Abstract:
L'invention concerne un désorbeur (100) pour un dispositif de climatisation par absorption, notamment pour véhicule automobile, comprenant un carter (110) et un échangeur de chaleur logé dans le carter (110), une pluralité de conduits (14, 15, 20, 71, 72) permettant l'entrée et la sortie de fluides dans le carter (110) et dans l'échangeur de chaleur. Selon l'invention, le carter (110) présente une ouverture qui est obturée par un couvercle (111) traversé par lesdits conduits (14, 15, 20, 71, 72), qui sont solidaires du couvercle (111).
Abstract:
The invention relates to a method for producing a component (10) of a roof opening system of a motor vehicle in a tool comprising at least one mold cavity, having the following steps: placing at least one panel-shaped semi-finished product (32) into the tool; deep-drawing the semi-finished product in the tool in order to form at least one deep-drawn section (20) of the component (10); introducing a plastic material into the mold cavity of the tool in order to mold at least one molded section (22) and in order to connect same to the deep-drawn section (20); and removing the component (10) from the tool.
Abstract:
Es wird ein Fahrzeugdach mit einem Deckelelement (16) vorgeschlagen, mittels dessen eine Dachöffnung (14) wahlweise verschlossen oder zumindest teilweise freigegeben werden kann, und bezogen auf eine vertikale Fahrzeuglängsmittelebene beidseits jeweils mit einer Steuermechanik für das Deckelelement (16), die einen Antriebsschlitten (20) umfasst, der in einer jeweiligen dachfesten Führungsschiene (18A, 18B) verfahrbar ist und ein Verschwenken und/oder Verschieben des Deckelelements (16) steuert, wobei die Antriebsschlitten (20) jeweils mit einem drucksteifen Antriebskabel (30) verbunden sind, das mittels eines Antriebsmotors antreibbar ist. Zumindest eine der Steuermechaniken weist einen Initialisierungsanschlag (36) auf, der in einer vorderen oder einer hinteren Endlage des Deckelelements (16) in eine korrespondierende Führungsschienenaussparung (38) eingreift, deren Rand (40) einen Gegenanschlag für den Initialisierungsanschlag (36) bildet.
Abstract:
Es wird eine elektrische Fahrzeug-Heizvorrichtung (1) bereitgestellt, mit: zumindest einem, im Wesentlichen plattenförmig ausgebildeten keramischen PTC-Heizelement (2), das eine erste Hauptoberfläche (2a) und eine dieser gegenüberliegende zweite Hauptoberfläche (2b) aufweist; einer metallischen ersten Kontaktierungsschicht (4), die die erste Hauptoberfläche (2a) im Wesentlichen vollflächig elektrisch kontaktiert; einer metallischen zweiten Kontaktierungsschicht (3), die die zweite Hauptoberfläche (2b) im Wesentlichen vollflächig elektrisch kontaktiert; einer elektrisch isolierenden, keramischen ersten Isolierungsstruktur (5), die eine von der ersten Hauptoberfläche (2a) abgewandte Seite der ersten Kontaktierungsschicht (4) bedeckt; und einer elektrisch isolierenden, keramischen zweiten Isolierungsstruktur (6), die eine von der zweiten Hauptoberfläche (2b) abgewandte Seite der zweiten Kontaktierungsschicht (3) bedeckt. Das PTC-Heizelement (2), die erste Kontaktierungsschicht (4), die zweite Kontaktierungsschicht (3), die erste Isolierungsstruktur (5) und die zweite Isolierungsstruktur (6) sind stoffschlüssig miteinander verbunden.
