Abstract:
The present invention relates inter alia to a new class of metal complexes comprising 1,2,3-triazoles having improved solubility and enhanced electro-optical properties. The present invention further relates to the preparation and use of these compounds.
Abstract:
The present invention relates to compounds of the formula (I), to the use o compounds of the formula (I) in electronic devices, and to electronic devices comprising one or more compounds of the formula (I). The invention furthermore relates to the preparation of the compounds of the formula (I) and to formulations comprising one or more compounds of the formula (I).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Metallkomplexe sowie elektronische Vorrichtungen, insbesondere organische Elektrolumineszenzvorrichtungen, enthaltend diese Metallkomplexe, insbesondere als Emitter.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Metallkomplexe sowie elektronische Vorrichtungen, insbesondere organische Elektrolumineszenz-vorrichtungen, enthaltend diese Metallkomplexe.
Abstract:
Die vorliegende Anmeldung betrifft eine Verbindung einer Formel (I), die Verwendung dieser Verbindung in einer elektronischen Vorrichtung, sowie eine elektronische Vorrichtung, enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der Formel (I). Weiterhin betrifft die Erfindung die Herstellung der Verbindung der Formel (I) sowie eine Formulierung enthaltend eine oder mehrere Verbindungen der Formel (I).
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Salz, bei dem mindestens ein Kation und mindestens ein Anion jeweils eine Emitterverbindung oder eine Farbstoffverbindung ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Emitterverbindungen eine fluoreszierende Emitterverbindung ist. Zudem betrifft die vorliegende Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung des erfindungsgemäßen Salzes, die Verwendung des Salzes in einer elektronischen Vorrichtung, sowie eine Formulierung und eine elektronische Vorrichtung, die das Salz enthält.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft polymere Materialien, welche in den Seitenketten elektronentransportierende, lochtransportierende und/oder emittierende Einheiten aufweisen. Die vorliegende Erfindung betrifft weiterhin Verfahren zur Herstellung dieser Polymere, die Verwendung dieser Polymere in Elektrolumineszenzvorrichtungen sowie Elektrolumineszenzvorrichtungen enthaltend diese Polymere.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Metallkomplexe sowie elektronische Vorrichtungen, insbesondere organische Elektrolumineszenzvorrichtungen, enthaltend diese Metallkomplexe. M(L) n (L') m Formel (1), wobei die Verbindung eine Teilstruktur M(L) n der Formel (2) enthält.
Abstract:
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine elektronische Vorrichtung enthaltend Anode, Kathode sowie mindestens eine organische Schicht, welche eine Verbindung der Formel (I) bis (IV) umfasst. Die Erfindung umfasst weiterhin die Verwendung von Verbindungen der Formel (I) bis (IV) in einer elektronischen Vorrichtung sowie eine Verbindung der Formel (Ic) bis (IVc).
Abstract:
Bei einem Verfahren zum Beschichten einer Oberfläche (1) eines Trägermaterials (2) mit Molekülen (5, 6), wobei die Moleküle (5, 6) aus einem Molekülvorrat (3, 4) in einen gasförmigen Zustand überführt und ionisiert werden, werden die elektrisch geladenen Moleküle (5, 6) auf dem Weg zu der Oberfläche (1) mindestens einem elektrischen und/oder magnetischen Feld ausgesetzt werden, das mindestens eine Feldkomponente senkrecht zu der gerichteten Bewegung der elektrisch geladenen Moleküle (5, 6) aufweist, um eine senkrecht zu der gerichteten Bewegung der elektrisch geladenen Moleküle (5, 6) gerichtete Kraftwirkung auf die elektrisch geladenen Moleküle (5, 6) auszuüben. Zwischen dem Molekülvorrat (3, 4) und der Oberfläche (1) wirkt eine elektrische und/oder magnetische Fokussiereinrichtung (8), beispielsweise ein Quadrupolfeld, auf die gerichtete Bewegung der elektrisch geladenen Moleküle (5, 6) ein. Zwischen dem Molekülvorrat (3, 4) und der Oberfläche (1) ist eine Blendenvorrichtung (12) so angeordnet, dass nur Moleküle (5, 6) mit einem vorgebbaren Massen-Ladungs-Verhältnis durch die Blendenvorrichtung (12) hindurch zur Oberfläche (1) gelangen. Mittels geeigneter elektrischer und/oder magnetischer Felder oder mittels zeitlich veränderbarer Blendeneinrichtungen (14) wird für vorgebbare Zeitdauern ein Auftreffen der elektrisch geladenen Moleküle (5, 6) auf der Oberfläche (1) verhindert. Dadurch wird die strukturierte Beschichtung der Oberfläche ermöglicht.