Abstract:
Trommelbremse (1) für ein Kraftfahrzeug, insbesondere die hintere hydraulisch betätigte Trommelbremse (1), wo zur Einstellung des gewünschten Lüftspiels x zwischen der Bremstrommel (5) und den Bremsbacken (2) statt eines mechanischen Nachsteller die elektronische Parkbremse (10) verwendet wird, wo aufgrund des strombedingten Anstiegs der Speisespannung des Elektro-Schrittmotors (11) unter Mitwirkung der Steuereinheit (12) automatisch das gewünschte Lüftspiel (x) eingestellt wird.
Abstract:
Radkasten (4) eines Kraftfahrzeuges, der an beiden Seiten eines Motorraumes (1) mit unterer Abdeckung (3) des Motorraumes (1) angeordnet ist, wobei der Radkasten (4) aus einer Radschale (9) und einer Seitenwand (10) besteht und in der Seitenwand (10) ein Ausschnitt (11) ausgebildet ist, der den Motorraum (1) mit dem Radkasten (4) verbindet, wobei an dem Ausschnitt (11) mit der Breite (B) ein abragendes vorderes Ohr (12) sowie ein hinteres Ohr (13) mit der Länge (L) angeordnet sind, die eine vorteilhafte viereckige Form mit einer Oberkante (14) und einer Unterkante (15) aufweisen, wobei das Verhältnis der Länge (L) zur Breite (B) ist L≥0,2B.
Abstract:
Der großflächige Deckel eines Rads mit eingesetzten Elementen (2) ist eine technische Lösung, die einen besonders bedeutenden optischen Effekt hinsichtlich der Ansichtsseite, die zusätzliche Erhöhung der Gesamtsteifigkeit, die Bausatzvariabilität der verschiedenen Ausführungen, ggf. die Verbesserung der Belüftungswirkung zu erzielen ermöglicht. Die Darstellung der Erfindung besteht in der Anwendung und festen, unzertrennlichen Anbindung der Sondereinsatzelemente (2) in die obligatorischen Lüftungsöffnungen (5) des Grundkörpers (1) auf deren Umfangsauflagenahtstelle (3), wobei diese flexibel einsetzbaren Einsatzelemente (2), vorteilhafterweise angefertigt aus Materialien verschiedener Farben und auch Qualitäten, selbst über eine spezifische Form der Lüftungsöffnung (7) verfügen. Die aufgeführte Konstruktion weist nicht nur sehr reine Fugen und eine scharfe Abgrenzung der optisch sich unterscheidenden eingesetzten Elemente (2) der Rahmenform vom Grundkörper (1) des großflächigen Deckels des Rads auf, sondern auch neue Anwendungsmöglichkeiten im Gegensatz zu den bisherigen Begrenzungen der dreidimensionalen Formen der Belüftungsöffnungen (7) aufgrund der begrenzenden, technologischen Formwinkel, anfallend bei den bekannten, einteiligen Ausführungen ohne eingesetzten Elemente. Dieses Konzept ermöglicht auch die Ausführung der Einsatzelemente (2) für die linke und rechte Seite separat und damit auch die geeignete Optimierung der Kippstellung der sonst senkrecht einmündenden Öffnung zur Verbesserung des Belüftungseffekts vom Innenbereich des Fahrzeugrads her.
Abstract:
Der großflächige Deckel eines Rads mit eingesetzten Elementen (2) ist eine technische Lösung, die einen besonders bedeutenden optischen Effekt hinsichtlich der Ansichtsseite, die zusätzliche Erhöhung der Gesamtsteifigkeit, die Bausatzvariabilität der verschiedenen Ausführungen, ggf. die Verbesserung der Belüftungswirkung zu erzielen ermöglicht. Die Darstellung der Erfindung besteht in der Anwendung und festen, unzertrennlichen Anbindung der Sondereinsatzelemente (2) in die obligatorischen Lüftungsöffnungen (5) des Grundkörpers (1) auf deren Umfangsauflagenahtstelle (3), wobei diese flexibel einsetzbaren Einsatzelemente (2), vorteilhafterweise angefertigt aus Materialien verschiedener Farben und auch Qualitäten, selbst über eine spezifische Form der Lüftungsöffnung (7) verfügen. Die aufgeführte Konstruktion weist nicht nur sehr reine Fugen und eine scharfe Abgrenzung der optisch sich unterscheidenden eingesetzten Elemente (2) der Rahmenform vom Grundkörper (1) des großflächigen Deckels des Rads auf, sondern auch neue Anwendungsmöglichkeiten im Gegensatz zu den bisherigen Begrenzungen der dreidimensionalen Formen der Belüftungsöffnungen (7) aufgrund der begrenzenden, technologischen Formwinkel, anfallend bei den bekannten, einteiligen Ausführungen ohne eingesetzten Elemente. Dieses Konzept ermöglicht auch die Ausführung der Einsatzelemente (2) für die linke und rechte Seite separat und damit auch die geeignete Optimierung der Kippstellung der sonst senkrecht einmündenden Öffnung zur Verbesserung des Belüftungseffekts vom Innenbereich des Fahrzeugrads her.
