Abstract:
System zur Auswertung der Fahrumgebung eines KFZes und zur Beeinflussung der Geschwindigkeit des KFZes in seiner eigenen Fahrspur, mit einer elektronischen Steuereinheit (ECU), die mit einem ein für die Wunschgeschwindigkeit des KFZes charakteristisches Signal erzeugenden Signalgeber, einem ein für die Drehrate des KFZes um dessen Hochachse charakteristisches Signal erzeugenden Signalgeber, einem Signalgeber, der für in dem in Fahrtrichtung des KFZes vor dem KFZ liegenden Raum befindliche Objekte hinsichtlich deren Abstand und Orientierung zu dem KFZ charakteristisches Signal erzeugt, das die Geschwindigkeit relativ zur Geschwindigkeit des eigenen KFZes , und/oder den Abstand relativ zum eigenen Kraftfahrzeug, und/oder den Winkelversatz oder die Seitenablage relativ zur Fahrzeuglängsachse des eigenen KFZes wiedergibt, und einem ein für die Geschwindigkeit wenigstens eines Rades des KFZes charakteristisches Signal erzeugenden Signalgeber, verbunden ist, und die mit wenigstens einem auf das Fahrverhalten des KFZes Einfluß nehmenden Steuergerät verbunden ist, um diesem Ausgangssignale zuzuführen, welche von dem Fahrverhalten des vor dem eigenen KFZ befindlichen KFZes abgeleitet sind, bei dem die Breite der eigenen Fahrspur in Abhängigkeit von der Entfernung erfasster Objekte im Raum vor dem eigenen KFZ zum eigenen KFZ in der elektronischen Steuereinheit (ECU) modifiziert wird, wobei die Breite im Nahbereich und im Fernbereich geringer als im Mittelbereich ist.
Abstract:
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fahrerinformation bzw. zur Reaktion bei Verlassen der Fahrspur durch ein Fahrzeug vorgeschlagen. Dabei wird der Verlauf wenigstens einer Randmarkierung der Fahrspur ermittelt, die zu erwartende Bahn des Fahrzeugs bestimmt und in Abhängigkeit dieser Größen das mögliche Verlassen der Fahrspur durch das Fahrzeug ermittelt. Bei der Bestimmung der Bahn des Fahrzeugs werden zukünftige Reaktionen des Fahrers berücksichtigt.
Abstract:
Verfahren zur automatischen Fahrzeugführung, bei dem Infrastrukturdaten drahtlos an das Fahrzeug (10) übermittelt werden und Befehle fur die Fahrzeugführung anhand der Infrastrukturdaten berechnet werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Infrastrukturdaten für zumindest einen unmittelbar voraus liegenden Abschnitt der Fahrtstrecke (40) in einen Fahrzeugeigenen Speicher (44) geladen werden, dass mit einem präzisen Positionssystem (14) fortlaufend die aktuelle Position des Fahrzeugs (10) bestimmt wird und dass die Befehle anhand der Positionsdaten and der gespeicherten Infrastrukturdaten berechnet werden.
Abstract:
Bei einem Fahrer-Assistenzsystems eines Kraftfahrzeugs mit einer servounterstützten Lenkung werden Umgebungsdaten einer momentanen Verkehrssituation erfasst oder abgeschätzt, momentane Bewegungsdaten des Fahrzeugs werden erfasst oder abgeschätzt und die erfassten oder abgeschätzten Umgebungsdaten werden mit den Bewegungsdaten des Fahrzeugs verglichen und der Nullpunkt der Kennlinie für die Unterstützung der Lenkhandhabe wird nach Maßgabe des Vergleichs verschoben.
Abstract:
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum optischen Abtasten einer Szene (B), bei dem der Lichtstrahl (ls) im Prisma (ps) durch Totalreflexion an einer Seitenwand des Prismas in Richtung der Szene abgelenkt und vorzugsweise über eine Linsenvorrichtung (os) auf die Szene abgebildet. Der Reflexionswinkel des Lichtstrahls wird dabei durch die Rotation des Prismas variiert und der Lichtstrahl somit über die abzutastende Szene bewegt.
Abstract:
Verfahren zur Erkennung eines Spurwechsels eines Fahrzeugs (20), das ein winkelauflösendes Ortungsgerät (10) zur Ortung vorausfahrender Fahrzeuge (VEH1, VEH2, VEH3) und eine Einrichtung (44) zur Bestimmung der eigenen Gierrate (ω 0 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelgeschwindigkeit (ω i ) mindestens eines vorausfahrenden Fahrzeugs relativ zum eigenen Fahrzeug (20) mit Hilfe des Ortungsgerätes (10) gemessen wird und ein den Spurwechsel anzeigendes Spurwechselsignal (LC) durch Vergleich der gemessenen Winkelgeschwindigkeit (ω i ) mit der eigenen Gierrate (ω 0 ) gebildet wird.
Abstract:
A detecting device for detecting moving target vehicles from a moving host vehicle, comprising a first detector means mounted to the host vehicle and aligned to a stationary target area for generating at least a first output representative of the stationary target area at least at a time T1, a second detector means mounted to the host vehicle and aligned to the stationary target area for generating at least a second output representative of the stationary target area at least at a time T2, and a control system to receive the first and second outputs and to compare the first output at T1 to the second output at T2 to identify any differences between the outputs, whereby a target vehicle moving in the stationary target area may be detected.
Abstract:
A multiple beam array antenna system comprises a plurality of radiating elements (82) provided from stripline-fed open-ended waveguide coupled to a Butler matrix beam forming network (86). The Butler matrix beam forming network is coupled to a switched beam combining circuit (90). The antenna can be fabricated as a single Low Temperature Co-fired Ceramic (LTCC) circuit.
Abstract:
In accordance with the present invention, an adaptive cruise control system includes a radio frequency (RF) transmit receive (TR) sensor module (or more simply "sensor") disposed such that a detection zone is deployed in front of a vehicle. The sensor includes a sensor antenna system which comprises a transmit antenna for emitting or transmitting an RF signal and a receive antenna for receiving portions of the transmitted RF signal which are intercepted by one or more objects within a field of view of the transmit antenna and reflected back toward the receive antenna.
Abstract:
The invention relates to an automatic brake and steering system for a vehicle comprising a sensor device for detecting vehicle state variables and vehicle characteristic quantities in addition to environmental conditions. A regulating and control device are provided for adjusting the brakes and/or the steering of the vehicle. In order to carry out automatic obstacle avoidance manoeuvre with the utmost security, an alternative route (b) is determined when an obstacle (3) lies in the travel path. If a further obstacle (4) lies in the alternative route, a strategy for determining another alternative route is applied. If a collision-free alternative route cannot be found, a subsequent route (e) is chosen, where the difference (D S2) of the remaining stopping distance (sb) and the remaining distance (sh2) to the obstacles (5) is the shortest.