Abstract:
Mit Fahrgestellen (4, 5) versehene Schiebeelemente (1, 2, 3) weisen pro Fahrgestell eine einzige Laufrolle (6) auf, Beim Befahren von Schienenkurven im Bereich eines Aufbewahrungsortes der Schiebeelemente (1, 2, 3) entstehen unangenehme Geräusche und Abrieb durch die mangelhafte Führung der einzigen Laufrolle (6) der Fahrgestelle (4, 5). Durch Aufschieben einer Kunststoffhülse (20) mit als Führung dienenden Ausnehmungen (21), welche das Profil (8) der Laufschiene (7) umfassen, werden Geräusche und Abrieb vollständig eliminiert.
Abstract:
Die Türe (2) ist an einem Scherengestänge (6, 7) abgestützt und dadurch seitlich des Möbelstückes (1) zurückschiebbar. Die Türe (2) ist mit Scharnieren (3, 4) an einer Anschlagleiste (5) höheneinstellbar befestigt, an welcher die Scherenarme (6, 7) mit einem Drehgelenk (16) und einem Schiebe-Drehgelenk (18) angreifen. Die anderen Enden der Scherenarme (6, 7) sind als bodenseitiges Drehgelenk (17) und als Schiebedrehgelenk (19) ausgebildet. Die Anschlagleiste (5) ist durch eine untere und eine obere Führung (30, 52) geführt, die als seitlich der Anschlagleiste (5) aufgesetzter Steg ausgebildet sind. Die untere Führung (30) bildet zudem eine Gleitfläche, auf welcher die Anschlussleiste 5 mit der Türe (2) abgestützt ist. Dadurch wird erreicht, dass das Scherengestänge (6, 7) leicht gebaut werden kann. Da die beiden Führungen (30, 52) im Bereich der Türfront seitlich verstellbar sind, ist eine Justierung der Türe möglich. Da auch die Scharniere (3, 4) verstellbar sind, kann mit diesen Einstellmöglichkeiten die Leichtgängigkeit des Scherengestänges (6, 7) auch bei normaler Montagegenauigkeit erreicht werden.
Abstract:
The invention relates to a device (2) for connecting a displaceable element (1), especially a glass, metal or wooden panel to a guiding device (93; 93a), said guide device being guided in a rail (91; 91a). The inventive device comprises a first and a second fixing part (31; 41). Said fixing parts contain outer panels (32; 42) and fitting elements (33; 43) which can be interconnected by means of an axle (35). Said fitting elements (33; 43) are inserted into a cut out section (11) on the edge of the displaceable element (1) and interconnected. The fitting elements (33; 43) encompass a connection screw (6) which can be connected to the guide device (93; 93), said connection screw (6) having a screw shaft (63) with a screw head (62), a securing element (61) and a thread. The fitting element (33) of the first fixing part (31) has a channel (36) for receiving the screw shaft (63), said channel having channel walls (34), a trough (39) for receiving the screw head (62) and a cavity (37) for receiving the securing element (61). Said securing element (61) can be stopped by a stop screw (53; 53a). The fitting element (43) of the second fixing part (41) has a recess (44) for receiving the channel walls (34) and an opening through which the screw head (62) can be accessed. The assembled device is adjusted by loosening the stop screws (53) by a few turns and turning the connection screw (6) until the displaceable element (1) is set at the desired height. The stop screws (53) are then re-tightened. The securing element (61) is part of the connection screw (6) and is encompassed in the device (2) so that the top edge of the displaceable element (1) can be drawn practically up to the rail (91; 91a).
