Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Diodenlaser und Laserresonator für einen Diodenlaser mit verbesserter lateraler Strahlqualität ohne Verwendung eines externen Resonators, insbesondere betrifft die vorliegende Erfindung einen Breitstreifenlaser mit hohen Ausgangsleistungen. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Diodenlaser und einen Laserresonator für einen Diodenlaser anzugeben, der bei hohen Ausgangsleistungen eine hohe laterale Strahlqualität aufweist, einen geringen Justageaufwand erfordert und preiswert herstellbar ist. Der erfindungsgemäße Laserresonator weist eine Gewinnsektion (GS), einen ersten planaren Bragg Reflektor (DBR1) und einen zweiten planaren Bragg Reflektor (DBR2) auf, wobei die Gewinnsektion (GS) trapezförmig ausgebildet ist und der erste planare Bragg Reflektor (DBR1) an einer ersten Grundseite der trapezförmigen Gewinnsektion (GS) und der zweite planare Bragg Reflektor (DBR2) an der gegenüberliegenden Grundseite der trapezförmigen Gewinnsektion (GS) angeordnet sind, wobei sich die Breite (D1) des ersten planaren Bragg Reflektors (DBR1) von der Breite (D2) des zweiten planaren Bragg Reflektors (DBR1) unterscheidet.
Abstract:
Ein Hetero Field Effect Transistor (HFET) mit einem Substrat, einer auf dem Substrat angeordneten Pufferschicht, einer auf der Pufferschicht angeordneten Barrierenschicht, einer Sourceelektrode, einer Drainelektrode und einer Gateelektrode, wobei Pufferschicht und Barrierenschicht ausgebildet sind, an einer gemeinsamen Grenzfläche ein zweidimensionales Elektronengas auszubilden, dadurch gekennzeichnet, dass die Drainelektrode ausgebildet ist, das zweidimensionale Elektronengas als Schottky-Kontakt zu kontaktieren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, einen Tastkopf sowie ein Verfahren zur galvanisch entkoppelnden Übertragung eines Messsignals. Ein Mikrowellensignal wird von einem Transceiver 1 über einen galvanisch entkoppelten Wellenleiter 2 auf einen Sensor 3 gegeben. Im Sensor 3 wird dieses Signal teilweise reflektiert, wobei die Amplitude, Phase und/oder Polarisation des reflektierten Mikrowellensignals die Information über den Messwert Enthält. Das reflektierte Mikrowellensignal lauft durch den selben Wellenleiter 2 zurück zum Transceiver 1 und wird in diesem ausgewertet. Dies ist ein einfacherer und kostengünstigerer Aufbau als herkömmliche Vorrichtungen des Standes der Technik, da insbesondere auf der Sensorseite durch die Reflexion keine Spannungsversorgung benötigt wird. Dadurch kann der Sensor 3 auch sehr kompakt realisiert werden, was die Beeinflussung des Messsignals durch den Sensor 3 minimiert.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung und Detektion eines Raman-Spektrums. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Erzeugung und Detektion eines Raman-Spektrums eines zu untersuchenden Mediums anzugeben, mit welchen das Raman-Spektrum eines zu untersuchenden Mediums mit einer hohen Empfindlichkeit bei vergleichsweise geringem apparativen Aufwand ermittelt werden kann. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch Einkoppeln von Anregungsstrahlung in ein zu untersuchendes Medium (8), Einkoppeln der vom zu untersuchenden Medium (8) gestreuten elektromagnetischen Strahlung in ein spektral-optisches System (10), wobei eine Laserdiode (1) zur Erzeugung von Anregungsstrahlung mindestens zweier unterschiedlicher Wellenlängen (λ1, λ2) mit mindestens zwei unterschiedlichen Anregungsbedingungen angesteuert wird und aus der gestreuten Strahlung für die unterschiedlichen Anregungswellenlängen (λ1, λ2) jeweils mindestens ein Raman-Spektrum (16, 17) detektiert wird und aus den mindestens zwei detektierten Raman-Spektren (16, 17) das Raman-Spektrum (20) des zu untersuchenden Mediums (8) ermittelt wird, wobei die zwei unterschiedlichen Anregungsbedingungen für die Laserdiode (1) durch den an die Laserdiode (1) angelegten elektrischen Strom eingestellt werden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Erzeugung von vertikalen elektrischen Kontaktverbindungen (Mikro-Vias) in Halbleiterwafern zur Herstellung von Halbleiter-Bauelementen. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: - Aufbringen eines Schutzlackes auf die Wafer-Vorderseite - Strukturieren des Schutzlacks auf der Wafer-Vorderseite so, dass die mit der Wafer-Rückseite zu verbindenden Kontakte frei werden - Laserbohren von Durchgangslöchern an den Kontaktverbindungsstellen von der Wafer-Rückseite her durch das Halbleitersubstrat, die aktiven Schichten und die zu verbindenden Kontakte auf der Wafer-Vorderseite - Reinigung des Wafers (Entfernen des Debris) - Aufbringen einer Plattierbasis auf die Wafer-Rückseite und in die lasergebohrten Durchgangslöcher - galvanischer Goldauftrag auf die metallisierte Wafer-Rückseite und die Durchgangslöcher - Ablacken des Schutzlacks - Aufbringen einer Antibenetzungsschicht im Bereich der Eintrittsöffnungen der Durchgangslöcher an der Wafer-Rückseite.
