Abstract:
An optical sensor device which measures in a spatially resolving manner is disclosed. In order to devise such a sensor device with which a contacting measurement of the article to be measured can be carried out and which can be mass-produced, the sensor device is designed such that a transfer of the calibration onto individual sensor devices is possible with high accuracy. According to certain embodiments of the design of the sensor device and of the evaluation methods, interferences with the measurement of the amount of the target substance are minimized.
Abstract:
An optical sensor device which measures in a spatially resolving manner is disclosed. In order to devise such a sensor device with which a contacting measurement of the article to be measured can be carried out and which can be mass-produced, the sensor device is designed such that a transfer of the calibration onto individual sensor devices is possible with high accuracy. According to certain embodiments of the design of the sensor device and of the evaluation methods, interferences with the measurement of the amount of the target substance are minimized
Abstract:
The invention relates to a non-destructive and non-invasive method for determining the concentration or other parameters of constituent substances in fluids, which method is capable of minimizing the optical interfering influences, which are unknown but constant during the individual measurement, of the vessel wall on the measurement result or the evaluation, in that measurements are carried out with different through-radiation path lengths and quotient calculations eliminate the influences of the vessel wall. Wide-area illumination and detection ensure that non-linearities occurring during said measurements do not interfere with the accuracies of the determination.
Abstract:
Vorrichtung zum Führen eines Lichtstrahls mit einer optischen Achse, und einer ersten Strahlversatzeinrichtung mit einer Oberfläche, deren Oberflächennormale in zumindest einem Betriebszustand einen spitzen Winkel zur optischen Achse einnimmt, und welche rotierend angetrieben werden kann, wobei eine zweite planparallele Platte vorgesehen ist, welche in Ausbreitungsrichtung des Lichtstrahls nach der ersten planparallelen Platte angeordnet ist, deren Oberflächennormale in zumindest einem Betriebszustand einen spitzen Winkel zur optischen Achse einnimmt, und welche unabhängig von der ersten planparallelen Platte rotierend angetrieben werden kann.
Abstract:
Die Anmeldung betrifft eine Messvorrichtung (5) zur Bestimmung eines extrazellulären Hämoglobingehaltes im Blut einer Blutkonserve (1), umfassend eine Sendeeinheit (7) für einen ersten elektromagnetischen Messstrahl, einen Empfänger (11) für elektromagnetische Strahlung, eine Aufnahmevorrichtung mit einem Messraum, welcher ausgebildet ist, einen Blutbehälter oder Teile (2, 8) eines Blutbehälters aufzunehmen, wobei der Messraum für den Blutbehälter oder Teile des Blutbehälters derart im Strahlengang zwischen der Sendeeinheit und dem Empfänger angeordnet ist, dass die Sendeeinheit einen Messstrahl durch den Messraum in Richtung Empfänger transmittieren und der Empfänger ein zur Bestrahlungsstärke proportionales Ausgangssignal erzeugen können, und eine Auswerteeinheit (6) die ausgebildet ist, aus dem Ausgangssignal ein Messignal so zu bilden, dass dieses im Anwendungsfall einer extrazellulären Hämoglobinkonzentration von Blut entspricht. Die Messvorrichtung kann auch als Handgerät (20) gestaltet werden und umfasst ein mit einer Hand zu haltendes Gehäuse (22). Die Aufnahmevorrichtung umfasst einen beweglichen Messraumverschluss (48), der mit einer die Messvorrichtung haltenden Hand zu öffnen und zu schliessen ist.
Abstract:
The invention relates to a cutting device (1 to 7) for electrotomy with two spaced, elongate electrodes (1, 2) for connection to a high frequency generator which are electrically insulated in relation to each other. At least a proximal section of the longitudinal extension of the two electrodes (1, 2) is secured to a support member (3) to facilitate handling and the distal ends of said electrodes are mechanically connected by an insulation member (5) to achieve a predetermined electrode gap.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein zerstörungsfreies und nicht-invasives Verfahren für die Ermittlung der Konzentration oder anderer Parameter von Inhaltsstoffen in Fluiden, welches in der Lage ist, die optischen Störeinflüsse der Behältniswandung, die unbekannt, aber während der einzelnen Messung konstant sind, auf das Messergebnis bzw. die Auswertung zu minimieren, indem Messungen mit verschiedenen Durchstrahlungsweglängen durchgeführt werden und Quotientenbildungen die Einflüsse der Behältniswandung eliminieren. Breitflächige Beleuchtung und Detektion stellen sicher, dass bei diesen Messungen auftretende Nichtlinearitäten die Genauigkeiten der Ermittlung nicht stören.
Abstract:
Nahfeldlichtquelle, insbesondere zur Hintergrundbeleuchtung einer Probe (4) in einem Mikroskop, mit einem Trägerelement (1) mit einem im wesentlichen parallel zur Lichtaustrittsrichtung verlaufenden Hohlkanal (2), der mindestens teilweise mit einem excitonenaktiven Material (3) gefüllt ist sowie einer auf der probenabgewandten Seite des Trägerelements (1) angeordneten Strahlungsquelle (6) zur Anregung des excitonenaktiven Materials (3) zur Lichtabgabe, wobei das Trägerelement (1) eine Vielzahl von nebeneinander angeordneten, jeweils im wesentlichen parallel zur Lichtaustrittsrichtung verlaufenden Hohlkanälen (2) aufweist, die mindestens teilweise mit einem excitonenaktiven Material (3) gefüllt sind.
Abstract:
Die Erfindung dient der Ermittlung eines Schutzfaktors für Licht, beispielsweise für Kosmetika und Sonnenschutzmitteln, für die ein Sonnenschutzfaktor (SPF) angegeben wird, indem zwei Messungen der Lichtrückstreuung an der Hautoberfläche in vivo oder in vitro oder auch an Hautmodellen (tierische Hautmodelle oder künstliche Hautmodelle) vor und nach Aufbringen des Strahlungsschutzmittels auf die Haut erfolgen und der Lichtschutzfaktor daraus ermittelt wird. Im Gegensatz zu bisher standardisierten Verfahren wird für den Strahlengang des Messverfahrens ein Abstand zwischen Beleuchtungsfläche und Detektionsfläche auf der Haut festgelegt. Die bei der Messung verwendete Belichtungsdosis der Haut liegt unter der Schädigungsgrenze. Der Lichtschutzfaktor kann nach bisherigen Standards ermittelt werden oder für weitere Wellenlängen bzw. Wellenlängenbereiche (z.B. UVA, VIS, NIR, IR).
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Mikrostrukturierung eines Lichtwellenleiters mit einem ersten Querschnittsbereich mit einem ersten Brechungsindex, einem zweiten Querschnittsbereich mit einem zweiten Brechungsindex, und einem Grenzbereich im Übergang vom ersten zum zweiten Querschnittsbereich, bei dem der Lichtwellenleiter mit Laserstrahlung in Form mindestens eines ultrakurzen Einzelpulses oder einer Pulsfolge mit definiertem Energieeintrag bestrahlt wird, wobei die Bestrahlung derart erfolgt, dass an mindestens einem definierten Abschnitt des Grenzbereiches eine Modifikation mindestens einer optischen Eigenschaft des Lichtwellenleiters eintritt.