Abstract:
Verfahren zur Direktaminierung von Kohlenwasserstoffen zu Aminokohlenwasserstoffen durch Umsetzen eines Eduktstroms E, der mindestens einen Kohlenwasserstoff und mindestens ein Aminierungsreagenz enthält, zu einem Reaktionsgemisch R, enthaltend Aminokohlenwasserstoff und Wasserstoff in einer Reaktionszone RZ, und elektrochemische Abtrennung mindestens eines Teils des bei der Umsetzung entstandenen Wasserstoffs aus dem Reaktionsgemisch R mittels einer gasdichten Membran-Elektroden-Assembly, die mindestens eine selektiv protonenleitende Membran und auf jeder Seite der Membran mindestens einen Elektrodenkatalysator aufweist, wobei auf der Retentatseite der Membran mindestens ein Teil des Wasserstoffs an dem Anodenkatalysator zu Protonen oxidiert wird und die Protonen nach Durchqueren der Membran auf der Permeatseite an dem Kathodenkatalysator teilweise gemäß b1) unter Anlegen einer Spannung zu Wasserstoff reduziert werden und teilweise gemäß b2) unter Erzeugung elektrischen Stroms mit Sauerstoff zu Wasser umgesetzt werden, wobei der Sauerstoff aus einem Sauerstoff enthaltenden Strom O stammt, der mit der Permeatseite der Membran in Kontakt gebracht wird.
Abstract:
Verfahren zur Direktaminierung von Kohlenwasserstoffen zu Aminokohlenwasserstoffen durch Umsetzen eines Eduktstroms E, der mindestens einen Kohlenwasserstoff und mindestens ein Aminierungsreagenz enthält, zu einem Reaktionsgemisch R, enthaltend Aminokohlenwasserstoffe und Wasserstoff in einer Reaktionszone RZ, und elektrochemische Abtrennung mindestens eines Teils des bei der Umsetzung entstandenen Wasserstoffs aus dem Reaktionsgemisch R mittels einer gasdichten Membran-Elektroden-Assembly, die mindestens eine selektiv protonenleitende Membran und auf jeder Seite der Membran mindestens einen Elektrodenkatalysator aufweist, wobei auf der Retentatseite der Membran mindestens ein Teil des Wasserstoffs an dem Anodenkatalysator zu Protonen oxidiert wird und die Protonen nach Durchqueren der Membran auf der Permeatseite an dem Kathodenkatalysator zu Wasserstoff reduziert werden.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung eines Amins durch Umsetzung eines primären oder sekundären Alkohols, Aldehyds und/oder Ketons mit Wasserstoff und einer Stickstoffverbindung, ausgewählt aus der Gruppe Ammoniak, primäre und sekundäre Amine, in Gegenwart eines Zirkoniumdioxid-, kupfer- und nickelhaltigen Katalysators, wobei die katalytisch aktive Masse des Katalysators vor dessen Reduktion mit Wasserstoff sauerstoffhaltige Verbindungen des Zirkoniums, Kupfers, Nickels, im Bereich von 0,2 bis 40 Gew.-% sauerstoffhaltige Verbindungen des Kobalts, berechnet als CoO, im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-% sauerstoffhaltige Verbindungen des Eisens, berechnet als Fe 2 O 3 , und im Bereich von 0,1 bis 5 Gew.-% sauerstoffhaltige Verbindungen des Bleis, Zinns, Bismuths und/oder Antimons, jeweils berechnet als PbO, SnO, Bi 2 O 3 bzw. Sb 2 O 3 , enthält, sowie Katalysatoren wie oben definiert.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung eines Amins durch Umsetzung eines primären oder sekundären Alkohols, Aldehyds und/oder Ketons mit Wasserstoff und einer Stickstoffverbindung, ausgewählt aus der Gruppe Ammoniak, primäre und sekundäre Amine, in Gegenwart eines Zirkoniumdioxid-, kupfer- und nickelhaltigen Katalysators, wobei die katalytisch aktive Masse des Katalysators vor dessen Reduktion mit Wasserstoff sauerstoffhaltige Verbindungen des Zirkoniums, Kupfers, Nickels, keine sauerstoffhaltige Verbindungen des Kobalts und im Bereich von 0,2 bis 5,0 Gew.-% sauerstoffhaltige Verbindungen des Vanadiums, Niobs, Schwefels, Phosphors, Galliums, Bors und/oder Wolframs, jeweils berechnet als V 2 O 5 , Nb 2 O 5 , H 2 SO 4 , H 3 PO 4 , Ga 2 O 3 , B 2 O 3 bzw. WO 3 , enthält, sowie Katalysatoren wie oben definiert.
Abstract translation:一种用于通过一个伯或仲醇,醛和/或酮与氢气和选自氨,伯胺和仲胺中选择的氮化合物反应制备胺,在二氧化锆,铜和存在镍含有催化剂,其中催化过程 催化剂的活性组合物用氢气还原锆,铜,镍的含氧化合物,没有和钴的化合物为0.2〜5.0重量的钒的含氧化合物的%含氧,铌,硫,磷,镓前 ,硼和/或钨,作为V 2 O 5,的Nb2O5,H2SO4,H3PO4,Ga2O3,B2O3或WO3,计算包含,和催化剂如上述定义。
Abstract:
Der Katalysator enthält auf Zeolith A als Träger 0,01 bis 0,5 Gew.-% Platin, bezogen auf den Katalysator, und gegebenenfalls Zinn, wobei das Gewichtsverhältnis Sn : Pt 0 bis 10 beträgt.
