Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Betreiben mindestens einer Entladungslampe mit einem Eingang zum Koppeln mit einer Versorgungsgleichspannung (Uzw), einer Brückenschaltung mit mindestens einem ersten (Sl) und einem zweiten elektronischen Schalter (S2), einem Ausgang (A1, A2) zum Koppeln mit der Entladungslampe, wobei der Ausgang (A1, A2) mit der ersten Brückenmittelpunkt (HBM1) gekoppelt ist, einem Shunt-Widerstand (Rs), der seriell zum zweiten elektronischen Schalter (S2) gekoppelt ist, und einem Abgriffspunkt (AP) zum Abgreifen der im Betreib über dem Shunt-Widerstand (Rs) abfallenden Spannung, einer Vorrichtung (14) zum Ermitteln eines Überlastbetriebs der Entladungslampe, einer Vorrichtung (18) zur Zündregelung der Entladungslampe, und einer Steuervorrichtung (20) zur Ansteuerung des ersten (S1) und des zweiten elektronischen Schalters (S2), wobei die Steuervorrichtung (20) ausgelegt ist, die Ansteuersignale für den ersten (S1) und den zweiten elektronischen Schalter (S2) in Abhängigkeit der Ausgangssignale der Vorrichtung (14) zum Ermitteln eines Überlastbetriebs und zur Zündregelung zu modifizieren wobei der Eingang der Vorrichtung (14) zum Ermitteln eines Überlastbetriebs und der Eingang der Vorrichtung (18) zur Zündregelung unter Ausbildung eines gemeinsamen Koppelpunkts (KP) miteinander gekoppelt sind.
Abstract:
Es wird eine Schaltung zur Ansteuerung einer Leuchtstoff- lampe angegeben mit einer Halbbrücke, die einen ersten Schalter und einen zweiten Schalter umfasst. Es ist eine Ansteuereinheit vorgesehen zur Ansteuerung des ersten Schalters und des zweiten Schalters, wobei anhand der Ansteuereinheit ein vorgegebener Zustand feststellbar ist und infolge des vorgegebenen Zustands die Ansteuerung des ersten Schalters und des zweiten Schalters modulierbar ist und/oder eine modulierte Ansteuerung des ersten Schalters und des zweiten Schalters erfolgt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Spannungsversorgungsschaltung mit einer Anlaufspannungsquelle (E10), einer Dauerbetriebspannungsquelle (E20), die durch eine nach einer Anlaufphase oszillierende Spannungsquelle realisiert ist, einem Speicherkondensator (C10), wobei die Anlaufspannungsquelle (E10) und die Dauerbetriebspannungsquelle (E20) in Parallelanordnung mit dem Speicherkondensator (C10) gekoppelt sind, wobei die Spannungsversorgungsschaltung weiterhin aufweist: eine aus dem Speicherkondensator (C10) mit elektrischer Energie versorgte Schaltungsanordnung mit Selbsthaltefunktion (20), die einen Ausgangsanschluss (A1 , A2) aufweist, an dem eine Ausgangsspannung (U 3 ) bereitgestellt wird. Sie betrifft überdies ein Verfahren zum Bereitstellen einer Versorgungsspannung (U 3 ) mittels einer derartigen Spannungsversorgungsschaltung.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Leistungsfaktor-Korrektur mit einem Eingang, an den eine Eingangsspannung (u g ) anschließbar ist, wobei der Eingang eine erste und eine zweite Anschlussklemme umfasst, einem ersten Schaltelement (Q 1 ) mit einer Steuerelektrode, einer Bezugselektrode und einer Arbeitselektrode, wobei die Steuerelektrode mit einer Stromquelle und die Bezugselektrode an ein Bezugspotential gekoppelt ist, einer Induktivität (L 1 ), die zwischen die Arbeitselektrode des ersten Schaltelements (Q 1 ) und die erste Anschlussklemme des Eingangs gekoppelt ist, einem Ausgang, an dem eine Ausgangsspannung (uz) bereitstellbar ist, wobei der Ausgang eine erste und eine zweite Ausgangsklemme umfasst, einer ersten Diode (D 1 ), die zwischen die Arbeitselektrode des ersten Schaltelements (Q 1 ) und die erste Ausgangsklemme des Ausgangs gekoppelt ist, einem zweiten Schaltelement (Q 2 ) mit einer Steuerelektrode, einer Bezugselektrode und einer Arbeitselektrode, wobei die Bezugselektrode mit dem Bezugspotential gekoppelt ist, einem ersten Kondensator (C 1 ), der zwischen die Steuerelektrode des zweiten Schaltelements (Q 2 ) und die Arbeitselektrode des ersten Schaltelements (Q 1 ) gekoppelt ist, und einem ersten ohmschen Widerstand (R 2 ), der zwischen der ersten Anschlussklemme des Ausgangs und der Steuerelektrode des zweiten Schaltelements (Q 2 ) gekoppelt ist.
