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公开(公告)号:DE102015116154A1
公开(公告)日:2016-05-04
申请号:DE102015116154
申请日:2015-09-24
Applicant: ST MICROELECTRONICS SRL
Inventor: GOBBI MASSIMILIANO , TRIPODI DOMENICO , BIANCO ALBERTO , BORRELLO ANTONIO , BELLOMO IGNAZIO SALVATORE
Abstract: Es wird eine Detektionsschaltung (40) für eine aktive Entladeschaltung bereitgestellt. Derartige aktive Entladeschaltungen werden häufig zum Entladen eines X-Kondensators (304) verwendet. Zu diesem Zweck generiert die Detektionsschaltung (40) ein Entladungs-Freigabesignal (EN), das das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein einer an dem X-Kondensator (304) anliegenden Wechselstromschwingung signalisiert. Im Spezielleren weist die Detektionsschaltung (40) eine Sensorschaltung (402; 404) zur Verbindung mit dem X-Kondensator (304) auf, wobei die Sensorschaltung (402; 404) ein Sensorsignal (S) generiert, das die Spannung an dem X-Kondensator (304) anzeigt. Weiterhin besitzt die Detektionsschaltung (40) eine Verarbeitungseinheit (406), die eine Komparatorschaltung, eine Zeitgeberschaltung, eine Auswerteschaltung und eine dynamische Schwellenwertgeneratorschaltung aufweist. Im Spezielleren generiert die Komparatorschaltung mindestens ein Vergleichssignal durch Vergleichen des Sensorsignals (S) mit mindestens einem Schwellenwert. Die Zeitgeberschaltung gibt das Entladungs-Freigabesignal (EN) auf einem ersten logischen Niveau vor, wenn die Zeitgeberschaltung über ein Rückstellsignal zurückgestellt worden ist. Als nächstes bestimmt die Zeitgeberschaltung die verstrichene Zeit seit der letzten Rückstellung, und sie überprüft, ob die verstrichene Zeit einen bestimmten Timeout-Wert überschreitet. Falls die verstrichene Zeit den bestimmten Timeout-Wert überschreitet, gibt die Zeitgeberschaltung das Entladungs-Freigabesignal (EN) auf einem zweiten logischen Niveau vor. Die Auswerteschaltung generiert das Rückstellsignal für die Zeitgeberschaltung als Funktion des mindestens einen Vergleichssignals. Schließlich variiert die dynamische Schwellenwertgeneratorschaltung den mindestens einen Schwellenwert der Komparatorschaltung als Funktion des Sensorsignals (S).