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Verfahren zur Herstellung eines Amins durch Umsetzung eines primären oder sekundären Alkohols, Aldehyds und/oder Ketons mit Wasserstoff und einer Stickstoffverbindung, ausgewählt aus der Gruppe Ammoniak, primäre und sekundäre Amine, in Gegenwart eines geträgerten, kupfer-, nickel- und kobalthaltigen Katalysators, wobei die katalytisch aktive Masse des Katalysators vor dessen Reduktion mit Wasserstoff sauerstoffhaltige Verbindungen des Aluminiums, Kupfers, Nickels und Kobalts und im Bereich von 0,2 bis 5,0 Gew.-% sauerstoffhaltige Verbindungen des Zinns, berechnet als SnO, enthältsowie Katalysatoren wie oben definiert.
Abstract:
Vorgeschlagen wird ein kontinuierliches Verfahren zur Ausschleusung einer festen, salzhaltigen Phase enthaltend Alkali- und/oder Erdalkaliacetate aus dem Produktgemisch der Herstellung von N,N-Dimethylacetamid (DMAC) durch Umsetzung von Methylacetat (MeOAc) mit Dimethylamin (DMA) in Gegenwart eines Katalysators, enthaltend N,N-Dimethylacetamid (DMAC), Methylacetat (MeOAc), Dimethylamin (DMA) und einen Katalysator mit den folgenden Verfahrensschritten: niveaugeregeltes Zuführen des Produktgemisches als Feedstromin einen Verdampfungsbehälter eines Zwangsumlaufverdampfers, Entspannungsverdampfen von flüchtigen Komponenten des Produktgemisches im Zwangsumlaufverdampfer unter Ausbilden einer Dampfphase enthaltend N,N-Dimethylacetamid (DMAC) und Ausfällen einer festen, salzhaltigen Phase enthaltend Alkali- und/oder Erdalkaliacetate, Rückführen der nach dem Entspannungsverdampfen erhaltenen flüchtigen Komponenten des Produktgemisches, Abführen einer Dampfphase enthaltend N,N-Dimethylacetamid (DMAC) aus dem Verdampfungsbehälter als Abführstrom, Aufkonzentrieren der festen, salzhaltigen Phase enthaltend Alkali- und/oder Erdalkaliacetate im Zwangsumlaufverdampfungskreislauf des Zwangsumlaufverdampfers, Ausschleusen eines Teilstroms umfassend die feste, salzhaltige Phase enthaltend Alkali- und/oder Erdalkaliacetate aus dem Zwangsumlaufverdampfungskreislauf des Zwangsumlaufverdampfers, Fest/Flüssig-Trennen des ausgeschleusten Teilstromsin wenigstens einem Trennapparat in eine feste, salzhaltige Phase enthaltend Alkali- und/oder Erdalkaliacetate und eine flüssige Phase, Rückführen der nach dem Fest/Flüssig-Trennen erhaltenen flüssigen Phase in den Zwangsumlaufverdampfungskreislauf als Rückführstrom, dass dadurch gekennzeichnet ist, dass das Rückführen der nach dem Entspannungsverdampfen erhaltenen flüchtigen Komponenten des Produktgemisches und der festen, salzhaltigen Phase enthaltend Alkali-und/oder Erdalkaliacetate in den Verdampfungsbehälter über ein Einleitstück erfolgt, das in einem Bereich von 30 cm oberhalb der Niveauoberfläche bis 20 cm unterhalb der Niveauoberfläche des Füllstandniveaus des Verdampfungsbehälters endet.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines geträgerten zinnhaltigen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, dass eine Lösung (L) enthaltend Zinnnitrat und mindestens einen Komplexbildner auf den Träger aufgebracht wird, wobei die Lösung (L) keinen Feststoff oder einen Feststoffanteil von maximal 0,5 Gew.-% bezogen auf die Gesamtmenge an gelösten Komponenten enthält.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Hydrierung von Nitrilen mit Wasserstoff in Gegenwart eines Katalysators in einem Reaktor, wobei der Katalysator in einem Festbett angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Querschnittsbelastung im Reaktor im Bereich von 5 kg/(m 2 s) bis 50 kg/(m 2 s) liegt. Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Folgeprodukten von Isophorondiamin (IPDA) bzw. N,N-Dimethylaminopropylamin (DMAPA) aus erfindungsgemäß hergestellten Aminen.
Abstract:
Verfahren zur Herstellung eines Amins durch Umsetzung eines primären oder sekundären Alkohols, Aldehyds und/oder Ketons mit Wasserstoff und einer Stickstoffverbindung, ausgewählt aus der Gruppe Ammoniak, primäre und sekundäre Amine, in Gegenwart eines zirkoniumdioxid-, kupfer-und nickelhaltigen Katalysators, dadurch gekennzeichnet, dass die katalytisch aktive Masse des Katalysators vor dessen Reduktion mit Wasserstoff sauerstoffhaltige Verbindungen des Zirkoniums, Kupfers und Nickels und im Bereich von 1,5 bis 4,9Gew.-% sauerstoffhaltige Verbindungen des Kobalts, berechnet als CoO, enthält, sowie Katalysatoren wie oben definiert.