Abstract:
Process for making an at least partially coated electrode active material wherein said process comprises the following steps: (a) Providing an electrode active material according to general formula Li 1+x TM 1-x O 2 , wherein TM is a combination of Ni and Co or Ni and Al and, optionally, Mn, and, optionally, at least one metal selected from Ga, Nb, Ta, Mg, Mo, B, Sn, V, W, Ti and Zr, and x is in the range of from zero to 0.2, (b) treating said electrode active material with at least one carbonyl compound of Co, and (c) treating the material obtained in step (b) with an oxidant.
Abstract:
The present invention relates to a compound of formula (I) wherein R 1 is hydrogen or an organic radical having from 1 to 100 carbon atoms, R 2 , R 3 independently of one another are hydrogen or an organic radical having from 1 to 100 carbon atoms, Z is a chemical single bond or a divalent organic group having from 1 to 100 carbon atoms, A is a (n+m)-valent organic group having from 1 to 1 000 000 carbon atoms, X is a chemical single bond or a divalent organic group having from 1 to 40 carbon atoms, n is an integer from 1 to 1000, m is 0, 1 or 2, wherein the sum of n + m is an integer from 2 to 1002. The present invention further relates to processes for preparing compounds of formula (I), to specific 4-oxy-but-2-yn-1-ol derivatives as starting materials for the preparation of compounds of formula (I), to the use of the compound of formula (I) as intermediate or crosslinker or as monomer in polymerization reactions or in oligomerization reactions, to two-component compositions comprising as a first component at least one compound of formula (I), as a second component at least one multifunctional hardener, to polymers formed from one or more monomers, wherein at least one monomer is a compound of formula (I) and to the use of any compound described before as an intermediate for the preparation of polyunsaturated compounds by reacting a (oligo/poly)-functional nucleophile with a compound of formula (I).
Abstract:
The invention relates to a process for the production of 1,6-difunctionalized hexane derivatives from 1,3-diunsaturated hydrocarbons, preferably butadiene, wherein a hydroformylation with carbon monoxide and hydrogen is performed in the presence of an at least dihydric alkanol and during the hydroformylation the temperature is increased. The reaction yields the acetals of the 1,6-hexanedial derivatives which are isolated and further reacted to obtain the desired 1,6-difunctionalized hexane derivatives, in particular 1,6-hexanediamine, 1,6-hexanediol and adipic acid.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von primären Aminen durch Alkoholaminierung von Alkoholen mit Ammoniak unter Wasserabspaltung, wobei die Alkoholaminierung homogen-katalysiert in Gegenwart mindestens eines Komplexkatalysators durchgeführt wird, der Ruthenium sowie mindestens einen mindestens bidentalen Donorliganden, jedoch keinen anionischen Liganden enthält.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Carbonsäureestern, umfassend die Umsetzung wenigstens eines primären Monoalkohols oder eines Gemischs aus einem primären Monoalkohol und wenigstens einem davon verschiedenen Alkoholin Gegenwart eines Übergangsmetallcarbenkomplexkatalysators (K), welcher als Zentralatom (M) mindestensein Übergangsmetallatomder Gruppe 8, 9 oder 10 des Periodensystems (IUPAC) und mindestens einen einzähnigen N-heterocyclischen Carbenliganden aufweist, in Gegenwart einer Base, dadurch gekennzeichnet, dass man den Katalysator (K) durch Umsetzung einer Übergangsmetallverbindung (V), die mindestens ein Übergangsmetallatomder Gruppe 8, 9 oder 10 des Periodensystems (IUPAC),aber keinen Carbenliganden aufweist, mit einem Imidazoliumsalzin Gegenwart des primären Monoalkohols und der Baseherstellt, wobei man die Umsetzung in Substanz durchführt.
