Abstract:
Verfahren zur Risssanierung an Betonschwellen (6) durch Injektion eines Verfüllstoffes, wobei mindestens ein Riss (1) zumindest partiell mit einer an sich bekannten Verdämmung (2) verdämmt wird, wobei in aufeinanderfolgenden Schritten eine Rissanalyse, das Verdämmen des oder der Risse (1) durchgeführt werden, und wobei durch das Entfernen der Verdämmung (2) Freiflächen (3) hergestellt werden und an den Freiflächen (3) in den Riss (1) mittels einer an sich bekannten Injektionsvorrichtung und einer Niedrigdruckpumpe der Verfüllstoff (4) injiziert wird, wobei mittels eines Druckabfallsensors die Niedrigdruckpumpe gesteuert wird.
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Verfahren zur Risssanierung an Betonschwellen (6) durch Injektion eines Verfüllstoffes, wobei mindestens ein Riss (1) zumindest partiell mit einer an sich bekannten Verdämmung (2) verdämmt wird, wobei in aufeinanderfolgenden Schritten eine Rissanalyse, das Verdämmen des oder der Risse (1) durchgeführt werden, und wobei durch das Entfernen der Verdämmung (2) Freiflächen (3) hergestellt werden und an den Freiflächen (3) in den Riss (1) mittels einer an sich bekannten Injektionsvorrichtung und einer Niedrigdruckpumpe der Verfüllstoff (4) injiziert wird, wobei mittels eines Druckabfallsensors die Niedrigdruckpumpe gesteuert wird.
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Verfahren zur Risssanierung an Betonschwellen (6) durch Injektion eines Verfüllstoffes, wobei mindestens ein Riss (1) zumindest partiell mit einer an sich bekannten Verdämmung (2) verdämmt wird, wobei in aufeinanderfolgenden Schritten eine Rissanalyse, das Verdämmen des oder der Risse (1) durchgeführt werden. Weiterhin werden durch das Entfernen der Verdämmung (2) Freiflächen (3) hergestellt und an den Freiflächen (3) in den Riss (1) mittels einer an sich bekannten Injektionsvorrichtung und einer Niedrigdruckpumpe der Verfüllstoff (4) injiziert, wobei mittels eines Druckabfallsensors die Niedrigdruckpumpe gesteuert wird. Die Verwendung dieses Verfahren liegt in der Sanierung von Betonschwellen von Gleisanlagen.
Abstract:
Gegenstand der Erfindung ist eine als Roboter ausgebildete Vorrichtung zur autonomen, mannlosen Ermittlung von Leckagen unter Stofffreisetzung ins Umfeld aus druckführenden Systemen, insbesondere Rohrleitungssystemen, die Vorrichtung umfassend eine motorbetriebene Bewegungsplattform, z. B. ein Fahrgestell, mit einer Sensorik zur Lokalisierung und Navigation des Fahrgestells im Bereich des druckführenden Systems, die Vorrichtung ferner umfassend mindestens eine optische Fernmesseinrichtung zur Detektion und Lokalisation eines Lecks, wobei die Fernmesseinrichtung in allen drei Raumachsen beweglich ist und wobei die optische Fernmesseinrichtung mit dem Fahrgestells des Roboters in Kommunikation steht, wobei die Auswertung der Daten aus der Fernmesseinrichtung und die Kommunikation zwischen Fernmesseinrichtung und Bewegungsplattform des Roboters automatisiert erfolgt.
Abstract:
Die Erfindung betrifft einen Wasserbalken (1a) mit Düsenöffnungen (10c) für eine Absaugkammer (5a) zur Strahlbeaufschlagung von Geweben, Gewebegewirkbahnen oder Vliesen (2) bestehend aus Stapelfasern, Endlosfilamenten oder Zellulosefasern auch aus mehreren Lagen oder Gemischen daraus und einer an einer unteren Seite (5b) der Absaugkammer (5a) vorgesehenen Absaugfläche (3a, 3b) für das Absaugen von Sprühwasser (4). Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Sprühwasser oder Sprühnebel im Bereich des aus dem Wasserbalken austretenden Wasserstrahls weitgehend zu vermeiden. Erfindungsgemäß vorgesehen, dass dem Wasserbalken (1a) und/oder der Absaugkammer (5a) eine Luftzuführvorrichtung (11a) zugeordnet ist, die mit mindestens einer Auslassöffnung (11c) ausgestattet ist, die im Bereich des Wasserbalkens (1a) vorgesehen ist und sich bis in den Bereich der Düsenöffnungen (10c) des Wasserbalkens (1a) erstreckt.
