Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft Partikel, die mit einem Modifikator modifiziert wurden und ein Dispersionsmittel enthaltend die modifizierten Partikel. Die oberflächenmodifizierten Metall-, Metallhalogenid-, Metallchalkogenid-, Metallnitrid-, Metallphosphid-, Metallborid- oder Metallphosphatpartikel oder Mischungen derselben, weisen einen mittleren Partikeldurchmesser von 1 bis 500 nm auf und deren Oberfläche wurde mit einem oder mehreren Modifikatoren der Formel (I), (II) und (III) modifiziert.
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The present invention relates to a process for the preparation of nanoparticulate zinc oxide in the form of aqueous suspensions or in the form of pulverulent solid. Furthermore, the invention relates to the use of zinc oxide particles and suspensions prepared in this way in cosmetic sunscreen preparations, as stabilizer in plastics, in paints, in coatings and as antimicrobial active ingredient.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung modifizierter ZnO-Teilchen bei dem ein Zink-Salz und eine Base in einem polaren Lösungsmittel vermischt werden und gegebenenfalls nach dem Ausfallen eines Fällungsprodukts das polare Lösungsmittel entfernt wird und ein Rückstand erhalten wird, wobei der Rückstand in einem unpolaren Lösungsmittel aufgenommen wird, oberflächenaktive Substanzen zugegeben werden, optional weitere Effektstoffe zugegeben werden und anschließend die modifizierten ZnO-Teilchen von weiteren Nebenprodukten abgetrennt werden. Materialien wie Kunststoffe, Lacke oder Farben enthaltend modifizierte ZnO-Teilchen. Verfahren zur Einarbeitung von modifizierten ZnO-Teilchen in Materialien, wobei die modifizierten ZnO-Teilchen in Form von Dispersionen oder Suspensionen in die Materialien eingearbeitet werden. Verwendung von modifizierten ZnO-Teilchen zum Schutz von Material gegen die Einwirkung von Licht, Hitze, Sauerstoff oder Radikalen, als Katalysatoren, für halbleitende Schichten oder kosmetische Anwendungen.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Nanopartikeln enthaltend wenigstens ein Metalloxid, umfassend die Schritte: (A) Bereitstellen einer Reaktionsmischung enthaltend wenigstes eine Vorläuferverbindung des wenigstens einen Metalloxids und wenigstens eine Sauerstoffquelle in einem Lösungsmittel, welches wenigstens einen einwertigen Alkohol enthält, bei einer Temperatur T1 von 0 bis 50 °C, (B) Aufheizen der in Schritt (A) bereitgestellten Reaktionsmischung auf eine Temperatur T2 von 50 bis 135 °C durch Mikrowellen-Strahlung, wobei die Nanopartikel enthaltend wenigstens ein Metalloxid erhalten werden und (C) Abkühlen der Reaktionsmischung aus Schritt (B) enthaltend die Nanopartikel auf eine Temperatur T3 von 0 bis 50 °C.
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von Nanopartikeln enthaltend wenigstens ein Metalloxid, umfassend die Schritte: a. Bereitstellen einer Reaktionsmischung enthaltend wenigstes eine Vorläuferverbindung des wenigstens einen Metalloxids und wenigstens eine Sauerstoffquelle in einem Lösungsmittel, welches wenigstens ein Polyol enthält, bei einer Temperatur von T1 0 bis 150 °C, b. Aufheizen der in Schritt (A) bereitgestellten Reaktionsmischung auf eine Temperatur T2 von 130 bis 350 °C, wobei die Nanopartikel enthaltend wenigstens ein Metalloxid erhalten werden und c. Abkühlen der Reaktionsmischung aus Schritt (B) enthaltend die Nanopartikel auf eine Temperatur T3 von 0 bis 70 °C.
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Die vorliegende Erfindung betrifft Verfahren zur Herstellung von oberflächenmodifizierten nanopartikulären Teilchen mindestens eines Metalloxids, Metallhydroxids und/oder Metalloxidhydroxids sowie von wässrigen Suspensionen dieser Teilchen. Weiterhin betrifft die Erfindung die nach diesen Verfahren erhältlichen oberflächenmodifizierten nanopartikulären Teilchen mindestens eines Metalloxids, Metallhydroxids und/oder Metalloxidhydroxids und wässrigen Suspensionen dieser Teilchen sowie ihre Verwendung für kosmetische Sonnenschutz-Zubereitungen, als Stabilisator in Kunststoffen und als antimikrobieller Wirkstoff.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kreuzkupplung unter Verwendung metallischer Nanopartikel, welche in Kern-Schale-Polymerteilchen eingebettet sind, als Katalysator. Weiterhin betrifft die Erfindung die Verwendung metallischer Nanopartikel, welche in Kern-Schale-Polymerteilchen eingebettet sind, als Katalysator für Kreuzkupplungsreaktionen.
Abstract:
Vorgeschlagen wird ein Verfahren zur Herstellung von mit nanoskaligen Metalloxiden gefüllten Polymeren, gekennzeichnet durch die folgenden Verfahrensschritte: a) Herstellung einer Nanosuspension eines oder mehrerer kristalliner Metalloxide, hydroxide oder -oxidhydroxide durch Erhitzen einer Suspension einer oder mehrerer Verbindungen, enthaltend die entsprechenden Metalle in einer ersten polymerisierbaren Verbindung auf eine Temperatur größer als der Siedepunkt von Wasser unter Verfahrensdruck und kleiner als die Siedetemperatur der ersten polymerisierbaren Verbindung sowie kleiner als die Temperatur, bei der die Polymerisation der ersten polymerisierbaren Verbindung einsetzt, in Gegenwart von Wasser in einer Menge entsprechend 1 bis 10 Sauerstoffatomen pro Metallatom der Verbindung oder der Verbindungen, enthaltend die entsprechenden Metalle und b) Polymerisation der ersten polymerisierbaren Verbindung unter für die erste polymerisierbare Verbindung üblichen Bedingungen von Temperatur und Druck.