Abstract:
The invention relates to a method for setting an electronic ballast, wherein information is transmitted to the electronic ballast in a setting mode of the electronic ballast. In addition, the invention relates to a corresponding electronic ballast and to a compensating unit.
Abstract:
Es wird ein Verfahren vorgeschlagen zur Einstellung eines elektronischen Vorschaltgeräts, bei dem in einem Einstellmodus des elektronischen Vorschaltgeräts eine Information an das elektronische Vorschaltgerät übertragen wird. Weiterhin werden ein entsprechendes elektronisches Vorschaltgerät sowie eine Abgleicheinheit angegeben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Regelung eines Spannungswandlers (10) zum Betreiben einer schaltbaren Last (51), mit mindestens einer Induktivität (L) und einem Schalter (5), der mittels einer digitalen Steuerungseinrichtung (20) angesteuert wird, wobei bei geschlossenem Schalter (5) ein Aufmagnetisierungsstrom durch die Induktivität (L) fließt, und bei offenem Schalter (5) ein Abmagnetisierungsstrom durch die Induktivität (L) fließt, und die Abmagnetisierungszeit der Induktivität gemessen wird, und das Überschreiten eines Maximalwertes der Abmagnetisierungszeit der Induktivität (L) als Fehlerfall gespeichert wird, wobei bei Überschreiten einer vorbestimmten Maximalhäufigkeit der Fehlerfälle, die Last von der Steuerungseinrichtung (20) abgeschaltet wird. Die Erfindung betrifft ebenfalls einen elektrischen Wandler und ein elektrisches Betriebsgerät für Gasentladungslampen, die dieses Verfahren ausführen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein elektronisches Vorschaltgerät (10) zum Betreiben mindestens einer Entladungslampe mit einem Eingang mit einem ersten und einem zweiten Eingangsanschluss zum Koppeln mit einer Versorgungsgleichspannung, wobei der zweite Eingangsanschluss mit einem externen Bezugspotential (M ext ) verbunden ist; einem Lastkreis (R L ) mit einem Ausgang mit einem ersten und einem zweiten Ausgangsanschluss zum Anschließen der mindestens einen Entladungslampe; einem Drosselwandler (12), der eine Wandlerdrossel (L1), eine Wandlerdiode (D1) und einen Wandlerschalter (S1) umfasst, wobei die Wandlerdrossel (L1) seriell zwischen den ersten Eingangsanschluss (E1) und den Lastkreis (R L ) gekoppelt ist; einer Ansteuerschaltung, die ausgelegt ist, den Wandlerschalter (S1) im Betrieb mit einem HF-Signal anzusteuern; wobei eine erste Kapazität (C hi ) definiert ist durch die Bereiche des elektronischen Vorschaltgeräts (10), die im Betrieb mit einer HF-Spannung verbunden sind, wodurch eine erste Spannung (U chi ) definiert ist, die im Betrieb über der ersten Kapazität (C hi ) bezogen auf das externe Bezugspotential (Mext) abfällt; und wobei eine zweite Kapazität (C lo ) definiert ist durch die Bereiche des elektronischen Vorschaltgeräts (10), die im Betrieb HF-mäßig bezogen auf ein internes Bezugspotential (M int ) mit einer DC-Spannung versorgt werden; wobei zwischen das interne (M int ) und das externe Bezugspotential (M ext ) mindestens ein Bauelement gekoppelt ist, über dem im Betrieb eine zweite Spannung (U clo ) abfällt, die zu der ersten Spannung (U chi ) gegenphasig ist.
Abstract:
The invention relates to a circuit arrangement for providing an operating DC voltage from a mains voltage, more particularly to operating circuits comprising a clocked electronic converter. Such operating circuits are preferably used for lamps or other light sources. The present invention protects such circuit arrangements from transient mains overvoltages. As soon as a mains overvoltage occurs a diverter switch Th connects the voltage-sensitive switch S11 of the electronic converter to a storage capacitor C12.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Vorschaltgerät für Entladungslampen (LA), die vorheizbare Elektroden (E1, E2) aufweisen. Das elektronische Vorschaltgerät weist eine Messvorrichtung (M) auf, welche dazu ausgelegt ist, während des Vorheizvorganges eine zu der durch das Vorheizen erhöhten Elektrodentemperatur korrelierte Größe zumindest einer der Elektroden (E1, E2) einer angeschlossenen Entladungslampe (LA) zu messen, und eine Steuervorrichtung (C), welche dazu ausgelegt ist, während des Vorheizvorganges ansprechend auf die Messung die Elektrodentempe- ratur durch Einstellung eines Betriebsparameters des elektronischen Vorschaltgerätes anzupassen. Weiter ist das elektronische Vorschaltgerät dazu ausgelegt Querentladungen oder eine ausreichende Betriebstemperatur einer der Elektroden (E1, E2) zu detektieren und gegebenenfalls die Entladung zu zünden.