Abstract:
Detectors (D1, D2, ..) are installed at random intervals (d34, d45, etc.) along a track (1) at a distance (a) from the track axis (2) in order to detect whether any railroad car or unknown object (6) is present in a railroad sector or track segment (1). The detectors preferably operate according to the nuclear magnetic resonance (NMR) method. Once pulse packets are emitted, the reply signals of the detectors (D1, D2, ..) are Fourier transformed into the frequency room. When an object (6) is present in the proximity of a detector (D3), the magnetic field is influenced in such a way that virtually no reply signal is generated. Following the Fourier transformation, the receive signals (P1, P2, etc.) can be assigned to the detectors (D1, D2, ..) such that the exact location of an object (6) in a track segment (1) can be determined.
Abstract:
Die erfindungsgemäße Geschwindigkeitsprüfeinrichtung verwendet für die zeitliche Bewertung vorüberlaufender Fahrzeuge ein Zeitglied. Dieses Zeitglied beginnt mit der Zeitmessung, sobald ein Fahrzeug mit eingeschalteten Sendeeinrichtungen einen Steuermagneten (SM) passiert. Mit dem Beginn der Zeitmessung schaltet das Zeitglied eine kurz hinter dem Steuermagneten angeordnete, vorzugsweise als Gleismagnet (GM) ausgebildete Beeinflussungseinrichtung wirksam. Das Unwirksamschalten des Gleismagneten geschieht mit dem Ablauf der dem Zeitglied eingeprägten Schaltzeit. Zu diesem Zweck steuert das Zeitglied mit seinen Ausgangssignalen einen bistabilen Schalter (R1), dessen Schaltmittel (R1/1) den Gleismagneten wirksam und unwirksam schalten. Die Geschwindigkeitsprüfeinrichtung benötigt anstelle von üblicherweise drei gleisseitigen Magneten nurmehr einen Steuer- und einen Gleismagneten und sie kommt ohne externe Stromversorgung aus. Durch die Verwendung nur weniger robuster Bauteile ist eine hohe Zuverlässigkeit gegeben; die Sicherheit der Geschwindigkeitsprüfeinrichtung läßt sich durch eine zweikanalige Bewertung der Fahrzeuggeschwindigkeit erreichen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Elektromagneten (1), insbesondere für ein Zugsicherungssystem, wobei der Elektromagnet ein Gehäuse (2), einen Spulenträger (3) und eine Wicklung (4) mit einem langgestreckten elektrisch leitenden Leitungsmaterial aufweist. Das Leitungsmaterial ist mehrfach um den Spulenträger (3) herum gewickelt. Der Spulenträger (3) ist in einer definierten Position in dem Gehäuse (2) angeordnet und an dem Gehäuse (2) befestigt, wobei der Spulenträger (3) stabförmig ausgestaltet ist und sich in einer Längsrichtung erstreckt und wobei der Spulenträger (3) an in der Längsrichtung gegenüberliegenden Enden des Spulenträgers (3) mit dem Gehäuse (2) verbunden ist.
Abstract:
Zum Nachweis, ob ein Streckenabschnitt oder ein Gleisabschnitt (1) von einem Eisenbahnwagen oder einem fremden Objekt (6) belegt ist, sind längs eines Geleises (1) in einem Abstand (a) von der Gleisachse (2) Detektoren (D 1 , D 2 , ..) in frei wählbaren Zwischenräumen (d 34 , d 45 , usw.) installiert. Die Detektoren arbeiten vorzugsweise nach dem NMR-Verfahren (Nuclear Magnetic Resonance). Auf ausgesandte Pulspakte werden die Antwortsignale der Detektoren (D 1 , D 2 , ..) mittels einer Fouriertransformation in den Frequenzraum transformiert. Ein in der Umgebung eines Detektors (D3) befindliches Objekt (6) beeinflusst das Magnetfeld so, dass praktisch kein Antwortsignal entsteht. Nach erfolgter Fouriertransformation sind die Empfangssignale (P 1 , P 2 , usw.) den Detektoren (D 1 , D 2 , ..) zuordenbar. Auf diese Weise kann eine allfällige Belegung durch ein Objekt (6) eines Gleisabschnittes (1) ortsgenau festgestellt werden.