Abstract:
Pick-to-Point System für die Materialkommissionierung und den Transport, das ein Steuerungssystem (1), einen Drucker (2), eine sequenzierte Materialliste (3), einen Scanner (4), einen Datenspeicher (6) und Projektor (7) für die Materialkommissionierung verwendet.
Abstract:
Aufklappbarer Handschuhkasten (3) eines Armaturenbretts (1) bestehend aus einem aufklappbaren Korb (6), der in einer Öffnung (2) des Armaturenbretts (1) angeordnet ist, wobei der aufklappbare Korb (6) aus einer geschlossenen in die aufgeklappte Stellung aufklappbar ist und durch einen vorderen Deckel (7), Seitenwände (8) und eine Hinterwand (9) des aufklappbaren Korbes (6) mit einer Oberkante (10) gebildet wird. Die Hinterwand (9) des Korbes (6) weist im oberen Bereich Anschläge (11) und im unteren Bereich federnde Befestigungselemente (12) auf, welche auf Befestigungsbolzen (13) aufgesteckt sind, die im unteren Bereich der Öffnung (2) angeordnet sind. Der aufklappbare Korb (6) kann aus der aufgeklappten in die aufgezogene Position so verstellt werden, dass der aufklappbare Korb (6) zwischen der aufgeklappten und der aufgezogenen Stellung eine vorgeschobene Zwischenlage und weiter eine verschwenkte Zwischenlage durchläuft. Die Entnahme des aufklappbaren Korbes (6) bedarf also keiner Spezialwerkzeuge und auch die sich überlappenden Teile müssen nicht durchgedrückt werden.
Abstract:
Ablagebox (1) ist unter der Rollobahn des Abdeckrollos des Fahrzeugladeraumes, insbesondere eines Kombi-Fahrzeuges, in den Ausnehmungen (3) für das Abdeckrollo in der Seitenwand (2) an beiden Seiten des Laderaumes angeordnet. Sie dient zum Ablegen von leichten Gegenständen für den Fahrgastbedarf. Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass die Ablagebox (1) durch einen vorderen Träger (6), einen hinteren Träger (7) und eine Ablageplane (8) gebildet wird, die mit einem Ende länglich zum vorderen Träger (6) und mit dem gegenüberliegenden Ende länglich zum hinteren Träger (7) befestigt ist. Der vordere Träger (6) weist an seinen beiden Enden ein vorderes Endstück (10) und der hintere Träger (7) an seinen beiden Enden ein hinteres Endstück (11) auf. Das hintere Endstück (11) des hinteren Trägers (7) kann zerlegbar zum vorderen Endstück (10) des vorderen Trägers (6) befestigt werden.
Abstract:
Befestigungsvorrichtung für eine Dachreling wird durch ein Dachrelingskörper (2), der Befestigungsfüße (3) mit Öffnungen (4) aufweist, und weiter durch eine Befestigungshalteplatte (6) gebildet. Diese weist ein Fixierungselement (10) in Form einer Zylinderhülse (19) auf, die vorteilhaft in sechs elastische Elemente (11) aufgeteilt ist, welche Sicherungslaschen (13) aufweisen. Durch das Einsetzen des Fixierungselementes (10) in eine Dachöffnung (18) und das nachfolgende Eindrücken wird die Befestigungshalteplatte (6) gegenüber einem Dach (15) fest fixiert, was ihre Befestigung zum Außenseitenteil (22) des Fahrzeuges mit einem Strukturkleber (21) ermöglicht, bevor die Befestigungshalteplatte (6) zur Fahrzeugkarosserie dauerhaft befestigt wird.
Abstract:
Eine Aufhängevorrichtung (4), die an die Metallführungsstäbe (3) der Kopfstütze (2) des Fahrzeugsitzes (1) anbringbar ist und zur Aufhängung von Gegenständen für den Bedarf der Insassen dient. Die Aufhängevorrichtung (4) weist zwei Schenkel (5, 5') auf. Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass beide Schenkel (5, 5') federnd biegbar ausgebildet sind und jeder dieser Schenkel (5, 5') an seinem Ende einen Bügel (6, 6') aufweist. Diese Bügel (6, 6') sind an der Aufhängevorrichtung (4) im Wesentlichen in einer Distanz voneinander ausgebildet sind, welche dem Abstand der Metallführungsstäben (3) der Kopfstütze (2) entspricht. Jeder der Bügel (5, 5') weist einen Betätigungsgriff (7, 7') auf. Beide Betätigungsgriffe (7, 7') sind für die Verschwenkung einzelner Bügel (6, 6') ausgestaltet. Jeder der Bügel (6, 6') weist eine Anlauffläche (8, 8') zum zügigen Einhaken der Aufhängevorrichtung (4) an die Metallführungsstäbe (3) der Kopfstütze (2) auf.