Abstract:
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugrolloanordnung (20), mit einer Rollobahn (22), die in einer Ausziehrichtung (R) auf- oder abwickelbar ist, einem bandförmigen Führungselement (32), das sich entlang der Ausziehrichtung (R) erstreckt und in einer fest mit einem Fahrzeug koppelbaren Führungsschiene (18) derart führbar ist, dass es sich parallel zur Rollobahn (22) erstreckt, und einem Bandelement (36), das sich entlang der Ausziehrichtung (R) erstreckt und zwischen der Rollobahn (22) und dem Führungselement (32) angeordnet ist, und an einer ersten Längsseite (38) fest mit der Rollobahn (22) gekoppelt ist und an einer zweiten Längsseite (40) fest mit dem Führungselement (32) gekoppelt ist. Sie ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, dass das Bandelement (36) einen T- förmigen oder Y-förmigen Querschnitt aufweist, aus einem anderen Material als die Rollobahn (22) besteht und eine gegenüber der Rollobahn geringere Materialdicke aufweist. Außerdem betrifft die Erfindung entsprechend ausgestaltete Baugruppen und Dachanordnungen.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben einer Dosierpumpe (12), insbesondere zum Fördern von Brennstoff für ein Fahrzeugheizgerät, wobei die Dosierpumpe einen zum Fördern zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition hin- und herbewegbaren Kolben (14) und eine durch Anlegen einer Spannung elektrisch erregbare Antriebseinheit (18) umfasst, mit der folgenden Maßnahme: Steuern und/oder Regeln der Spannung zum Erzeugen einer Effektivspannung, um den Kolben von der Anfangsposition in die Endposition zu überführen, wobei die Effektivspannung in einer Anfangsphase (t0 - t1) ein erstes Maximum (U1) annimmt und in einer anschließenden Zwischenphase (t1 - t2) niedriger als das erste Maximum ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die Effektivspannung in einer der Zwischenphase nachfolgenden Endphase (t2 - t3) ein zweites Maximum (U3) erreicht. Die Effektivspannung während der Anfangsphase und/oder der Zwischenphase und/oder der Endphase kann beispielsweise jeweils konstant sein oder durch eine Treppenfunktion definiert sein. Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung mit einer Dosierpumpe (12) und einer Steuer/Regeleinheit (20), wobei die Steuer/Regeleinheit (20) geeignet ist, eine an einer Antriebseinheit (18) der Dosierpumpe angelegte Spannung zu steuern.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Fernwirkungssystem (10) für ein Fahrzeug (12), das eine erste Funktionseinheit (14) des Fahrzeugs und ein mobiles Datenendgerät (16) mit einem ersten Anwendungsmodul (18) umfasst, das dazu eingerichtet ist, von einem Benutzer auf das mobile Datenendgerät geladen und dort installiert zu werden, dem Benutzer eine an die erste Funktionseinheit angepasste, vorzugsweise graphische, Bedienoberfläche zur Verfügung zu stellen und über mindestens einen Mobilkommunikationskanal (20) Daten mit der ersten Funktionseinheit auszutauschen. So kann ein Mobiltelefon oder Smartphone mit einer App als Fernbedienung einer Klimaanlage eingesetzt werden.
Abstract:
The invention relates to a heating device, in particular for mobile use, comprising a combustion chamber for reacting fuel with combustion air in order to release heat, a heat exchanger for transferring at least part of the released heat to a heating medium to be heated, a fuel conveying device for supplying fuel to the combustion chamber, a combustion air fan for supplying combustion air to the combustion chamber, a heating medium fan for supplying the heating medium to the heat exchanger, a common drive for the combustion air fan and the heating medium fan, at least one sensor for monitoring the mass flow of the heating medium, and a controller, which controls the fuel conveying device and the common drive. The controller is designed to change the ratio of the amount of the heating medium and the amount of the fuel supplied to the combustion chamber according to the mass flow of the heating medium.
Abstract:
The invention relates to a process for producing a composite component (100), said process comprising the following steps: 1.1 a decorative composition (110) is produced from at least one backing layer (114) and at least one colour-imparting layer (112), 1.2 a structural composition (130) is produced from at least one top layer (132; 136) and at least one spacer (134) connected thereto, 1.3 a connecting layer (120) is introduced between the decorative composition (110) and the structural composition (130), and 1.4 the structural composition (130) and the decorative composition (110) are joined together, with the connecting layer (120) being cured.
Abstract:
Verfahren zum Betreiben einer Dosierpumpe (12), insbesondere zum Fördern von Brennstoff für ein Fahrzeugheizgerät, wobei die Dosierpumpe einen zum Fördern zwischen einer Anfangsposition und einer Endposition hin- und herbewegbaren Kolben (14) und eine durch Anlegen einer Spannung elektrisch erregbare Antriebseinheit (18) umfasst, wobei folgende Maßnahme durchgeführt und mehrfach wiederholt wird: Steuern/Regeln der Spannung zum Erzeugen eines Effektivspannungsverlaufs mit mindestens zwei unterschiedlichen Effektivspannungswerten, um den Kolben ausgehend von der Anfangsposition in Bewegung zu setzen und in die Endposition zu überführen. Die Spannung wird unabhängig von der Bewegung des Kolbens gesteuert/geregelt. Vorrichtung (10) mit einer Dosierpumpe (12) und einer Steuer/Regeleinheit (20), die ausgelegt ist, eine an einer Antriebseinheit (18) der Dosierpumpe angelegte Spannung zu steuern/zu regeln.