Abstract:
Die Erfindung betrifft bevorzugt eine Aminosäuresequenz EKKEQKEKEK KEQEIKKKFK LTGPIQVIHL AKACCDVKGG KNELSFKQGE QIEIIRITDN PEGKWLGRTA RGSYGYIKTT AVEIDYDSLK LKKD (= SEQ ID Nr. 1), eine Proteinerkennungsdomäne umfassend diese Aminosäuresequenz und die Verwendung der Aminosäuresequenz oder der Proteinerkennungsdomäne zur Identifizierung von Redox-abhängigen Protein-Protein oder Protein-Lipid-Wechselwirkungen und ein Verfahren zur Detektion von Target-Molekülen in Abhängigkeit vom Redoxpotential; die Erfindung betrifft zudem die Verwendung der Aminosäuresequenz als Marker zur Messung des Redoxpotentials in Zellen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein optisches Element mit einer planaren vertikalen Wellenleiterstruktur (1), auf deren Oberfläche ein Braggsches Gitter (5) und ein Rippenwellenleiter (6) angeordnet sind sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung. Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches Element mit einem Braggschen Gitter (5) mit Rippenwellenleiter (6) anzugeben, welches bei vorgegebenen optischen Anforderungen kostengünstiger und schneller als nach dem Stand der Technik hergestellt werden kann. Dazu wird eine Fotolackschichtstruktur (3) auf einer im Wesentlichen ebenen planaren vertikalen Wellenleiterstruktur (1) ausgebildet, wobei die Fotolackschichtstruktur (3) im Wesentlichen der Struktur des Braggschen Gitters (5) und des Rippenwellenleiters (6) entspricht und im Bereich des Braggschen Gitters (5) im Wesentlichen linienförmig mit einer Stegbreite ausgebildet wird, die mindestens 70 % des Abstandes zweier benachbarter Linien entspricht, nachfolgend die planare vertikale Wellenleiterstruktur (1) mit darauf angeordneter Fotolackschichtstruktur (3) geätzt und die Fotolackschichtstruktur (3) von der planaren vertikalen Wellenleiterstruktur (1) abgelöst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Mikrowellenantenne für in Flip-Chip-Technologie hergestellte Halbleiterbaugruppen mit zwei an ihrer Oberfläche metallisierten Halbleitersubstraten. Bekannt sind sogenannte Patch-Antennen, das heißt metallisierte, von der übrigen Schaltung isolierte flächige Bereiche auf einer äußeren Oberfläche einer solchen Baugruppe mit einer Zuleitung zur Schaltung. Sie bewirken eine vertikale Abstrahlung in einem relativ großen Winkel. Vorgeschlagen wird, dass zwischen den Halbleitersubstraten (a, b) ein geschlossener Zug von Bumps so angeordnet sind, dass der Abstand der Bumps (2) zueinander kleiner ist als die halbe Wellenlänge (l0/2) des abzustrahlenden oder zu empfangenden Mikrowellen-Signals und an mindestens einem Seitenwandpaar (3, 4) der Halbleitersubstrate (a, b) ein offener Abstrahlschlitz entsteht und dass zwischen den Bumps (2) und dem Abstrahlschlitz ein mit der Schaltung der Halbleiterbaugruppe verbundener Bump (6) angeordnet ist, über den die Anregung der Mikrowellenantenne erfolgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Gunn-Effekt-Halbleiterbauelement wie ein GaAs-Hetero-Bipolar-Transistor (HBT) zur variablen, einstellbaren Erzeugung von elektrischen Schwingungen. Die Aufgabe der Erfindung, ein Gunn-Effekt-Halbleiterbauelement wie einen GaAs-HBT zu entwickeln, mit dem die beschriebenen Nachteile des Standes der Technik weitgehend vermieden werden und mit dem variable, einstellbare elektrische Schwingungen ohne externe Beschaltungen erzeugt werden können und welches als ein Frequenzvervielfacher und/oder als Oszillator in einer Schaltung eingesetzt werden kann, wird durch ein Gunn-Effekt-Halbleiter-Bauelement wie ein GaAs-Hetero-Bipolar-Transistor (HBT) zur variablen, einstellbaren Erzeugung von elektrischen Schwingungen gelöst, welches einen dicken Kollektor (3) aufweist, wobei in der Basis-Kollektor-Raumladungszone, deren Ausdehnung durch die angelegte Gleichspannung und -strom gesteuert wird, der Gunn-Effekt auftritt, sodass die Oszillationsfrequenz durch den Arbeitspunkt gesteuert wird.
Abstract:
The present invention relates to a conjugate having the formula (I): wherein a receptor binding molecule (RBM) is connected with a drug moiety (D). The present invention also relates to intermediates for producing the same, methods of preparing the same, pharmaceutical compositions comprising the same, as well as uses thereof.