Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft pulverförmige Zubereitungen oberflächenmodifizierter nanopartikulärer Teilchen mindestens eines Metalloxids, Metallhydroxids und/oder Metalloxidhydroxids, ein Verfahren zu deren Herstellung sowie ihre Verwendung für kosmetische Sonnenschutz-Zubereitungen, als Stabilisatoren in Kunststoffen und als antimikrobieller Wirkstoff. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung wässriger Suspensionen oberflächenmodifizierter nanopartikulärer Teilchen mindestens eines Metalloxids, Metallhydroxids und/oder Metalloxidhydroxids.
Abstract:
Schalenkatalysator umfassend: a) ein Trägermaterial, ausgewählt aus Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Aluminiumsilikat, Magnesiumsilikat, Titandioxid, Zirkoniumdioxid, Thoriumdioxid, Siliciumcarbid oder Gemischen hiervon, und b) eine aktive Masse in der Schale, die Vanadium (V) und Antimon (Sb) und mindestens ein Element, ausgewählt aus Molybdän (Mo) und/oder Wolfram (W), jeweils in oxidischer Form, enthält, wobei das Trägermaterial kugelförmig oder annähernd kugelförmig, mit einem Durchmesser im Bereich von 2 bis 10 mm, oder röhrenförmig ist, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung in einem Ammonoxidationsverfahren.
Abstract:
Ein Verfahren zur Herstellung einer Multimetalloxidmasse, die die Elemente Mo, V sowie Te und/oder Sb, und wenigstens eines der Elemente Nb, Ti, W, Ta und Ce sowie gegebenenfalls Promotoren enthält und ein spezifisches Röntgendiffraktogramm aufweist, bei dem als ein letzter Verfahrensschritt mit sauren Flüssigkeiten gewaschen wird. Außerdem die Verwendung einer solchermaßen erhältlichen Multimetalloxidmasse als Katalysator für heterogen katalysierte Gasphasenpartialoxidationen und/oder -ammoxidation von Kohlenwasserstoffen.
Abstract:
Herstellung von Monoisopropylamin (MIPA), indem man Propin und/oder Propadien mit MIPA unter hydroaminierenden Bedingungen umsetzt und anschliessend das/die erhaltene/n Hydroaminierungsprodukt/e mit Ammoniak unter umalkylierenden und unter hydrierenden Bedingungen umsetzt.
Abstract:
Schalenkatalysator, dessen Aktivmassenschale ein Multimetalloxid ist, das die Elemente Mo, V und Te und/oder Sb enthält und die Verwendung des Schaloenkatalysators zur gasphasenkatalyschen Oxidation von Propan zu Acrylsäure.
Abstract:
Beschrieben wird ein Verfahren zur Umwandlung eines Präkatalysators, der einen inerten Träger, eine organische Kohlenstoffquelle und ein Silber und Vanadium enthaltendes Multimetalloxid umfasst, in einen Gasphasenoxidationskatalysator, der den inerten Träger und eine katalytisch aktive Silber-Vanadiumoxid-Bronze umfasst, bei dem man den Präkatalysator in einer Gasatmosphäre, die weniger als 10 Vol.-% Sauerstoff enthält, bei einer Temperatur von wenigstens 350 °C thermisch behandelt, wobei man vor der thermischen Behandlung die Menge der Kohlenstoffquelle im Präkatalysator auf einen Wert unterhalb einer kritischen Menge einstellt. Die Verringerung des Kohlenstoffgehalts erfolgt durch Abbrennen bei einer Temperatur von 80 bis 200 °C in einer sauerstoffhaltigen Atmosphäre unter Zersetzung eines Teils der Kohlenstoffquelle. Die erhaltenen Katalysatoren dienen der Gasphasenpartialoxidation von aromatischen Kohlenwasserstoffen, zu Aldehyden, Carbonsäuren und/oder Carbonsäureanhydriden.
Abstract:
Vollkatalysator umfassend a) ein Trägermaterial, ausgewählt aus Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Aluminiumsilikat, Magnesiumsilikat, Titandioxid, Zirkoniumdioxid, Thoriumdioxid, Siliciumcarbid oder Gemischen hiervon, und b) Vanadium (V) und Antimon (Sb) und mindestens ein Element, ausgewählt aus Molybdän (Mo) und/oder Wolfram (W), jeweils in oxidischer Form, als Aktivkomponenten, wobei das Trägermaterial kugelförmig oder annähernd kugelförmig, mit einem Durchmesser im Bereich von 2 bis 10 mm, oder röhrenförmig oder strangförmig, mit einem (Außen-)Durchmesser im Bereich von 1 bis 10 mm und einer Länge im Bereich von 2 bis 20 mm, oder splittförmig, mit einem maximalen Durchmesser im Bereich von 2 bis 20 mm, ist, ein Verfahren zu seiner Herstellung und seine Verwendung in einem Ammonoxidationsverfahren.
Abstract:
Beschrieben wird ein Multimetalloxid der allgemeinen Formel (I): Ag a-c Q b M c V 2 O d * e H 2 O, worin a einen Wert von 0,3 bis 1,9 hat, Q für ein unter P, As, Sb und/oder Bi ausgewähltes Element steht, b einen Wert von 0 bis 0,3 hat, M für ein unter Nb, Ce, W, Mn, Ta, Pd, Pt, Ru und/oder Rh ausgewähltes Metall steht, c einen Wert von 0,001 bis 0,5 hat, mit der Massgabe, dass (a-c) ≥ 0,1 ist, d eine Zahl, die sich durch die Wertigkeit und Häufigkeit der von Sauerstoff verschiedenen Elemente in der Formel (I) bestimmt, bedeutet und e einen Wert von 0 bis 20 hat, sowie daraus hergestellte Präkatalysatoren und Katalysatoren für die partielle Oxidation von aromatischen Kohlenwasserstoffen.
Abstract:
Eine Multimetalloxidmasse, die die Elemente Mo, V sowie Te und/oder Sb, und wenigstens eines der Elemente Nb, Ti, W, Ta und Ce sowie Promotoren enthält und ein spezifisches Röntgendiffraktogramm aufweist. Außerdem die Verwendung einer solchen Multimetalloxidmasse als Katalysator für heterogen katalysierte Gasphasenpartialoxidationen von Kohlenwasserstoffen.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines Polyetherols umfassend die Umsetzung mindestens eines Alkylenoxids mit mindestens einer Starterverbindung in Gegenwart eines Katalysators der allgemeinen Formel (I): M 1 p [M 2 q O n (OH) 2(3-n) ] x sowie die nach einem derartigen Verfahren hergestellten Polyetherole und deren Verwendung für die Polyurethansynthese, als Kraftstoffadditiv oder als Tensid.