Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffentnahmevorrichtung (11) zum Entnehmen von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (12) eines Fahrzeugs wobei die Kraftstoffentnahmevorrichtung (11) eine Kraftstoffpumpenüberbrückungsleitung (48) und eine erste Kraftstoffpumpe (20) mit einer Kraftstoffaufnahmeseite (28) und einer Kraftstoffabgabeseite (30) aufweist, wobei die Kraftstoffpumpenüberbrückungsleitung (48) dazu vorgesehen ist, den Kraftstoff in Kraftstoffentnahmerichtung (58) zu führen, und die Kraftstoffabgabeseite (30) der ersten Kraftstoffpumpe (20) mit einer Kraftstoffabgabeseite (62) der Kraftstoffpumpenüberbrückungsleitung (48) verbunden ist. Weiterhin betrifft die Erfindung einen Kraftstoffbehälter (12) mit einer erfindungsgemäßen Kraftstoffentnahmevorrichtung (11), ein Fahrzeug mit einem erfindungsgemäßen Kraftstoffbehälter (12) und ein Verfahren zum Entnehmen von Kraftstoff aus einem Kraftstoffbehälter (12).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug (10) mit einer fernbedienbaren, insbesondere brennstoffbetriebenen, Fahrzeugzusatzheizung (12). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Fahrzeugzusatzheizung (12) einen Ausgangsanschluss (14) aufweist, über den durch eine Fernbedienung (16) der Fahrzeugzusatzheizung (12) mindestens eine sicherheitsrelevante elektrische Heizeinrichtung (18, 20) aktivierbar oder deaktivierbar ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zur Steuerung einer fernbedienbaren, insbesondere brennstoffbetriebenen, Fahrzeugzusatzheizung (12).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug (10) mit einem Generator (12) zum Erzeugen elektrischer Energie, mindestens einem Akkumulator (14) zum Speichern elektrischer Energie, einem elektrischen Energiespeicher (16), der mit einer höheren Geschwindigkeit aufladbar ist als der Akkumulator, und einem Fahrzeugheizgerät (18) mit mindestens einem elektrischen Energieverbraucher (20). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass der elektrische Energiespeicher (16) eine Komponente des Fahrzeugheizgerätes (18) ist. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Nachrüsten eines Kraftfahrzeugs (10) sowie Fahrzeugheizgerät (18).
Abstract:
The invention relates to a device for detecting a risk of pinching and for preventing the pinching of an object, having a capacitive sensor device (10a) for the detection of a changing capacity in the case of the presence of an object in a pre-determined danger zone, said sensor device (10a) having at least one elongated electrode (11, 12), said at least one elongated electrode (11, 12) being disposed such that it is integrated into lining parts (7, 8) in an L shape in a top view of a vehicle in an at least partially framing fashion to at least one or more seats (2) for passengers.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verkleidungs- und/oder Zierbauteil mit einem Trägerelement (2) aus elektrisch nicht leitendem Kunststoff, wobei ein Zierelement (3) vorhanden ist, welches aus einem elektrisch leitenden Kunststoff ausgebildet ist und wobei das Trägerelement (2) und das Zierelement (3) einstückig als Zwei-Komponenten-Spritzgussteil ausgebildet sind.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit einer Betätigungseinrichtung (1) für ein bewegbares Dachelement, wobei die Betätigungseinrichtung (1) eine Hebe- /Senkmechanik (2) nach Art eines Viergelenks mit einem Gleitschlitten (8) besitzt und eine Antriebsmechanik (3) mit einem Antriebsschlitten (15) und einem Kniehebel (19) vorhanden ist, wobei der Kniehebel (19) mit einem bzgl. des Gleitschlittens (8) gelenkig gelagerten ersten Zwischenhebel (22) gekoppelt ist und ein zweiter Zwischenhebel (25) einendig mit dem ersten Zwischenhebel (22) und anderendig mit einem Steuerhebel der Hebe- /Senkmechanik (2) gekoppelt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Auswerten eines PWM-Signalverlaufs (10) auf einem Fahrzeugbus (12), insbesondere eines PWM-Signalverlaufs (10) zur Ansteuerung eines Gebläses (14). Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass es die folgenden Schritte umfasst: Vorsehen eines Diagnoserechners (16) und einer mit diesem gekoppelten intelligenten Messeinrichtung (18); Veranlassen, durch den Diagnoserechner (16), dass die intelligente Messeinrichtung (18) aus dem PWM-Signalverlauf (10) für den PWM-Signalverlauf charakteristische Daten bestimmt und diese speichert; und Übertragen der für den PWM-Signalverlauf (10) charakteristischen Daten an den Diagnoserechner (16).
Abstract:
The invention relates to a stowable vehicle roof (1) for a vehicle, comprising a front segment (3), a central segment (4) and a rear segment (5), the front segment (3) and the rear segment (5) being pivotally hinged to the central segment (4) by means of front rods (9, 10) and rear rods (11, 12) respectively in order to be pivoted over said central segment. The front segment and the rear segment, together with the central segment (4) are pivotally hinged to the bodywork of the vehicle by means of guide rods and principal rods (7, 8) in order to be stowed in a receiving compartment. The roof is characterised in that the rear rods (11, 12) of the rear segment (5) are pivotally hinged to the central segment (4) by means of a linkage (2). The invention also relates to a corresponding method.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bereitstellen eines Einklemmschutzes für bewegte Teile eines Kraftfahrzeugs unter Verwendung mindestens eines Sensors und eine Einklemmschutzvorrichtung. Um ein Verfahren zum Bereitstellen eines Einklemmschutzes anzugeben, welches einfach umsetzbar und insbesondere andere Einklemmschutzverfahren ergänzend anwendbar sowie insbesondere ein verbessertes Früherkennen eines Einklemmfalles gewährleistet, und einen Einklemmschutz anzugeben, welcher kostengünstig und insbesondere mit am Markt erhältlichen Mitteln einfach verwirklichbar ist, wird vorgeschlagen, dass bereits das Betreten bzw. eine Annäherung an ein Fahrzeug (1) erkannt und ausgewertet wird, wobei zu diesem Zweck mindestens ein Mikrowellen-Detektor (12, 13) eingesetzt wird, der in Form einer Abstandsmessung neben einer Nahfeld- auch eine Fahrzeuginnenraum-Überwachung durchführt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft die Lagerung eines ausstellbaren Windabweisers an einem öffnungsfähigen Fahrzeugdach. Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein öffnungsfähiges Fahrzeugdach mit über Austellarme (22) ausstellbarem Windabweiser bereitzustellen, bei welchem eine einfache Montage des Windabweisers ermöglicht ist und geringe Bauraumanforderungen hinsichtlich der Drehlagerung gestellt werden. In einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Ausstellarm (22) des Windabweisers zumindest im Bereich eines Drehlagers (24) im Wesentlichen als ein nach unten hin geöffnetes U-Profil mit zwei in Querrichtung über einen Profilsteg (44) miteinander verbundenen vertikalen Profilwänden (46-1, 46-2) ausgebildet ist und dass eine (46-1) der beiden Profilwände (46-1, 46-2) an einer Stelle des Ausstellarms (22) mit einem in Querrichtung zum Profilinneren hin abstehenden Lagerzapfen (40) ausgebildet ist und die andere (46-2) der beiden Profilwände (46-1, 46-2) an dieser Stelle eine Aussparung (48) besitzt. Das Drehlager (24) wird von dem Lagerzapfen (40) und einer Lageraufnahme (42) gebildet, in welche der Lagerzapfen (40) bei der Montage in Eingriff gebracht wird.