Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen einer Schiebetür eines Fahrzeugs, wobei die Schiebetür mittels zweier Haltearme an einem Chassis des Fahrzeugs gehalten ist, die Haltearme zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung um eine im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Schwenkachse relativ zum Chassis verschwenkbar sind und die Schiebetür in der Öffnungsstellung der Haltearme relativ zu diesen verschiebbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum Bewegen einer Schiebetür.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Schiebetürsystem mit wenigstens einer Führungsschiene (1) mit einem Schienenkörper (5), wenigstens einem Schieneneingriffsteil (3) zum Eingriff in den Schienenkörper (5), wenigstens zwei ersten elektrischen Kontakten (7,9,27), die sich entlang der Führungsschiene erstrecken, wobei die ersten Kontakte durch den Schienenkörper der Führungsschiene selbst oder durch Teile (7,9) davon gebildet werden, in den Schienenkörper der Schiene integriert sind oder an dem Schienenkörper der Führungsschiene ausgebildet sind, und mit einer Anzahl der ersten elektrischen Kontakte entsprechenden Anzahl von zweiten elektrischen Kontakten (11,13,29), die sich bei Bewegung der Schiebetür derart entlang der ersten Kontakte bewegen, dass zwischen ersten und zweiten Kontakten elektrische Verbindungen bestehen, wobei die zweiten Kontakte durch ein Schieneneingriffsteil (3) oder Teile (11,13) davon gebildet werden, in einem Schieneneingriffsteil integriert sind oder an einem Schieneneingriffsteil (3) ausgebildet sind.
Abstract:
Eine Beleuchtungseinrichtung (10) insbesondere für Kraftfahrzeuge besitzt eine mehrere Leuchtdioden (12') umfassende Diodenanordnung (12), eine Streuscheibe (14) oder dergleichen, die das von der Leuchtdiodenanordnung (12) emittierte Licht teilweise durchlässt und teilweise zur Leuchtdiodenanordnung (12) zurückreflektiert, und eine der Leuchtdiodenanordnung (12) zugeordnete Steuer- und/oder Auswerteeinheit (18), durch die die Dioden (12') der Leuchtdiodenanordnung (12) so ansteuerbar sind, dass eine jeweilige Diode (12') abwechselnd als Leuchtdiode und als Fotodiode betrieben wird, wobei in jeder Phase jeweils wenigstens eine Diode (12') als Leuchtdiode und wenigstens eine Diode (12') als Fotodiode betrieben wird, und wobei das Ausgangssignal einer jeweiligen als Fotodiode betriebenen Diode (12') der Steuer- und/oder Auswerteeinheit zur Auswertung zugeführt wird.
Abstract:
A jump start circuit (26) for electrical connection between a battery (12) of a motor vehicle and jump start terminals (22,24) in the motor vehicle, the jump start circuit comprising a switch (28) for positioning in an electrical line (18) between one (22) of the jump start terminals and the battery, the switch being biased to a normally open position; and a logic circuit (32) having means for monitoring the polarity of a voltage across the jump start terminals, means for closing the switch on detection of a predetermined polarity, and a timer circuit for opening the switch after closing for a predetermined period of time. Provides protection against incorrect polarity connection during jump starting.
Abstract:
Bei einem Verfahren zum automatischen Bestücken eines Steckergehäuses mit einem an einer elektrischen Leitung angebrachten Kontaktteil wird das Steckergehäuse an einem Halter fixiert und das Kontaktteil mittels eines beweglichen Greifers in eine Kavität des Steckergehäuses eingeführt. Vor dem Einführen des Kontaktteils in die Kavität wird ein Ausrichtprozess durchgeführt, bei welchem das Kontaktteil mittels des oder eines weiteren Greifers gehalten wird, eine tatsächliche Drehstellung des gehaltenen Kontaktteils in Bezug auf eine parallel zu einer Einführrichtung verlaufende Rotationsachse ermittelt wird, die ermittelte tatsächliche Drehstellung mit einer durch die Beschaffenheit und die Anordnung des Steckergehäuses vorgegebenen Drehstellung verglichen wird und eine Drehstellungskorrektur mittels des das Kontaktteil haltenden Greifers beruhend auf dem Ergebnis des Vergleichs durchgeführt wird.
Abstract:
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Bestücken eines Steckergehäuses mit einem an einer elektrischen Leitung angebrachten Kontaktteil durch einen beweglichen Roboter, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Fixieren des Steckergehäuses an einem Halter, Greifen der elektrischen Leitung oder des Kontaktteils durch eine Greifvorrichtung des Roboters, Aufnehmen wenigstens eines ortsaufgelösten Bildes durch wenigstens eine optische Erfassungsvorrichtung derart, dass das Steckergehäuse und das Kontaktteil in dem wenigstens einen aufgenommene ortsaufgelöste Bild enthalten sind, Ermitteln einer Position des Steckergehäuses und einer Position des Kontaktteils in dem wenigstens einen ortsaufgelösten Bild, Berechnen einer zum Bestücken des Steckergehäuses mit dem Kontaktteil notwendigen Roboterbewegung unter Verwendung der ermittelten Positionen des Steckergehäuses und des Kontaktteils, und Durchführen der berechneten Bewegung durch den Roboter.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bewegen einer Schiebetür eines Fahrzeugs, wobei die Schiebetür mittels zweier Haltearme an einem Chassis des Fahrzeugs gehalten ist, die Haltearme zwischen einer Schließstellung und einer Öffnungsstellung um eine im Wesentlichen parallel zu einer Längsachse des Fahrzeugs verlaufende Schwenkachse relativ zum Chassis verschwenkbar sind und die Schiebetür in der Öffnungsstellung der Haltearme relativ zu diesen verschiebbar ist. Die Erfindung betrifft auch ein entsprechendes Verfahren zum Bewegen einer Schiebetür.