Abstract:
Vorrichtung zum Absaugen von Bremsstaub von einer Bremse eines Kraftfahrzeugs umfassend einen Schlauch (1) und einen Filter (2), wobei der Schlauch (1) mit dem Filter (2) verbunden ist und ein erstes Ende mit einer Einlassöffnung zum Einlassen von Bremsstaub in den Schlauch (1) und ein zweites Ende mit einer Auslassöffnung zum Auslassen von Bremsstaub in den Filter (2) aufweist. Der Schlauch (1) umfasst ferner mindestens ein magnetisches Element (3), das an der Oberfläche des Schlauchs (1) angebracht ist, um ferromagnetische Staubpartikel aufzufangen. Ferner ein Kraftfahrzeug, das eine Karosserie mit einem Fahrgestell, Räder (8), Bremsen (9) zum Abbremsen der Räder (8) und eine Vorrichtung zum Absaugen von Bremsstaub umfasst, wobei die Einlassöffnung des Schlauchs (1) auf ein Reibelement einer der Bremsen (9) ausgerichtet ist.
Abstract:
Vorrichtung zum Absaugen von Bremsstaub von einer Bremse eines Kraftfahrzeugs umfassend einen Schlauch (1) und einen Filter (2), wobei der Schlauch (1) mit dem Filter (2) verbunden ist und ein erstes Ende mit einer Einlassöffnung zum Einlassen von Bremsstaub in den Schlauch (1) und ein zweites Ende mit einer Auslassöffnung zum Auslassen von Bremsstaub in den Filter (2) aufweist. Der Schlauch (1) umfasst ferner an seiner Innenfläche mindestens eine Auffangrippe (3) zum Auffangen von Staub, wobei die Auffangrippe (3) in einer Richtung im schrägen Winkel zur Längsrichtung des Schlauchs (1) ausgerichtet ist. Ferner ein Kraftfahrzeug, das eine Karosserie mit einem Fahrgestell, Räder (8), Bremsen (9) zum Abbremsen der Räder (8) und eine Vorrichtung zum Absaugen von Bremsstaub umfasst, wobei die Einlassöffnung des Schlauchs (1) auf ein Reibelement einer der Bremsen (9) ausgerichtet ist.
Abstract:
Flussumschalter (5), der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, das eine Antriebseinheit (1) mit einem Druckluftzwischenkühler (7) für den Antrieb der mit Bremsanlagen (3) ausgestatteten Antriebsräder (2) sowie eine mit der Antriebseinheit (1) gekoppelte Steuereinheit (11) und wenigstens einen Sensor aufweist (12), wobei an den Flussumschalter (5) ein Einlasskanal (13) mit einer im Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Einlassöffnung (4), ein an die Bremsanlage (3) ausmündender Bremskanal (8) sowie eine Rohrleitung (6) angekoppelt sind, an die der Druckluftzwischenkühler (7) angeschlossen ist. In dem Flussumschalter (5) ist ein Stellglied (9) angeordnet, das zwischen einer ersten Stellung, in der der Bremskanal (8) an den Einlasskanal (13) gekoppelt wird, und einer zweiten Stellung, in der die Rohrleitung (6) an den Einlasskanal (13) gekoppelt wird und einer dritten Stellung, in der der Einlasskanal (13) weder mit dem Bremskanal (8), noch mit der Rohrleitung (6) verbunden ist, verstellt werden kann. In Abhängigkeit von Betriebsbedingungen wird die anprallende Kühlluft zu einzelnen Fahrzeugsystemen zugeführt.
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Flussumschalter (5), der in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, das eine Antriebseinheit (1) mit einem Druckluftzwischenkühler (7) für den Antrieb der mit Bremsanlagen (3) ausgestatteten Antriebsräder (2) sowie eine mit der Antriebseinheit (1) gekoppelte Steuereinheit (11) und wenigstens einen Sensor aufweist (12), wobei an den Flussumschalter (5) ein Einlasskanal (13) mit einer im Frontbereich des Kraftfahrzeuges angeordneten Einlassöffnung (4), ein an die Bremsanlage (3) ausmündender Bremskanal (8) sowie eine Rohrleitung (6) angekoppelt sind, an die der Druckluftzwischenkühler (7) angeschlossen ist. In dem Flussumschalter (5) ist ein Stellglied (9) angeordnet, das zwischen einer ersten Stellung, in der der Bremskanal (8) an den Einlasskanal (13) gekoppelt wird, und einer zweiten Stellung, in der die Rohrleitung (6) an den Einlasskanal (13) gekoppelt wird und einer dritten Stellung, in der der Einlasskanal (13) weder mit dem Bremskanal (8), noch mit der Rohrleitung (6) verbunden ist, verstellt werden kann. In Abhängigkeit von Betriebsbedingungen wird die anprallende Kühlluft zu einzelnen Fahrzeugsystemen zugeführt.
Abstract:
Vorrichtung zum Absaugen von Bremsstaub von einer Bremse eines Kraftfahrzeugs umfassend einen Schlauch (1) und einen Filter (2), wobei der Schlauch (1) mit dem Filter (2) verbunden ist und ein erstes Ende mit einer Einlassöffnung zum Einlassen von Bremsstaub in den Schlauch (1) und ein zweites Ende mit einer Auslassöffnung zum Auslassen von Bremsstaub in den Filter (2) aufweist. Der Schlauch (1) umfasst ferner mindestens eine Kühlrippe (3), die an der Außenfläche des Schlauchs (1) angeordnet ist. Ferner ein Kraftfahrzeug, das eine Karosserie mit einem Fahrgestell, Räder (8), Bremsen (9) zum Abbremsen der Räder (8) und eine Vorrichtung zum Absaugen von Bremsstaub umfasst, wobei die Einlassöffnung des Schlauchs (1) auf ein Reibelement einer der Bremsen (9) ausgerichtet ist.