Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Zufördern von förderfähigen Materialen zu Reaktionsöfen durch einen von der Außenluft druckdicht abgeschlossenen, über ein Verbindungsrohr in den Ofenraum mündenden Hohlraum. Aus dem druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraum in den Ofenraum (7) hinein wird durch ein als Lanze (6) ausgebildetes Rohr gefördert, welche eine gegenüber dem vorgelagerten Förderstrang verringerte Querschnittsfläche aufweist, wobei aus dem der Lanze vorgelagerten Bereich des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes ein Luft oder Gasstrom in den Ofenraum (7) fließt und wobei durch einen drucklos arbeitenden mechanischen Förderer (5, 15) in den Anfangsbereich der Lanze hinein gefördert wird.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Fördern von förderfähigen Materialien durch eine Verengung eines Förderkanals. Das Bewegen der zu fördernden Materialien von dem Kanalbereich (1) mit der größeren Querschnittsfläche her in bzw. an die Verengung erfolgt sowohl druckbeaufschlagt und/oder fördermittelbeaufschlagt als auch mittels zweier verschiedener, drucklos arbeitender mechanischer Förderer, wobei ein mechanischer Förderer (3, 13) kontinuierlich arbeitet und der zweite mechanische Förderer (4) diskontinuierlich arbeitet.
Abstract:
Es wird ein Trommelmischer mit einer auf einem Gestell (1) drehbar gelagerten Trommel (2) für ein Mischgut (8) und mit einem Antrieb (3) zum Drehen der Trommel (2) um ihre Drehachse (4) gezeigt, wobei eine Entnahmeleitung (9) vorgesehen ist, die von einer stirnseitigen Befüllöffnung (5) der Trommel (2) aus mit ihrer Entnahmeöffnung (7) Mischgut (8) der Trommel (2) aufnimmt. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen wird vorgeschlagen, daß eine mit dem Gestell (1) verbundene Abstützung (9) vorgesehen ist, die innerhalb der Trommel (2) mit der in das Mischgut (8) der Trommel (2) ragenden Entnahmeleitung (6) zumindest bereichsweise kraftabtragend, insbesondere starr, verbunden ist.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für die Beeinflussung des Geruches, welcher von Schachtöffnungen von untertage verlaufenden Abwasserkanälen ausgeht, wobei in zur Umgebungsluft hin offenen Schächten (1) zu untertage verlaufenden Abwasserkanälen, Wassertröpfchen in die Luft versprüht werden. Die Sprühvorrichtung umfasst ein Wasser enthaltendes Druckgefäß (3) und eine Düse (4) mit einer oder mehreren feinen Öffnung durch welche Wasser aus dem Druckgefäß (3) entweichen kann, wobei im Druckgefäß (3) ein hydrostatischer Druck herrscht, welcher gegenüber dem Umgebungsdruck um mindestens 2 bar erhöht ist, und wobei der Durchmesser von einer oder mehreren Düsenöffnungen weniger als 130 μιτι beträgt.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung für das Fassen jenes Fluids (2), welches aus einer am Grund eines Gewässers befindlichen Quelle strömt, indem durch eine Rohrleitung (4), welche aus einer über die Quelle gestülpte Glocke (3) herausführt, Fluid aus dem Innenraum der Glocke (3) abgesaugt wird. Durch die Rohrleitung (4) wird pro Zeiteinheit eine größere Menge Fluid abgesaugt, als aus der Quelle strömt. Wasser aus dem die Glocke (3) umgebenden Gewässer strömt durch eine Bohrung (5) in die Glocke nach. Ein sehr vorteilhafter Anwendungsfall der Erfindung ist es, ein offenes Bohrloch aus einem Ölfeld am Untergrund eines Gewässers nachträglich zu fassen.
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Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Zufördern von förderfähigen Materialen durch einen von der Außenluft druckdicht abgeschlossenen Hohlraum, welcher über einen als Schleuse dienenden Vorratsbehälter (2) mit Materialien (1) beliefert wird und über ein Verbindungsrohr in den Ofenraum mündet. Das Fördern der Materialien innerhalb des druckdicht von der Außenluft abgeschlossenen Hohlraumes erfolgt mittels druckloser mechanischer Förderer (3, 5).
Abstract:
Es wird eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Beschicken von Verarbeitungsanlagen, insbesondere Verbrennungsöfen (1) gezeigt, bei dem ein fließfähiges Verarbeitungsgut (3), das neben Flüssigkeitsanteilen (5) auch Festanteile (6) aufweist, in die Verarbeitungsanlage (1) über eine Förderleitung (2) druckbeaufschlagt eingebracht wird. Um vorteilhafte Beschickungsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass das Verarbeitungsgut (3) vor der Druckbeaufschlagung gemischt wird.