Abstract:
Zum Nachweis, ob ein Streckenabschnitt oder ein Gleisabschnitt (1) von einem Eisenbahnwagen oder einem fremden Objekt (6) belegt ist, sind längs eines Geleises (1) in einem Abstand (a) von der Gleisachse (2) Detektoren (D¿1?, D¿2?, ..) in frei wählbaren Zwischenräumen (d¿34?, d¿45?, usw.) installiert. Die Detektoren arbeiten vorzugsweise nach dem NMR-Verfahren (Nuclear Magnetic Resonance). Auf ausgesandte Pulspakte werden die Antwortsignale der Detektoren (D¿1?, D¿2?, ..) mittels einer Fouriertransformation in den Frequenzraum transformiert. Ein in der Umgebung eines Detektors (D 3 ) befindliches Objekt (6) beeinflusst das Magnetfeld so, dass praktisch kein Antwortsignal entsteht. Nach erfolgter Fouriertransformation sind die Empfangssignale (P 1 , P 2 , usw.) den Detektoren (D 1 , D 2 , ..) zuordenbar. Auf diese weise kann eine allfällige Belegung durch ein Objekt (6) eines Gleisabschnittes (1) ortsgenau festgestellt werden.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswertung von Signalen wenigstens eines Vibrationssensors, wobei der wenigstens eine Vibrationssensor in Wirkverbindung mit einem Gleis für Schienenfahrzeuge steht. Die Signale des wenigstens einen Vibrationssensors werden einer Auswerteeinheit zugeführt, wobei in der Auswerteeinheit das Signal des wenigstens einen Vibrationssensors hinsichtlich des Leistungsdichtespektrums ausgewertet wird. Dies kann erfolgen, indem die Breite und/oder die zeitliche Änderung der Breite eines Frequenzbandes um eine oder mehrere charakteristische Frequenzen ausgewertet wird derart, dass bei den Frequenzen in dem jeweiligen Frequenzband ein Mindestwert der Leistungsdichte auftritt. Daraus kann der Abstand des Zuges von der Position des Vibrationssensors und/oder die Fahrgeschwindigkeit des Zuges abgeleitet werden. Alternativ kann dies erfolgen, indem bei einer oder mehreren charakteristischen Frequenzen und / oder in jeweils einem Frequenzbereich um diese charakteristischen Frequenzen die Signalleistung und / oder die zeitliche Änderung der Signalleistung ausgewertet wird, um daraus den erwarteten Zeitpunkt der Ankunft des Zuges an der Position des Vibrationssensors und/oder die Zeitspanne, die vergangen ist, seit der Zug die Position des Vibrationssensors passiert hat, und/oder die Fahrgeschwindigkeit des Zuges abzuleiten. Anstatt des Frequenzbereiches kann auch die Signalleistung in dem zuvor ermittelten Frequenzband ausgewertet werden.
Abstract:
The present invention provides a train platform screen door (PSD) system (100) independent from the train signaling system. The PSD system (100) includes a train positioning system (TPS) (140) and a position sensor (PS) (142, 142a). The PS (142, 142a) emits three curtain beams (L1-L3), with each curtain beam being in a plane for detecting a head or end of a train pulling in at a station. The PS (142, 142a) outputs signals to drive a set of indicator lights (N1-N3) to indicate distances of alignment of the train doors with the associated screen doors (30).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Betreiben einer Eisenbahn-Nebenstrecke, welche Streckeneinrichtungen (1, 3), insbesondere Weichen, Signale, Achszähler, Balisen und/oder Anrückmelder, für spezifische Funktionen aufweist, wobei mindestens eine erste Streckeneinrichtung (1) in Aktivmodus und in Energiesparmodus betreibbar ist. Um die Umschaltung von dem Energiesparmodus in den Aktivmodus zu vereinfachen, ist vorgesehen, dass der Aktivmodus der ersten Streckeneinrichtung (1) bei Überfahrt eines Schienenfahrzeuges (4) über eine zweite Streckeneinrichtung (3) von der zweiten Streckeneinrichtung (3), gegebenenfalls nach Ablauf einer projektierten Verzögerungszeit, aktiviert wird.
Abstract:
A method for identifying a location of a wheel of a rail vehicle includes producing a first signal representative of a potential difference between leads electrically coupled with a wheel gate transducer and modifying the first signal that is received over a first channel to produce a second signal over a second channel, where the second signal differs from the first signal. The method further includes monitoring the first and second signals over the first and second channels to identify the location of the wheel relative to the wheel gate transducer.
Abstract:
A method is provided for determining whether an output signal from a magnetic railway wheel detector is produced by the actual passage of a wheel over the transducer. The output signal is compared with an amplitude threshold value and the time period between the zero crossing point and the time at which the signal attains amplitude threshold is compared with a time threshold level. The thresholds are set as a function of the speed of the train. Unless the thresholds are exceeded the output signal is disregarded.
Abstract:
A variable permeability magnetic object detection device including an electromagnetic sensing coil; a core disposed in the electromagnetic sensing coil having a first permeability when the core is magnetically saturated and a second different permeability when the core is magnetically unsaturated; a magnetic member proximate the electromagnetic sensing coil for providing a magnetic field in the core for operating the core in a magnetically saturated state without a magnetic object to be detected present in the area proximate the electromagnetic sensing coil, interacting with the magnetic field, and for operating the core in a magnetically unsaturated state with the magnetic object to be detected present in the area proximate the magnetic sensing coil, interacting with the field; and a detector responsive to said electromagnetic sensing coil to detect the presence of a magnetic object.