Abstract:
Verfahren und System zur modellbasierten optimierenden Anlagen- und Ablaufplanung sowie Ablaufplanerstellung von prozess- oder verfahrenstechnischen Anlagenbetrieben, insbesondere eines Fertigungs- oder Produktionsbetriebes in der verarbeitenden Industrie, mittels wenigstens einer Datenverarbeitungseinrichtung (20) mit Eingabe- und Anzeigevorrichtung, die mit wenigstens einem Datenspeicher (22) und dem MES-System (30) des Anlagenbetriebes zusammenwirkt. Mittels der Datenverarbeitungseinrichtung (20) wird hierbei zunächst eine dynamische Modellierung und gegebenenfalls Simulation sowie Analyse des Anlagenbetriebes durchgeführt. Anschließend wird modellbasiert, anhand verfügbarer Betriebsmittel und Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe (36) ein auf den jeweiligen Anlagenbetrieb und die bestehende Auftragslage optimiert abgestimmter Ablaufplan (27) zur Gewährleistung eines technisch und wirtschaftlich effizienten Anlagenbetriebes erstellt. Bei auftretenden Störungen (32, 34) des Anlagenbetreibes, die der Datenverarbeitungseinrichtung (20) gemeldet werden, erfolgt automatisiert eine optimiert dynamische Anpassung des Ablaufplanes (27) so dass ein aktualisierter Ablaufplan (29) erstellt wird. Der jeweils abzuarbeitende Ablaufplan (27, 29) wird nach seiner Erstellung zur Umsetzung bzw. Ausführung an das MES-System übermittelt.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Überprüfen eines Katalysators (4), der zur selektiven katalytischen Reduktion von Stickoxiden in Rauchgasen (10) mittels Ammoniak genutzt wird. Solche Katalysatoren (1) sind aus einer Vielzahl von Waben (3) zusammengefügt, die alle aus einem elektrisch nicht leitenden Material gefertigt sind. Durch die An- oder Einlagerung von Halbleitern, Salzen und Metallen in dieses Material wird dessen elektrische Leitfähigkeit so weit vergrössert, dass sie gemessen werden kann. Um den Wirkungsgrad des Katalysators (1) zu bestimmen, wird der elektrische Gleichstromwiderstand und/oder der elektrische Wechselstromwiderstand dieses Materials kontinuierlich oder in definierten Zeitabständen ermittelt. Für die Messungen wird ein Sensor (1) verwendet, der an den konstruktiven Aufbau des Katalysators (4) angepasst und an definierten Stellen mit Messelementen (6) bestückt ist. Der Sensor (1) wird so in den Katalysator (4) integriert, dass er ebenfalls vom Rauchgas (10) durchströmt werden kann.
Abstract:
Für die Regelung einer Rauchgasentstickungsanlage (3), die mit einem Katalysator (3K) für eine selektive katalytische Entstickung von Rauchgasen (9) mittels Ammoniak ausgerüstet ist, werden die parametrischen Verhaltensänderungen der Rauchgasentstickungsanlage (3) kontinuierlich ermittelt. Ein vorgegebenes Modell der Rauchgasentstickungsanlage (3) wird diesen parametrischen Verhaltensänderungen nachgeführt. Mit Hilfe dieses dynamischen Modells erfolgt die Regelung der Rauchgasentstikkungsanlage (3). Für die Durchführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung (1) genutzt, die eine Messvorrichtung (4) und einen ersten Rechner (5) aufweist, der aus den Messwerten die Desaktivierung (α) des Katalysators (3K) berechnet. Mit Hilfe eines zweiten Rechner (6) werden die parametrischen Verhaltensänderungen der Rauchgasentstickungsanlage (3) ermittelt. Der zweite Rechner steht mit einem dritten Rechner (7A) in Verbindung, in dem das Modell der Rauchgasentstickungsanlage (3) gespeichert und an die parametrischen Verhaltensänderungen angepasst wird. Der dritte Rechner (7A) ist mit einem Istwertgeber (2T) eines Reglers (2) verbunden, der die Zufuhr von Ammoniak zu dem Katalysator (3K) regelt.