Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure aus Formaldehyd und Essigsäure, umfassend (i) Bereitstellen eines gasförmigen Stoffstroms S1 enthaltend Formaldehyd, Essigsäure, Sauerstoff und Wasser, wobei der Gehalt des Stoffstroms S1 an Formaldehyd im Bereich von 8 bis 18 Volumen-%, bezogen auf das Gesamtvolumen des Stoffstroms S1, liegt, das Verhältnis der Volumina von Essigsäure zu Formaldehyd im Bereich von 0,6:1 bis 1,1:1 liegt, und das molare Verhältnis von Sauerstoff zur Gesamtmenge an organischem Kohlenstoff im Bereich von 0,02: bis 0,15:1 liegt; (ii) Inkontaktbringen des Stoffstroms S1 mit einem Aldolkondensationskatalysator in einer Reaktionszone unter Erhalt eines gasförmigen Stoffstroms S2 enthaltend Acrylsäure.
Abstract:
Oxidische Zusammensetzung, enthaltend Vanadium, Wolfram, Phosphor, Sauerstoff und gegebenenfalls Zinn, wobei in der oxidischen Zusammensetzung das molare Verhältnis von Phosphor zur Summe aus Vanadium, Wolfram und gegebenenfalls Zinn im Bereich von 1,4:1 bis 2,4:1 liegt.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure aus Essigsäure und Formaldehyd, umfassend (a) Bereitstellen eines Stoffstroms S1 umfassend Essigsäure und Formaldehyd, wobei das molare Verhältnis von Essigsäure zu Formaldehyd im Stoffstrom S1 im Bereich von 0,5 : 1 bis 2 : 1 liegt; (b) Inkontaktbringen des Stoffstroms S1 mit einem Aldolkondensationskatalysator enthaltend Vanadium, Phosphor und Sauerstoff unter Erhalt eines Stoffstroms S2 enthaltend Acrylsäure, wobei in (b) die Raumgeschwindigkeit WHSV im Bereich von 0,35 bis 7,0 kg/kg/h liegt.
Abstract:
The invention relates to a process for reprocessing spent catalysts comprising rare earth metals, and to a process for producing a new styrene catalyst from a spent styrene catalyst.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure aus Formaldehyd und Essigsäure, umfassend (i) Bereitstellen eines gasförmigen Stoffstroms S1 enthaltend Formaldehyd, Essigsäure und Acrylsäure, wobei das molare Verhältnis von Acrylsäure zur Summe von Formaldehyd und Essigsäure im Stoffstrom S1 im Bereich von 0,005:1 bis 0,3:1 liegt; (ii) Inkontaktbringen des Stoffstroms S1 mit einem Aldolkondensationskatalysator in einer Reaktionszone unter Erhalt eines gasförmigen Stoffstroms S2 enthaltend Acrylsäure.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer auf einem Trägermaterial getragerten oxidischen Zusammensetzung enthaltend Vanadium, Wolfram, Phosphor und Sauerstoff, umfassend (i) Bereitstellen einer vanadiumhaltigen wässrigen Tartratlosung mit einem pH-Wert im Bereich von 5 bis 9; (ii) Zugeben einer wolframhaltigen Verbindung und einer phosphorhaltigen Verbindung zur vanadiumhaltigen wässrigen Tartratlosung gemäß (i); (iii) Imprägnieren eines Trägermaterials mit der wässrigen Tartratlosung gemäß (ii).
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A catalyst comprising (i) a support, (ii) metal particles and (iii) a shell which is arranged between the metal particles, wherein the shell (iii) comprises silicon oxide.
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Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure, umfassend (i) Bereitstellen eines Stroms S4 enthaltend eine Formaldehyd-Quelle und Essigsäure; (ii) Inkontaktbringen des Stroms S4 mit einemAldolkondensationskatalysator, enthaltend ein in der Gerüststruktur Aluminium enthaltendes zeolithisches Material, unter Erhalt eines Stroms S6 enthaltend Acrylsäure, wobei die Gerüststruktur des zeolithischen Materials gemäß (ii) YO 2 und Al 2 O 3 enthält und Y ein tetravalentes Element ist; wobei der Gesamtgehalt des zeolithischen Materials gemäß (ii) an Alkalimetall und Erdalkalimetall, berechnet als Alkalimetalloxid und Erdalkalimetalloxid, von 0 bis 0,1 Gewichts-%, jeweils bezogen auf das Gesamtgewicht des zeolithischen Materials, beträgt, und wobei der Aldolkondensationskatalysator gemäß (ii) außerhalb der Gerüststruktur des darin enthaltenen zeolithischen Materials von 0 bis 1 Gewichts-% Vanadium enthält, bezogen auf Vanadium als Vanadium(V)oxid.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Acrylsäure umfassend (i) Bereitstellen eines Stoffstroms enthaltend eine Formaldehyd-Quelle und Essigsäure und (ii) Inkontaktbringen dieses Stoffstroms mit einem Aldolkondensationskatalysator enthaltend ein zeolithisches Material, wobei die Gerüststruktur des zeolithischen Materials gemäß (ii) Si, O, und ein molares Verhältnis AI : Si von von 0 : 1 bis 0,001 : 1 aufweist; und wobei die Gerüststruktur des zeolithischen Materials gemäß (ii), zusätzlich zu Si und gegebenenfalls AI, ein oder mehrere Elemente, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus von Si verschiedenen tetravalenten Elementen Y und von AI verschiedenen trivalenten Elementen X, enthält.