Abstract:
The invention relates to a method for installing a first machine part (1) into a second machine part (2). In order to gently eliminate stress states in the material of the first machine part occurring during the installation process, the method according to the invention comprises the steps of a) inserting the first machine part (1) into the second machine part (2) in the intended final position of the first machine part; b) activating an exothermically reacting substance (3), which is arranged against, on top of, or in the first and/or second machine part (1, 2), in order to cause a thermal microstructure change in part of the first machine part (1).
Abstract:
The invention relates to a device, comprising at least one stator (10), at least one pancake motor rotor (12), which has at least one magnetic unit (14), which is provided in order to magnetically interact with the stator (10) so that at least one driving force acts on the magnetic unit (14) in order to rotate the pancake motor rotor (12) relative to the stator (10), and at least one first bearing (16), which at least assists in rotatable support of the pancake motor rotor (12) relative to the stator (10). According to the invention at least one part of the bearing (16) lies against the pancake motor rotor (12).
Abstract:
The invention is based on a device having at least one stator (10), at least one disc-armature motor rotor (12) which has at least one magnet unit (14) and which is provided for interacting magnetically with the stator (10) in such a way that at least one drive force for rotating the disc-armature motor rotor (12) relative to the stator (10) acts on the magnet unit (14), and having at least one first bearing (16) which supports at least one component (18) of the device so as to be rotatable relative to the stator (10). It is proposed that the component (18) be in contact with the disc-armature motor rotor (12) and that a centroid (20) of the mass of the bearing (16) be arranged at a distance from a rotational axis (22) of the disc-armature motor rotor (12).
Abstract:
Offenbart wird eine Lageranordnung (1) mit einer Lagereinheit (4), die dazu ausgelegt ist, ein rotierendes Bauteil relativ zu einem stationären Bauteil (2) zu lagern, und einen ersten stationären und einen zweiten rotierbaren Lagerring (8, 6) aufweist, wobei der rotierbare Lagerring (6) mit dem rotierenden Bauteil verbindbar ist, und wobei der stationäre Lagerring (8) mit dem stationären Bauteil, insbesondere einem Lagerträger (2), drehfest verbindbar ist, wobei das stationäre Bauteil (2) und/oder ein Verbindungselement (36) zwischen dem stationären Bauteil (2) und dem stationären Lagerring (8) einen Schichtaufbau aus Schichten (30) desselben Materials aufweist.
Abstract:
Es wird eine Baueinheit (10) zur Montage an einem Zapfen (18) eines Kreuzgelenklagers (20) vorgeschlagen, die eine Schale (12), einen Dichtring (14), der an der Schale befestigt ist, und eine Abschirmung (16) aufweist, die mit der Schale in einem Zustand verbunden ist, in dem die Baueinheit nicht an dem Zapfen montiert ist, wobei die Schale einen Boden (22) aufweist, und wobei der Dichtring zumindest eine Dichtlippe (24) aufweist, die in eine Richtung (26) mit einer axialen Komponente (28) zeigt, die in Richtung des Bodens zeigt.
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit einem ersten Lager (10), wenigstens einem zweiten Lager (12), einem ersten Lagerbefestigungselement (14), welches eine erste Kraft auf einen Außenring (16) des ersten Lagers ausübt, und wenigstens einem zweiten Lagerbefestigungselement (18), welches eine zweite Kraft auf einen Außenring (20) des zweiten Lagers ausübt. Es wird vorgeschlagen, dass das erste Lagerbefestigungselement eine dritte Kraft (22) auf den Außenring des zweiten Lagers ausübt.
Abstract:
Offenbart wird eine Lageranordnung (100) mit einem Lager (1) und einem Lagerträger (2), mit dem das Lager (1) auf einer axialen Seite (22) verbunden ist, wobei das Lager (1) einen ersten und einen zweiten Lagerring (6; 8) aufweist, die zwischen sich einen Lagerinnenraum (12) definieren, wobei in dem ersten Lagerring (6) auf einer dem zweiten Lagerring (8) zugewandten radialen Seite eine erste Nut (24) ausgebildet sind, wobei das auf der dem Lagerträger (2) zugewandten axialen Seite (22) des Lagers (1) ein Verbindungselement (4) angeordnet ist, das eine erste, vorzugsweise nasenförmige, radiale Auskragung (26) aufweist, die mit der ersten Nut (24) in Eingriff steht und eine zweite radiale Auskragung (28) aufweist, die den Lagerträger (2) zumindest teilweise auf einer Lagerabgewandten Seite (22) umgreift, so dass das Verbindungselement (4) das Lager (1) an dem Lagerträger (2) befestigt, sowie ein Verbindungselement (4) für eine derartige Lageranordnung (100).