Abstract:
Rückhaltesystem für ein Kraftfahrzeug, insbesondere ein selbstaufwickelndes Netzrollo zur Abtrennung des Gepäckraumes vom Fahrgastraum, das eine Wickelwelle (2), die eine abwickelbare Werkstoffbahn (3) trägt und eine Sperrscheibe (6), die mit einer Sperrklinke (10) kooperiert, aufweist. Die Sperrklinke (10) ist zwischen der freilaufenden und der verrasteten Position umstellbar, in der die Sperrscheibe (6) gegen eine Drehung in einer Richtung blockiert ist. Die Bewegung der Sperrklinke (10) aus der freilaufenden in die verrastete Position wird durch die Bremse (17) verzögert. Die Sperrscheibe (6) weist eine Steuerkurve (8) auf, die in der Abhängigkeit derer Winkeldrehung die Sperrklinke (10) in freilaufender Position hält oder deren Verschiebung in die verrastete Position ermöglicht Die Wickelwelle ist mit der Sperrscheibe (6) über ein Reduzierzahngetriebe kinematisch verbunden. Die Sperrklinke (10) blockiert in der Sperrposition die Sperrscheibe (6) gegen die durch die Drehung der Wickelwelle bei der Abwicklung der Werkstoffbahn (3) ausgelöste Drehung. Der Vorteil dieser Lösung besteht in der Verhinderung auch einer langsamen Abwicklung des Rollos bei der Abbremsung des Fahrzeuges bei einer einfachen Konstruktion
Abstract:
Die Anbindung des Dachhimmels (2) und Fahrzeugschiebedachs (1) wird durch ein Rahmenprofil (3) gebildet. Der Dachhimmel (2) umfasst im Bereich der Öffnung des Schiebedachs (1) einen Versteifungsrahmen (14) und Träger (6). Das Fahrzeugschiebedach (1) weist umlaufend einen Tragrahmen (4) mit einer Rippe (5) auf. Das Rahmenprofil (3) ist in der Fuge (8) zwischen dem Dachhimmel (2) und dem Fahrzeugschiebedach (1) angeordnet und einen Unterteil (11), Mittelteil (10) und Oberteil (9) in T-Form umfasst, der einen linken Ausläufer (15) und rechten Ausläufer (16) aufweist. Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass der Tragrahmen (4) einen unter der Rippe (5) des Tragrahmens (4) angeordneten Zusatzteil (7) aufweist und das Rahmenprofil (3) einen im Mittelteil (10) des Profils (3) ausgestalteten keilförmigen Knick (12) aufweist, der für das Einkeilen in den freien Bereich zwischen der Rippe (5) und dem Zusatzteil (7) des Tragrahmens (4) und zugleich zur Anlage am Zusatzteil (7) angepasst ist. Das Rahmenprofil (3) weist in seinem Unterteil (11) eine lokal mit dem Versteifungsrahmen (14) des Dachhimmels (2) festverbundene Durchbiegung (13) auf.
Abstract:
Die Verbindung (40) des Fahrzeugdachhimmels (1), der aus mehreren Dachhimmelteilen (2, 3) besteht, die an Rändern (22, 23) der Dachhimmelteile (2, 3) im Anbindungsbereich dieser Teile ausgebildet ist. Jeder der Teile (2, 3) des Dachhimmels (1) kann separat und zerlegbar im Fahrzeuginnenraum zum Dachteil der Fahrzeugkarosserie von der beim eingebauten Dachhimmel (1) unsichtbaren Rückseite des Dachhimmels (1) befestigt werden. Die Darstellung der Erfindung liegt darin, dass die Verbindung des Fahrzeugdachhimmels aus beiderseitig verwendbarer Profilleiste (25, 25') besteht, die eine Rille (27) und einen Profilteil (41) umfasst. Die Profilleiste (25, 25') wird in der Dachhimmimelverbindung (40) spiegelbildlich doppelt derart verwendet, dass die Profilleiste (25) zum Rand (22) des ersten Dachhimmelteils (2) und die Profilleiste (25') zum Rand (23) des zweiten Dachhimmelteils (3) befestigt ist. Der Profilteil (41) ist so ausgestaltet, damit er genau in die Rille (27) der beiden gegenseitig anliegenden Profilleisten (25, 25') einsinkt.
Abstract:
Die verstellbare Armlehne umfasst einen Kunststoffträger (1) mit Tragösen (2,3), in denen schwenkbar die Welle (8) mit Arretierungsmechanismus (9) gelagert ist, wobei auf der Welle (8) ein Arm (10) mit verschiebbar gelagertem Polster (12) angebracht ist. Das Arretierungsmechanismus (9) umfasst einen Mitnehmer (15), der fest mit der Welle (8) verbunden ist, wo der Mitnehmer (15) schwenkbar in einem Sperrrad (6) mit Innenverzahnung (7) gelagert ist, zu dem ein drehbar gelagerter Betätigungsring (36) mit Schlitz (37) anliegt. Der Mitnehmer weist eine Aussparung (17) auf, in der schwenkbar auf einem festen Bolzen (18) eine Raste (19) mit Außenverzahnung (20) und einem Raststift (46) gelagert ist, der im Schlitz (37) des Betätigungsrings (36) geführt wird. Durch Zusammenwirken einzelner Teile des Arretierungsmechanismus (9) kann die verstellbare Armlehne in die gewünschte Höhenposition eingestellt werden.