Abstract:
Zwei aneinander anschliessende Profilstücke (1a,1b) gleichen Querschnitts werden mittels eines Kupplungsstücks (16), welches mit beiden überlappend in einer Kupplungsnut (15) liegt, verbunden. Der konvex gewölbte Grund der letzteren wird von der Unterseite eines Querstegs (5) gebildet, dessen Oberseite eine Lauffläche (6) für Tragrollen (13) von Laufwerken (10) bildet. Nach unten wird die Kupplungsnut (15) von seitlichen Halteleisten (18a,b) begrenzt, welche gegen den Grund derselben weisende ebene, nach innen geneigte Halteflächen (19a,b) aufweisen, gegen die entsprechende Kontaktstreifen (20a,b) des Kupplungsstücks (16) drücken, welches mittels jeweils zweier gegen den Grund der Kupplungsnut (15) drückender Schneidschrauben (17a-d) gegen die Halteleisten (18a,b) jedes der Profilstücke (1a,1b) verspannt ist. Unten schliesst an die Kupplungsnut (15) eine Führungsnut (9) zur Aufnahme von Führungsrollen (14a) an. Zwecks Ermöglichung einer besonders stabilen Verbindung der Profilstücke - etwa bei einer nur punktuell mittels in einer Befestigungsnut angeordneter Nutensteine (23), in welche Gewindebolzen (25) eingreifen, unterstützten Schiene - können die Profilstücke mit zwei mit Abstand übereinander angeordneten Kupplungsnuten (15,15') versehen sein.
Abstract:
Eine in ein Türfach (2) versenkbare Türe (1) ist an einer Anschlagleiste (4) angeschlagen, die an einem an einer ersten Seitenwand (6) des Türfachs (2) verankerten Scherenkreuz mit zwei Balken (5a,5b) befestigt ist. Zwecks Erleichterung der Justierung liegt die obere Verankerung auf einem Befestigungsteil (8), das durch die erste Seitenwand (6) hindurch mit einem Justierteil derart verbunden ist, dass es bei einer Schwenkung des letzteren um eine beiden gemeinsame Schraubverbindung (9) mitgenommen wird. Die Anschlagleiste (4) wird an Schienen (7a,b) geführt, die mit in der ersten Seitenwand (6) eingeschraubten, eine Einstellung des Schienenabstands von derselben erlaubenden Hülsen verschraubt sind. Zwecks Abstandhaltung zwischen der Türe (1) und einer der ersten gegenüberliegenden zweiten Seitenwand trägt die Anschlagleiste (4) eine Rolle (16), die bei nicht versenkter Türe (1) gegen eine Kunststoffplatte im Bereich des vorderen Randes besagter Seitenwand drückt. Die Verankerungen des Scherenkreuzes an der Anschlagleiste (4) und der ersten Seitenwand (6) an den äusseren Ecken der Balken (5a,b) sind aushängbar. Eine Einstellschraube (24) erlaubt vertikale Verschiebung der Anschlagleiste (4) gegenüber dem Scherenkreuz.
Abstract:
Eine in ein Türfach (2) versenkbare Türe (1) ist an einer Anschlagleiste (4) angeschlagen, die an einer an einer ersten Seitenwand (6) des Türfachs (2) befestigten oberen Schiene (7a) und an einer unteren Schiene (7b) geführt sowie an einem an besagter erster Seitenwand (6) des Türfachs (2) verankerten Scherenkreuz befestigt ist. Zwecks Ermöglichung einer präzisen Montage der Türaufhängung vor dem Einbau und Erleichterung justierbarer Ausgestaltung ist auch die untere Schiene (7b) an der ersten Seitenwand (6) befestigt. Beide Schienen (7a,b) sind mit in derselben eingeschraubten, eine Einstellung des Schienenabstands von ihr erlaubenden Hülsen verschraubt. Die obere Verankerung des Scherenkreuzes liegt auf einem Befestigungsteil (8), das durch die erste Seitenwand (6) hindurch mit einem Justierteil derart verbunden ist, dass es bei einer Schwenkung des letzteren um eine beiden gemeinsame Schraubverbindung (9) mitgenommen wird. Die Anschlagleiste (4) trägt eine Rolle (16), die bei nicht versenkter Türe (1) gegen eine Kunststoffplatte im Bereich des vorderen Randes besagter Seitenwand drückt. Eine Einstellschraube (24) erlaubt vertikale Verschiebung der Anschlagleiste (4) gegenüber dem Scherenkreuz.