Abstract:
Lageranordnung, beinhaltend folgende Merkmale: – Ein Wälzlager, das über einen Lagerträger an einer Einbauumgebung befestigt ist, – der einstückig und materialeinheitlich aus einem Stahlblech ausgebildete Lagerträger umfasst einen scheibenartigen Befestigungsbereich, mit dem der Lagerträger an der Einbauumgebung befestigt ist, und einen ringartigen Lageraufnahmebereich, – in die kreisförmige Durchdringung des Lageraufnahmebereichs ist ein kreisringförmiger Außenmantelabschnitt eines Außenrings des Lagers eingesetzt, wobei der Außenmantelabschnitt in einem Übergangsbereich vom Außenmantel hin zu einer der Stirnseiten des Außenrings absatzartig ausgebildet ist, – die kreisförmige Durchdringung und der kreisringförmige Außenmantelabschnitt sind übereinstimmend mit einer Exzentrizität bezüglich der Rotationsachse des Lagers ausgebildet, und – der Befestigungsbereich und der Lageraufnahmebereich sind über einen hohlzylinderartigen Bereich miteinander verbunden, der sich axial entlang eines Außenmantels des Außenrings erstreckend ausgebildet ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung (1), umfassend mindestens ein Wälzlager (2), das mit einem zumindest abschnittsweise plattenförmig ausgebildeten Lagerträger (3) verbunden ist, wobei der Lagerträger (3) eine Aufnahmebohrung (4) für den Außenring (5) des Wälzlagers (2) aufweist, wobei der Außenring (5) des Wälzlagers (2) mit zwei Befestigungsplatten (6, 7) am Lagerträger (3) befestigt ist, die an zwei Stirnseiten (8, 9) des Lagerträgers (3) fixiert sind, und wobei die beiden Befestigungsplatten (6, 7) den Außenring (5) an zwei Klemmflächen (10, 11) klemmen. Um bei einfacher Herstellungsweise und vorhandenen Fertigungstoleranzen eine definierte axiale Relativlage zwischen dem Außenring und dem Lagerträger sicherzustellen, sieht die Erfindung vor, dass der in axiale Richtung (a) gemessene Abstand (X) der Stirnseiten (8, 9) des Lagerträgers (3) kleiner ist als der in axiale Richtung (a) gemessene Abstand (Y) der Klemmflächen (10, 11) des Außenrings (5), wobei die beiden Befestigungsplatten (6, 7) eine unterschiedliche mechanische Festigkeit aufweisen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Lageranordnung (1), umfassend mindestens ein Wälzlager (2), das mit einem zumindest abschnittsweise plattenförmig ausgebildeten Lagerträger (3) verbunden ist, wobei der Lagerträger (3) eine Aufnahmebohrung (4) für den Außenring (5) des Wälzlagers (2) aufweist, wobei der Außenring (5) des Wälzlagers (2) mit zwei Befestigungsplatten (6, 7) am Lagerträger (3) befestigt ist, die an zwei Stirnseiten (8, 9) des Lagerträgers (3) fixiert sind, und wobei die beiden Befestigungsplatten (6, 7) den Außenring (5) an zwei Klemmflächen (10, 11) klemmen. Um bei einfacher Herstellungsweise und vorhandenen Fertigungstoleranzen eine definierte axiale Relativlage zwischen dem Außenring und dem Lagerträger sicherzustellen, sieht die Erfindung vor, dass der in axiale Richtung (a) gemessene Abstand (X) der Stirnseiten (8, 9) des Lagerträgers (3) kleiner ist als der in axiale Richtung (a) gemessene Abstand (Y) der Klemmflächen (10, 11) des Außenrings (5), wobei zwischen einer der Befestigungsplatten (7) und dem Lagerträger (3) ein in axiale Richtung (a) wirksames Federelement (12) angeordnet ist.