Abstract:
Eine Anordnung für eine Antriebsvorrichtung für ein bewegbares Element eines Kraftfahrzeugs umfasst: - einen Antriebsmotor (101), - ein Trägerelement (102) für das bewegbare Element, - ein Kabelführungselement (103), das mit dem Trägerelement (102) koppelbar ist, - einen Aufnahmekanal (104) für ein Antriebskabel (105), der in einem mit dem Trägerelement (102) gekoppeltem Zustand des Kabelführungselements (103) durch den Antriebsmotor (101) und das Kabelführungselement (103) gebildet ist und zwischen dem Antriebsmotor (101) und dem Kabelführungselement (103) angeordnet ist, wobei - das Kabelführungselement (103) in dem mit dem Trägerelement (102) gekoppeltem Zustand relativ zum Antriebsmotor (101) bewegbar mit dem Trägerelement (102) gekoppelt ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Bauelements (10) eines Dachöffnungssystems eines Kraftfahrzeugs in einem Werkzeug mit mindestens einem Formhohlraum, umfassend folgende Schritte: Einlegen mindestens eines plattenförmig ausgebildeten Halbzeugs (32) in das Werkzeug; Tiefziehen des Halbzeugs in dem Werkzeug zur Ausbildung mindestens eines Tiefziehabschnitts (20) des Bauelements (10); Einbringen eines Kunststoffwerkstoffs in den Formhohlraum des Werkzeugs zum Ausformen mindestens eines Formabschnitts (22) und zum Anbinden desselben an den Tiefziehabschnitt (20); Entformen des Bauelements (10) aus dem Werkzeug.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul mit zumindest einem Lüftungskanal, wobei der Belüftungskanal (4) aus einem Halbschalenbauteil (4) ausgebildet ist, welches unterseitig an dem Dachmodul (2) befestigt ist, so dass ein luftführender Bereich (10) von einer Unterseite des Dachmoduls (2) und der Halbschale (4) begrenzt wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Dachmodul für ein Fahrzeug mit einer Außenhaut (12), auf deren Innenseite eine Kunststoffmaterial aufweisende Trägerstruktur (14) angeformt ist, wobei die Trägerstruktur auf ihrer Innenseite mit einer Klebefläche (18) versehen ist, die zur Auflage auf dem Rand (22) einer Karosserieöffnung ausgebildet ist, um mit der Fahrzeugkarosserie verklebt zu werden. Erfindungsgemäß ist die Trägerstruktur (14) zwischen der Klebefläche (18) und der Außenhaut (12) mit einer Hinterschneidung (24) versehen. Die Erfindung betrifft ferner ein entsprechendes Herstellungsverfahren.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Verbund-Karosserieteils (16, 28) für ein Fahrzeug, insbesondere zur Herstellung eines Dachmoduls, in einem Werkzeug (10), welches ein erstes (14) und ein zweites Werkzeugteil (12) umfasst, die relativ zueinander verstellbar sind, wobei eine Außenhaut (16) in das erste Werkzeugteil eingelegt wird, mindestens ein Teil (24) des Umfangsrandbereichs (22) der dem ersten Werkzeugteil zugewandten Seite der Außenhaut in eine an dem ersten Werkzeugteil vorgesehene Dichtungsanordnung (18) dichtend eingesteckt wird, Kunststoffmaterial (28) auf der von dem ersten Werkzeugteil abgewandten Seite der Außenhaut aufgebracht wird, wobei mittels des zweiten Werkzeugteils für eine Formgebung des Kunststoffmaterials gesorgt wird, und das Verbund-Karosserieteil von der Dichtungsanordnung gelöst und aus dem Werkzeug entnommen wird. Ferner betrifft die Erfindung ein entsprechendes Werkzeug.
Abstract:
The invention relates to a method for producing a component (10) of a roof opening system of a motor vehicle in a tool comprising at least one mold cavity, having the following steps: placing at least one panel-shaped semi-finished product (32) into the tool; deep-drawing the semi-finished product in the tool in order to form at least one deep-drawn section (20) of the component (10); introducing a plastic material into the mold cavity of the tool in order to mold at least one molded section (22) and in order to connect same to the deep-drawn section (20); and removing the component (10) from the tool.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Formteil aus mindestens einem Kunststoff oder Kunststoff -Verbundwerkstoffen, insbesondere ein Struktur- oder Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges, und ein Verfahren zu dessen Herstellung. Um ein Formteil mit einem besonderen Aufbau zur Verbesserung der mechanischen sowie elektromagnetischen Eigenschaften sowie ein entsprechendes Herstellungsverfahren zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass das Formteil (1) mindestens eine metallisch leitende Schicht (2a) aufweist, die auf mindestens einer möglichst großflächigen Oberfläche (11) des Formteils (1) aufgetragen ist.
Abstract:
The invention relates to a method for production of a composite chassis piece for a vehicle, in particular, for production of a roof module in a tool (10), which has a first (14) and a second tool piece (12) adjustable relative to each other. A planar visual element (16) is placed in the first tool piece and an outer skin (26) in the second tool piece, the boundary region of the visual element being placed on a seal arrangement (20, 120) provided on the first tool piece for sealed contact, plastic material (24) is applied between the outer skin and the visual element, a forming of the plastic material being provided by the first and second tool pieces and the composite chassis piece released from the seal arrangement and removed from the tool.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Trägerrahmen (1) ,insbesondere für Dachsysteme im Kraftfahrzeugbereich, mit mindestens zwei Längselementen (2, 2', 3, 3') ; und mit min destens zwei Querelementen (4, 5) , wobei die Längs- und Quer elemente (2, 2', 3, 3', 4, 5) in ersten Abschnitten (6) aus einem ersten Werkstoff (10) mit einer hohen Festigkeit, in zweiten Abschnitten (7) aus einem zweiten Werkstoff (11) mit einer niedrigeren Festigkeit und in dritten Abschnitten (8)aus dem ersten und dem zweiten Werkstoff (10, 11) ausgebildsind, und ein entsprechendes Herstellverfahren dazu.