stabilisiert werden, welche auf eine Verdrehung desselben um eine Achse quer zur Laufrichtung hinwirken, so wird es mit zwei in Laufrichtung aufeinanderfolgenden Tragrollen ausgerüstet. Zudem weist die Laufschiene eine zur Lauffläche (14) parallele Deckfläche (23) auf, welche von derselben um wenig mehr als den Tragrollendurchmesser beabstandet ist, sodass einem Abheben der Tragrollen und somit einer Drehung des Laufwerks (1) um eine Achse quer zur Laufrichtung enge Grenzen gesetzt sind.
Abstract:
Eine in ein Türfach (2) versenkbare Türe (1) ist an einer Anschlagleiste (4) angeschlagen, die an einer an einer ersten Seitenwand (6) des Türfachs (2) befestigten oberen Schiene (7a) und an einer unteren Schiene (7b) geführt sowie an einem an besagter erster Seitenwand (6) des Türfachs (2) verankerten Scherenkreuz befestigt ist. Zwecks Ermöglichung einer präzisen Montage der Türaufhängung vor dem Einbau und Erleichterung justierbarer Ausgestaltung ist auch die untere Schiene (7b) an der ersten Seitenwand (6) befestigt. Beide Schienen (7a,b) sind mit in derselben eingeschraubten, eine Einstellung des Schienenabstands von ihr erlaubenden Hülsen verschraubt. Die obere Verankerung des Scherenkreuzes liegt auf einem Befestigungsteil (8), das durch die erste Seitenwand (6) hindurch mit einem Justierteil derart verbunden ist, dass es bei einer Schwenkung des letzteren um eine beiden gemeinsame Schraubverbindung (9) mitgenommen wird. Die Anschlagleiste (4) trägt eine Rolle (16), die bei nicht versenkter Türe (1) gegen eine Kunststoffplatte im Bereich des vorderen Randes besagter Seitenwand drückt. Eine Einstellschraube (24) erlaubt vertikale Verschiebung der Anschlagleiste (4) gegenüber dem Scherenkreuz.
Abstract:
Eine in ein Türfach (2) versenkbare Türe (1) ist an einer Anschlagleiste (4) angeschlagen, die an einem an einer ersten Seitenwand (6) des Türfachs (2) verankerten Scherenkreuz mit zwei Balken (5a,5b) befestigt ist. Zwecks Erleichterung der Justierung liegt die obere Verankerung auf einem Befestigungsteil (8), das durch die erste Seitenwand (6) hindurch mit einem Justierteil derart verbunden ist, dass es bei einer Schwenkung des letzteren um eine beiden gemeinsame Schraubverbindung (9) mitgenommen wird. Die Anschlagleiste (4) wird an Schienen (7a,b) geführt, die mit in der ersten Seitenwand (6) eingeschraubten, eine Einstellung des Schienenabstands von derselben erlaubenden Hülsen verschraubt sind. Zwecks Abstandhaltung zwischen der Türe (1) und einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Seitenwand trägt die Anschlagleiste (4) eine Rolle (16), die bei nicht versenkter Türe (1) gegen eine Kunststoffplatte im Bereich des vorderen Randes besagter Seitenwand drückt. Die Verankerungen des Scherenkreuzes an der Anschlagleiste (4) und der ersten Seitenwand (6) an den äusseren Ecken der Balken (5a,b) sind aushängbar. Eine Einstellschraube (24) erlaubt vertikale Verschiebung der Anschlagleiste (4) gegenüber dem Scherenkreuz.
Abstract:
Two mutually adjoining profile pieces (1a) of equal cross-section are connected by means of a coupling piece (16) which overlaps both of them and is situated in a coupling groove (15). The convexly arched floor of the latter is formed by the underside of a crossbar (5), the top side of which forms a running surface (6) for bearing rollers of running mechanisms. In the downward. direction, the coupling groove (15) is limited by lateral holding strips (18a,b) exhibiting flat, inwardly inclined holding surfaces (19a,b), which point towards the floor of the said coupling groove and against which are pressed corresponding contact strips (20a,b) of the coupling piece (16), which coupling piece is braced against the holding strips (18a,b) of each of the profile pieces (1a), by meaner of, in each case, two tapping screws (17b) pressing against the floor of the coupling groove (15). At the bottom, the coupling groove (15) is adjoined by a guide groove (9) for receiving guide rollers. For the purpose of enabling a particularly stable connection of the profile pieces - for example in the case of a rail supported only punctually by means of sliding blocks, which are disposed in a fastening groove and in which threaded bolts engage - the profile pieces can be provided with two coupling grooves disposed ata distance apart one above the other.