Abstract:
Verfahren zur Gewinnung von Ameisensäure durch thermische Trennung eines Stroms enthaltend Ameisensäure und ein tertiäres Amin (I), bei dem man durch Zusammenbringen von tertiärem Amin (I) und einer Ameisensäurequelle in Gegenwart von Wasser einen flüssigen Strom enthaltend Ameisensäure, tertiäres Amin (I) und Wasser erzeugt, Wasser und organische Abbauprodukte des tertiäres Amins (I) entfernt, und aus dem erhaltenen flüssigen Strom in einer Destillationsvorrichtung Ameisensäure destillativ entfernt, wobei man den abgetrennten Strom enthaltend Wasser und organische Abbauprodukte des tertiäres Amins (I) in zwei flüssige Phasen trennt, die obere Flüssigphase entfernt und die untere, Wasser enthaltende Flüssigphase zur Ameisensäurequelle rückführt.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung von alkoxylierten Polyalkylenpolyaminen, umfassend folgende Schritte (a) homogen katalysierte Alkohol-Aminierung, wobei aliphatische Aminoalkohole miteinander oder aliphatische Diamine oder Polyamine mit aliphatischen Diolen oder Polyolen unter Wasserabspaltung in Gegenwart eines homogenen Katalysators zu Polyalkylenpolyaminen umgesetzt werden, (b) Umsetzung dieser Polyalkylenpolyamine mit Alkylenoxiden zu alkoxylierten Polyalkylenpolyaminen. Spezielle Alkoxylierte Polyalkylenpolyamine, erhältlich nach solchen Verfahren und alkoxylierte Polyalkylenpolyamine und Verfahren zu deren Herstellung. Verwendungen alkoxylierter Polyalkylenpolyamine als Waschmitteladditive, Dispergiermittel, Textilhilfsmittel, Holzschutzmittel, Korrosionsschutzmittel.
Abstract:
Verfahren zur Erhöhung der Molmasse von Polyalkylenpolyaminen durch homogen katalysierte Alkohol-Aminierung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Umsetzung der Polyalkylenpolyamine in einem Reaktor unter Wasserabspaltung in Gegenwart eines homogenen Katalysators erfolgt und das Reaktionswasser aus dem Reaktionssystem abgetrennt wird. Polyalkylenpolyamine, erhältlich nach solchen Verfahren und Polyalkylenpolyamine, enthaltend Hydoxygruppen, sekundäre Amine oder tertiäre Amine. Verwendungen solcher Polyalkylenpolyamine als Haftvermittler für Druckfarben, Adhäsionspromotor in Komposit-Folien, Kohäsionspromotor für Kleb- Stoffe, Vernetzer/Härter für Harze, Primer für Lacke, Nasshaftungspromotor für Dispersionsfarben, Komplexierungsmittel und Flockungsmittel, Penetrationshilfsmittel im Holzschutz, Korrosionsinhibitor, Immobilisierungsmittel von Proteinen und Enzymen.
Abstract:
Verfahren zur Gewinnung von Ameisensäure durch thermische Trennung eines Stroms enthaltend Ameisensäure und ein tertiäres Amin (I), bei dem mandurch Zusammenbringen von tertiärem Amin (I) und einer Ameisensäurequelle einen flüssigen Strom enthaltend Ameisensäure und ein tertiäres Amin (I) in einem Molverhältnis von 0,5 bis 5 erzeugt, 10 bis 100 Gew.-% der darin enthaltenen Nebenkomponenten abtrennt, und aus dem erhaltenen flüssigen Strom in einer Destillationsvorrichtung bei einer Sumpftemperatur von 100 bis 300°C und einem Druck von 30 bis 3000 hPa abs Ameisensäure destillativ entfernt, wobei man den Sumpfaustrag aus der Destillationsvorrichtung in zwei flüssige Phasen trennt und die obere Flüssighase zur Ameisensäurequelle sowie die untere Flüssighase zur Abtrennung der Nebenkomponenten und/oder zur Destillationsvorrichtung rückführt.
Abstract:
Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von Ameisensäure durch Umsetzung von Kohlendioxid (1 ) mit Wasserstoff (2) in einem Hydrierreaktor (I) in Gegenwart - eines Katalysators, enthaltend ein Element aus der 8., 9 oder 10. Gruppe des Periodensystems, eines tertiären Amins, enthaltend mindestens 12 Kohlenstoffatome pro Molekül, sowie eines polaren Lösungsmittels, enthaltend einen oder mehrere Monoalkohole, ausgewählt aus Methanol, Ethanol, Propanolen und Butanolen sowie Wasser, unter Bildung von Ameisensäure/Amin-Addukten als Intermediaten, die anschließend thermisch gespalten werden, unter Aufarbeitung des Austrage (3) aus dem Hydrierreaktor (I) in mehreren Verfahrensschritten, wobei ein tertiäres Amin enthaltender Strom (13) aus der Aufarbeitung als selektives Lösungsmittel für den Katalysator genutzt wird.