Abstract:
A method of manufacturing a spark plug 1 in which at least one of a center electrode 2 and a ground electrode 3 includes a discharge chip 5. In a chip making step, the discharge chip 5 is made by joining a discharge part 51 arranged on a spark discharge gap 11 side and a base member-joining part 52 that is made of a material having a lower melting point than the discharge part 51 and to be joined to an electrode base member 30. In a temporary joining step, the discharge chip 5 is temporarily joined, at the base member-joining part 52, to the electrode base member 30 by resistance welding. In a main joining step, the discharge chip 5 is joined, by laser welding, to the electrode base member 30 so that a side surface 511 of the discharge part 51 and a surface 31 of the electrode base member 30 are smoothly connected by a connecting surface 523 that has no sharp edge.
Abstract:
Die Gassensorsteuervorrichtung (31 bis 33, 35) enthält eine erste und zweite Spannungsumschaltvorrichtung, sowie Verschlechterungsbestimmungsvorrichtung. Die erste Spannungsumschaltvorrichtung schaltet eine Pumpenzellenanlegespannung, angelegt an die Pumpenzelle eines Gassensors, von einer ersten Spannung auf eine zweite Spannung, welche niedriger als die erste Spannung ist, um. Die Verschlechterungsbestimmungsvorrichtung erlangt einen Verschlechterungsbestimmungsparameter zur Bestimmung der Verschlechterung des Gassensors, basierend auf einer Ausgabe der Sensorzelle und führt eine Verschlechterungsbestimmung des Gassensors basierend auf einem Verschlechterungsbestimmungsparameter aus, wenn die Pumpenzellenanlegespannung von der ersten auf die zweite Spannung durch die erste Spannungsumschaltvorrichtung umgeschaltet wird. Die zweite Spannungsumschaltvorrichtung schaltet die Pumpenzellenanlegespannung auf eine dritte Spannung, welche höher als die erste Spannung ist, nach dem Prozess der Parametererlangung oder der Verschlechterungsbestimmung durch die Verschlechterungsbestimmungsvorrichtung, um.
Abstract:
Ein Mikrocomputer (406) enthält eine Spannungsanlegeeinheit (406a), die selektiv eine normale Spannung und eine Entfernungsspannung, die höher als die normale Spannung ist, an eine erste Zelle des Abgassensors anlegt. Die erste Zelle ist so konfiguriert, dass sie, basierend auf der Entfernungsspannung, den Sauerstoff in einem Abgas eines Verbrennungsmotors entfernt. Der Mikrocomputer enthält eine Elementtemperatur-Messeinheit (406b), die einen Elementtemperaturparameter misst, der eine Temperatur der ersten Zelle angibt. Der Mikrocomputer enthält eine Beendigungsbestimmungseinheit (406c), die auf der Grundlage des Elementtemperaturparameters eine Beendigungszeit für die Beendigung des Anlegens der Entfernungsspannung an die erste Zelle durch die Spannungsanlegeeinheit bestimmt.
Abstract:
Ein Gassensor weist folgendes auf: eine Pumpenzelle, die eine Sauerstoffkonzentration in einem Erfassungszielgas, das durch Spannungsanlegung in eine Gaskammer eingeführt wird, anpasst; eine Sensorzelle, welche nach der Anpassung der Sauerstoffkonzentration durch die Pumpenzelle eine Konzentration einer spezifischen Gaskomponente in der Gaskammer erfasst; und eine Überwachungszelle, welche eine Restsauerstoffkonzentration in der Gaskammer erfasst. Jede der SCUs 31 bis 33 beinhaltet: eine Pumpenzellen-Steuereinheit (M11), die bewirkt, dass die Pumpenzelle die Restsauerstoffkonzentration anpasst, um eine Ausgabe der Überwachungszelle auf einen Sollwert zu steuern; eine Erlangungseinheit (M12), die eine Ausgabe der Sensorzelle in einem Zustand erlangt, in welchem die Restsauerstoffkonzentration durch die Pumpenzellen-Steuereinheit angepasst wird; und eine Verschlechterungsbestimmungseinheit (M13), die einen Verschlechterungszustand der Überwachungszelle auf Grundlage der Ausgabe der Sensorzelle, die durch die Erlangungseinheit erlangt wird, bestimmt.
