Abstract:
The invention relates to a device, comprising at least one stator (10), at least one pancake motor rotor (12), which has at least one magnetic unit (14), which is provided in order to magnetically interact with the stator (10) so that at least one driving force acts on the magnetic unit (14) in order to rotate the pancake motor rotor (12) relative to the stator (10), and at least one first bearing (16), which at least assists in rotatable support of the pancake motor rotor (12) relative to the stator (10). According to the invention at least one part of the bearing (16) lies against the pancake motor rotor (12).
Abstract:
The invention is based on a device having at least one stator (10), at least one disc-armature motor rotor (12) which has at least one magnet unit (14) and which is provided for interacting magnetically with the stator (10) in such a way that at least one drive force for rotating the disc-armature motor rotor (12) relative to the stator (10) acts on the magnet unit (14), and having at least one first bearing (16) which supports at least one component (18) of the device so as to be rotatable relative to the stator (10). It is proposed that the component (18) be in contact with the disc-armature motor rotor (12) and that a centroid (20) of the mass of the bearing (16) be arranged at a distance from a rotational axis (22) of the disc-armature motor rotor (12).
Abstract:
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung mit zumindest einem Stator (10), wenigstens einem Scheibenläufermotorrotor (12), welcher zumindest eine Magneteinheit (14) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, mit dem Stator (10) magnetisch wechselzuwirken, so dass wenigstens eine Antriebskraft zur Drehung des Scheibenläufermotorrotors (12) relativ zu dem Stator (10) an der Magneteinheit (14) angreift, und mit zumindest einem ersten Lager (16), welches wenigstens ein Bauelement (18) der Vorrichtung drehbar relativ zu dem Stator (10) lagert. Es wird vorgeschlagen, dass das Bauelement (18) den Scheibenläufermotorrotor (12) berührt und ein Massenmittelpunkt (20) des Lagers (16) beabstandet von einer Drehachse (22) des Scheibenläufermotorrotors (12) angeordnet ist.
Abstract:
Die Erfindung bezieht sich auf ein Herstellungsverfahren eines Lagerrings (4). Die Erfindung bezieht sich auch auf eine Radiallageranordnung (1), die einen Innenring (4) aufweist, der mit einem solchen Herstellungsverfahrens gebildet ist. Die Radiallageranordnung ist insbesondere zur Verwendung mit einer Ausgleichswelle in einem Gehäuse geeignet, das zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug gedacht ist.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Radiallageranordnung (1) mit einem feststehenden äußeren Teil (3), einer rotierenden Welle (2) mit Rotationsachse (X1), einem inneren Teil (4), der auf der rotierenden Welle (2) montiert ist, und Wälzkörpern (5), die radial zwischen dem äußeren Teil (3) und dem inneren Teil (4) angeordnet sind. Der innere Teil (4) weist eine innere Bohrung (14) und eine äußere Fläche auf, die mit einem Lagersitz (8), an dem Wälzkörper mit Linienkontakt abrollen, ausgestattet ist. Zumindest eine Durchgangsnut (16, 17) erstreckt sich umfänglich entlang eines Lastabschnitts (11) des Lagersitzes (8), in dem eine Querlast auf die Wälzkörper (5) ausgeübt wird. Weiterhin weist die rotierende Welle (2) einen vertieften Abschnitt (15) auf, in den der Lastabschnitt (11) des inneren Teils (4) eingepasst ist, wobei ein Durchmesser der inneren Bohrung (14) des inneren Teils (4) grundsätzlich größer ist als ein äußerer Durchmesser des vertieften Abschnitts (15) der rotierenden Welle (2), und wobei eine axiale Breite (L1) des inneren Teils (4) grundsätzlich größer ist als eine axiale Breite (L2) des vertieften Abschnitts (15).
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Radiallageranordnung (1) mit einem äußeren Teil (3) und einem inneren Teil (4), wobei die Teile (3, 4) drehbar hinsichtlich einander um eine gemeinsame Längsachse (X1) sind. Die Radiallageranordnung weist weiterhin Wälzkörper (5), die radial zwischen dem äußeren Teil (3) und dem inneren Teil (4) angeordnet sind, auf. Ein Lagersitz (8) ist an einer äußeren Fläche des inneren Teils (4) ausgebildet, wobei die Wälzkörper (5) mit Linienkontakt an dem Lagersitz (8) abrollen, der eine Breite hat, die über den Umfang des Lagersitzes variiert, wobei ein Lagersitzabschnitt (12a, 12b; 15a, 15b; 17a, 17b; 19; 21) mit kleinerer Breite außerhalb einer Lastzone des Lagersitzes 8 ist, in der eine Querlast auf die Wälzkörper 5 ausgeübt wird, statt innerhalb der Lastzone. Der innere Teil (4) ist hohl, um so eine Mittelöffnung (14) zu definieren, die nur von dem Lagersitz (8) umgeben ist.