Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Plasmagenerator zur Erzeugung von nichtthermischem Atmosphärendruck-Plasma mit einem piezoelektrischen Transformator (1), der in Längsrichtung (L) in einen Eingangsbereich (2) und einen Ausgangsbereich (3) unterteilt ist, wobei an den Eingangsbereich (2) eine Wechselspannung anlegbar ist, wobei der Ausgangsbereich (3) ein piezoelektrisches Material (9) aufweist, das bei an den Eingangsbereich (2) angelegter Wechselspannung den Aufbau eines elektrischen Feldes bewirkt, wobei der piezoelektrische Transformator (1) eine ausgangsseitige Stirnseite (10), die vom Eingangsbereich (2) wegweist, aufweist, wobei der Plasmagenerator derart ausgestaltet ist, dass nur dann eine zur Zündung eines nichtthermisches Atmosphärendruck-Plasmas ausreichende Leistung an den Eingangsbereich (2) des piezoelektrischen Transformators (1) angelegbar ist, wenn vor der ausgangsseitigen Stirnseite (10) eine Last (18, 19, 22) angeordnet ist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung eines nichtthermischen Atmosphärendruck-Plasmas, aufweisend ein erstes Gehäuse (11), in dem ein piezoelektrischer Transformator (1) angeordnet ist, und ein zweites Gehäuse (15), indem eine Ansteuerschaltung (14) angeordnet ist, die dazu ausgestaltet ist, eine Eingangsspannung an den piezoelektrischen Transformator (1) anzulegen. Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung einen Wirkraum, der die Vorrichtung und ein dichtes Gasvolumen oder ein undichtes Gasvolumen aufweist.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Ozon, wobei ein piezoelektrischer Transformator (1) zur Generierung des Ozons verwendet wird. Zur Generierung des Ozons wird eine Eingangsspannung an einen Eingangsbereich (2) des piezoelektrischen Transformators (1) angelegt, so dass in einem Ausgangsbereich (3) des piezoelektrischen Transformators (1) eine Hochspannung erzeugt wird. Ferner wird der piezoelektrischen Transformators (1) mit einem sauerstoffhaltigen Prozessgas umgeben, wobei durch die im Ausgangsbereich (3) erzeugte Hochspannung aus dem Prozessgas Ozon gebildet wird. Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung betrifft eine Vorrichtung (11) zur Ozongenerierung, die einen piezoelektrischen Transformator (1) aufweist.
Abstract:
Es wird ein elektrischer Anschlusskontakt (5) für ein keramisches Bauelement (2) angegeben. Der Anschlusskontakt (5) weist ein erstes Material (M1) und ein darauf angeordnetes zweites Material (M2) auf, wobei das erste Material (M1) eine große elektrische Leitfähigkeit und das zweite Material (M2) einen kleinen thermischen Ausdehnungskoeffizienten aufweist.
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren angegeben, mit denen die Vollständigkeit der Verbrennung in einem Brennraum (BR) eines Heizkessels oder einer Verbrennungskraftmaschine verbessert werden kann. Dazu wird vorgeschlagen, das gasförmige Brennstoff/Luft-Gemisch oder eine seiner Komponenten vor dem Einleiten in den Brennraum (BR) mittels eines Plasmagenerators (PG) mit einer geeigneten Konzentration an Radikalen und Ionen anzureichern.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung (11) zur Erzeugung eines Atmosphärendruck-Plasmas, aufweisend einen piezoelektrischen Transformator (1) und ein erstes Stützelement (22), auf dem der piezoelektrische Transformator (1) an einer Position aufliegt, an der sich ein Schwingungsknoten ausbildet, wenn der piezoelektrische Transformator (1) mit einer Betriebsfrequenz betrieben wird, die kleiner ist als seine Parallelresonanzfrequenz, und der piezoelektrische Transformator (1) zur Erzeugung eines nicht-thermischen Atmosphärendruck-Plasmas verwendet wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Vielzahl von piezoelektrischen Vielschichtbauelementen (1), wobei die piezoelektrischen Vielschichtbauelemente (1) ohne den Zusatz eines Schleifmittels geschliffen werden, wobei ein Materialabrieb von den piezoelektrischen Vielschichtbauelementen (1) durch das Reiben der piezoelektrischen Vielschichtbauelemente (1) aneinander erfolgt.
Abstract:
Es wird ein Verfahren zur Herstellung eines Ableiters (1) beschrieben, aufweisend die Schritte: Bereitstellen von wenigstens drei Grünschichten (10, 11, 12), wobei die jeweilige Schicht (10, 11, 12) wenigstens eine Grünfolie aufweist, Einbringen wenigstens eines Lochs (4) in eine erste Schicht (10), Aufbringen eines elektrisch leitfähigen Materials (13) zur Ausbildung von Innenelektroden (3) auf eine zweite Schicht (11) und eine dritte Schicht (12), Laminieren der Schichten (10, 11, 12) zu einem Stapel (20), wobei die erste Schicht (10) zwischen der zweiten Schicht (11) und der dritten Schicht (12) angeordnet wird, Trennen des Grünstapels (20) in Einzelbauteile (30), Verdichten der Einzelbauteile (30), wobei das Laminieren der Schichten (10, 11, 12) und das Verdichten der Einzelbauteile (30) in einem einzigen Temperaturprozess durch Co-Firing erfolgen. Ferner wird ein Ableiter (1) beschrieben.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines piezoelektrischen Transformators (1). Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: a) Fertigeneines Grundkörpers aufweisend einen Eingangsbereich (2), in dem Elektroden (4) und ein erstes piezoelektrisches Material (5) abwechselnd übereinander gestapelt sind, und einen Ausgangsbereich (3), der ein zweites piezoelektrisches Material (9) aufweist, b) Polarisieren des ersten piezoelektrischen Materials (5), und c) Anbringen eines entfernbaren Kontakts an eine ausgangsseitige Stirnseite (10) des Grundkörpers, die vom Eingangsbereich (2) weg weist und Anlegen eines ersten elektrischen Potentials an den entfernbaren Kontakt zur Polarisierung des zweiten piezoelektrischen Materials (9), wobei die Schritte b) und c) in einer beliebigen Reihenfolge durchgeführt werden. Gemäß einem weiteren Aspektbetrifft die vorliegende Erfindung einen piezoelektrischen Transformator (1).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen piezoelektrischen Transformator (1), der einen Eingangsbereich (2) und einen Ausgangsbereich (3) aufweist, wobei der Eingangsbereich (2) dazu ausgestaltet ist, eine angelegte Wechselspannung in eine mechanische Schwingung zu wandeln, wobei der Ausgangsbereich (3) dazu ausgestaltet ist, eine mechanische Schwingung in eine elektrische Spannung zu wandeln, und wobei der piezoelektrische Transformator (1) eine längste Kante (13) und eine kürzeste Kante (14) aufweist, wobei die längste Kante (13) eine Länge aufweist, die maximal das Zwanzigfache der Länge der kürzesten Kante (14) beträgt.