Abstract:
Ein Abgassensor (100) enthält eine erste Zeile (150), die Sauerstoff von einem Abgas, das von einem Verbrennungsmotor (EG) erzeugt wird, abführt und eine zweite Zelle (160, 170), die ein Signal ausgibt, das eine Größenordnung aufweist, die einer Konzentration des Restsauerstoffs, der im Abgas enthalten ist, nachdem Sauerstoff durch die erste Zelle abgeführt wurde, entspricht. Eine Steuerungsvorrichtung (10) des Abgassensors enthält eine Gastemperaturerlangungseinheit (14), die die Temperatur des Abgases erlangt und eine Zellentemperaturabschätzeinheit (15), die eine Temperatur der zweiten Zelle auf Basis der Temperatur des Abgases, die durch die Gastemperaturerlangungseinheit erlangt wird, abgeschätzt.
Abstract:
Ein Gassensor weist das Folgende auf: eine Pumpzelle, die eine Sauerstoffkonzentration in einem durch Spannungsbeaufschlagung in eine Gaskammer eingeleiteten Detektionszielgas einstellt; eine Sensorzelle, die eine Konzentration einer bestimmten Gaskomponente in der Gaskammer nach dem Einstellen der Sauerstoffkonzentration durch die Pumpzelle detektiert; und eine Monitorzelle, die eine Restsauerstoffkonzentration in der Gaskammer erfasst. Jede der SCUs 31 bis 33 beinhaltet: eine Spannungsschalteinheit (M11), die eine angelegte Spannung einer Pumpzelle schaltet; eine Erfassungseinheit (M12), die einen Ausgang der Sensorzelle und einen Ausgang der Monitorzelle erfasst, wenn die angelegte Spannung durch die Spannungsschalteinheit geschaltet wird; und eine Verschlechterungsbestimmungseinheit (M13), die einen Verschlechterungszustand der Sensorzelle basierend auf dem Ausgang der Sensorzelle und dem Ausgang der von der Erfassungseinheit erfassten Monitorzelle bestimmt.
Abstract:
Es soll bestimmt werden, ob eine Temperaturanstiegsbedingung einer ersten Zelle oder einer zweiten Zelle erfüllt ist, basierend darauf, ob ein erster Parameter einen vorbestimmten ersten Schwellenwert oder ein zweiter Parameter einen vorbestimmten zweiten Schwellenwert überschritten hat. Nach Erfüllung der Temperaturanstiegsbedingung soll bestimmt werden, dass sich ein Abgassensor in einem aktiven Zustand befindet, nachdem bestimmt wird, dass eine entsprechende Zeitbedingung erfüllt ist.
Abstract:
Eine Zündkerze (1) zur Verwendung in einer Brennkraftmaschine hat eine Mittelelektrode (2), eine Masseelektrode (3) und ein Elektrodenplättchen (4), das auf mindestens einer der Mittelelektrode (2) und der Masseelektrode (3) ausgebildet ist. Zwischen der Mittelelektrode (2) und der Masseelektrode (3) ist ein Funkenentladungsspalt (G) ausgebildet. Das Elektrodenplättchen (4) hat einen Grundabschnitt (41), eine chromreiche Schicht (43), die auf zumindest einem Teil des Grundabschnitts (41) ausgebildet ist, und eine Diffusionsschicht (42), die zwischen dem Grundabschnitt (41) und der chromreichen Schicht (43) ausgebildet ist. Der Grundabschnitt (41) enthält Chrom in einem Bereich von 5 bis 45 Masse-%, ein Element X in einem Bereich von 0,5 bis 25 Masse-% und einen Rest, der sich aus Wolfram und unvermeidbaren Verunreinigungen zusammensetzt. Die chromreiche Schicht (43) hat einen höheren Gehalt an Chrom als der Grundabschnitt (41). Das in dem Grundabschnitt (41) enthaltene Element X umfasst mindestens ein Element aus Molybdän, Silizium, Aluminium und Blei.
Abstract:
Eine Zündkerze hat eine Mittelelektrode und eine Masseelektrode. Die Mittelelektrode ist der Masseelektrode derart zugewandt, dass zwischen der Mittelelektrode und der Masseelektrode ein Funkenentladungsspalt ausgebildet ist. An zumindest einem von der Mittelelektrode und der Masseelektrode ist ein Elektrodenchip ausgebildet. Der Elektrodenchip hat eine Zusammensetzung, die aus 40 bis 60 Mol% Aluminium und als Rest davon aus Iridium besteht. Bei der Zusammensetzung des Elektrodenchips ist es möglich, einen Teil des Iridiums im Bereich von 1 bis 20 Mol% durch zumindest ein Metall zu ersetzen, das aus Nickel, Eisen, Kobalt, Platin und Rhodium ausgewählt wird.